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Ein Kleines Nerviges Erdmännchen

Hier ist Kapitel 19 und ich wünsche euch viel Spaß bei lesen.

Sprachlos und ein wenig verblüfft, schaute Nala dem Schwein hinterher, dass gerade im Gestrüpp  des Jungels verschwand. Sie konnte einfach nicht so ganz begreifen, was gerade passiert ist. Hat sie gerade wirklich Beziehungs Tipps von einem Schwein bekommen. Von einem Schwein, das nur mit einem Erdmännchen und einem Löwen befreundet ist. Hat sie wirklich Tipps von einem WARZENSCHWEIN bekommen! Kopfschüttelnd und mit wirren Gedanken, drehte Nala sich auf ihrem Felsen wieder um und legte sich ohne Umschweife hin da sie langsam wieder müde wurde.

Am nächsten Morgen stand Nala in aller Frühe auf und lief zu dem Wasserloch in das Simba sie am Vortag hineingezogen hat. Als sie schließlich beim Wasserloch ankam, konnte sie keine Löwenseele weit und breit entdecken und somit nutzte sie die Gelegenheit um mal wieder ihr Fell zu reinigen. Nachdem Nala damit fertig war und sich wieder einigermaßen sauber fühlte, hörte sie ihren Magen leise grummeln und dachte sich, Oh man, ich habe ja ganz vergessen, dass ich noch nichts gegessen habe. Aus diesem Grund machte sie sich also auf den Weg um etwas Essbares zu finden. Leise schlich sie durch die Tiefen des Jungels und nach kurzer Zeit kam sie auf eine Lichtung. Gespannt sah Nala sich um und tatsächlich erblickte sie nur wenige Meter entfernt eine Antilope. Ganz automatisch machte sie sich etwas kleiner und flacher und fing an sich an die Antilope heranzuschleichen. Sie wartete einen Augenblick, bis die Antilope ihr den Rückenzudrehte und setzte zum Sprung an. Sie schoss aus dem Gebüsch und konnte schon fast das Fell der Antilope unter ihren Pranken fühlen, da schrie plötzlich eine piepsige Stimme in einem aufgebrachten Tonfall:,, WAGE ES JA NICHT ANON ANZURÜHREN!" Erschrocken zuckte Nala in der Luft zu zusammen und verfehlte dadurch die Antilope, die schnell das Weite suchte. Wütend blickte sich Nala nach dem Störenfried um und enddeckte auf einem Stein sitzend, ganz in der Nähe das Erdmännchen. Sie stapfte wütend auf es zu, blickte es finster an uns sagte in einem klagenden Tonfall:,, Wieso hast du das gemacht!" Das Erdmännchen rümpfte seine Nase und schleuderte ihr in einem mindestens genauso wütenden Tonfall entgegen:,, Glaubst du ich lasse dich einfach so unsere Freunde essen! ,,Eure Freunde. Als ob alle Tiere hier eure Freunde sind. Wäre das wirklich der Fall wäre Simba doch verhungert!" Nachdem Nala dies gesagt hatte, fing das Erdmännchen langsam an zu lächeln und sagte mit zuckersüßer Stimme:,, Soll ich dir das zu essen bringen, was Simba all die Jahre gegessen hat?" Nala überkam ein schlechtes Gefühl aber da Simba es Jahre lang gegessen hat, kann es ja nicht so schlimm sein. Aus diesem Grund nickte Nala dem Erdmännchen zu, welches daraufhin für kurze Zeit im Gestrüpp des Jungels verschwand. Als es wiederkam, trug es ein Blatt mit allen möglichen Raupen und Käfer Sorten mit sich und legte dieses schließlich vor Nala ab. Sie beäugte das Getümmel der Käfer und Raupen auf dem Blatt eine Weile misstrauisch bevor sie das Erdmännchen wieder ansah. ,,Das hat Simba also all die Jahre jeden Tag gegessen?"  fragte Nala etwas schockiert und das Erdmännchen nickte mit einem Siegessicheren Lächeln auf den Lippen. Na dann kann es ja nicht so schlimm sein, dachte Nala sich und nahm, bevor sie es sich anders überlegen konnte, eine Raupe vom Blatt und zerkaute sie. Nachdem sie dann alles hinuntergeschluckt hatte, sagte sie: ,,Schleimig... aber doch recht lecker" und nach diesen Worten, klappte dem Erdmännchen das Kinn herunter was Nala etwas Genugtuung verschaffte. ,,G-genau das hat er auch bei seinem ersten mal gesagt" stotterte das Erdmännchen und betrachtete Nala nochmal eingehend. ,,Vielleicht bist du doch nicht das schlechteste" sagte das Erdmännchen nun mehr zu sich selbst als zu ihr und Nala blickte das immer noch grübelnde Erdmännchen mit schiefgelegten Kopf nur noch verwirrt an. ,,Seit wann liebst du Simba" fragte das Erdmännchen, Nala unverblümt welche sich beherrschen musste um dem Erdmännchen , das kein Blatt vor den Mund zu nehmen scheint, nicht den Kopf abzureißen. ,,Ich liebe Simba gar nicht" Knurrte Nala das Erdmännchen an, war aber selbst verwundert wie schwer ihr diese Worte nur über die Lippen kamen. ,,Ach komm schon Schätzchen, Papa Timon kannst du doch alles erzählen. Also seit wann schwärmst du für unseren kleinen Prinzen?" sagte das Erdmännchen und Nala wollte es schon mit ihren Pfoten packen, da viel ihr auf das sie mit einem Kind niemals so verfahren würde und dürfte. Tatsächlich fand sie, dass sich das Erdmännchen wie ein Kind verhielt und aus diesem Grund spielte sie bei seinem kleinen Spiel mit. In einem herablassenden Tonfall sagte sie,, Ich denke ich habe mich an dem Tag in ihn verschossen, als er versucht hat mich vor den Hyänen beim Elefanten Friedhof zu beschützen. Oder als ich mit Zula erneut an diesem Ort war und sie mich mit Simba aufgezogen hat. Ja, so war es" sagte Nala mit tiefster Überzeugung  und ihr viel gar nicht auf wie ihr herablassender Tonfall zu einem ernsten wechselte. ,,Aha" sagte das Erdmännchen und rieb sich mit Zwei seiner  kleinen Fingern über sein Kinn, was ihn in eine nachdenkliche Pose setzte. ,,Und wann hast du dann gemerkt, dass du ihn liebst?" ,,Nun das war wohl an dem Tag an dem wir mal wieder das Geweihte Land erkundet haben. Es war glaube ich vier Tage vor seinem vermeintlichen Tod in der Schlucht. Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Wir haben wie so oft unseren Aufpasser Zazu abgehängt und wollten unbedingt die Grenze vom Geweihten Land erreichen. Allerdings nicht die, die zum Schattenland führt, sondern die in der anderen Richtung. Wir sind den ganzen Tag durchgelaufen und unsere Beine schmerzten. Aus diesem Grund beschlossen wir ohne die Erlaubnis unserer Eltern, in einer Höhle die wir entdeckt hatten die Nacht zu verbringen. Wir legten uns so weit wie möglich voneinander entfernt in die Höhle und schliefen ein. Doch mitten in der Nacht kam ein großes Gewitter und es war wohl einer der wenigen Tage an dem ich meine Gefühle nicht im Griff hatte. Ich hatte schreckliche Angst und habe am ganzen Körper gezittert. Doch plötzlich spürte ich etwas Warmes und flauschiges an meinem Rücken. Simba ist damals zu mir gekommen und hat sich so hingelegt das ich mich an ihn kuscheln konnte und dadurch, dass er zu mir gekommen ist, hat er mir auch die Schmach erspart zu zugeben, dass ich Angst hatte. Ich schmiegte mich also an sein weiches Brustfell und meine Angst war wie weggeblasen. Ich fühlte mich bei ihm sicher und geborgen also so zu sagen wie zuhause. Das war der Tag, an dem ich mir bewusst wurde, dass ich vielleicht etwas mehr für Simba empfinde als ich zugebe auch wenn ich denke das ich mich wie gesagt schon vorher in ihn verschossen habe, doch dann verschwand er für all die Jahre und jetzt weiß ich nicht, ob ich ihm das verzeihen kann." Als Nala merkte was sie dem Erdmännchen gerade erzählt hat, war sie erstmal etwas schockiert doch irgendwie fühlte sie sich jetzt besser, da sie sich ihre Sorgen von der Seele gesprochen hat. Als sie das Erdmännchen Timon dann wieder anschaute, warf es ihr nochmal einen Prüfenden Blick zu, bevor es sagte,, Ach Gott, bei so einer Rührenden Geschichte kann ich euch beiden nicht im Wege stehen" und Nala war sich sicher, dass es sich gerade eine Träne aus dem Auge wischte. ,,Na gut ich werde dir helfen Simba zu überzeugen aber erst morgen denn heute habe ich vor nichts zu tun." Mit diesen Worten verschwand das Erdmännchen im Gebüsch und Nala legte sich an den Wasserfall.

So das war Kapitel 19 und ich hoffe es hat euch gefallen ;). Wie immer würde ich mich über ein Review freuen und ich wünsche euch noch eine schöne Woche,
Viele Grüße Corn.

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