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Die Gnade eines Königs

Viel Spaß beim Lesen .

Scar:,,Und deshalb weis ich genau wie ich dich bestrafen werde. Shenzi, Banzai, Ed, zeigt diesem Löwen wie es ist wenn man Todes Angst hat." Nala verstand erst nicht was Scar damit meinte doch dann sah sie die drei Hyänen hinter Scar die sich lachend auf Nadrus stürzten. Dieser drehte sich panisch um und rannte um sein Leben denn sie beide wussten wenn die Hyänen Nadrus erreichen, wird er sterben. Im Augenwinkel sah sie etwas blaues an sich vorbeihuschen doch wahrscheinlich war das nur Einbildung. Nun drehte Scar sich zu ihr und sah sie mit seinen Giftgrünen Augen an.,, Weist du eigentlich was du getan hast !" brüllte er und packte sie mit seinen zähnen grob im Nacken. Sie ist zwar größer geworden doch für Scar schien sie immer noch leicht wie eine Feder zu sein und somit trug er sie zum Königsfelsen. Dort angekommen ließ er sie unsanft fallen so das sie wieder auf ihrer gebrochen Pfote landete und kurz wimmerte. Er ließ die Löwinnen vor sich versammeln und sagte dann mit seiner tiefen Stimme:,, Diese kleine Löwin hat sich mir widersetzt und wollte mit einem anderen Löwen mich, Scar den rechtmäßigen König vom Thron stürzen. Nala kochte innerlich weil Scar sie bloßstellte und schrie ihn an ,, das ist nicht wahr. Er wollte nur ein neues Zuhause !" Scar fuhr herum und starte sie nun wieder an.,, Wie kannst du es wagen nach deinem vergehen dem König zu widersprechen ! Ich sollte dich für deine Tat augenblicklich TÖTEN ! Aber da du ja noch ein kleines junges bist zeige ich meinem Rudel das ich auch verzeihen und Gnade wallten lassen kann.Nala wollte ihm schon wider etwas an den Kopfwerfen da flüsterte er ihr so leise ins Ohr das nur sie es hören konnte:,, Noch ein Wort kleine Löwin und du wirst genauso sterben wie dein Kleiner Löwenfreund." Nala wusste nicht ob  er damit Nadrus oder Simba meinte aber es war ihr auch egal den sie nutzte niemandem tot. Also schwieg sie und starte Scar nur finster an welcher wieder das Wort erhob:,, Ich belasse es bei dieser kleinen Löwin zwar bei einem gebrochenem Beim aber denkt nicht das der nächste der sich gegen mich, Scar verschwört auch so leicht davon kommt. Nun könnt ihr gehen." Langsam lichtete sich die Menge und Sarafina packte ihre Tochter im Nacken und trug sie zu ihrer Höhle. Das tat zwar nicht so stark weh wie bei Scar dennoch fand Nala es sehr unangenehm. Als sie Nala abgelegt hatte setzte sie sich vor sie und sah sie aufmerksam an. Als Nala nichts sagte fing sie an zu sprechen:,, Na komm schon erzähl mir deine Sicht der Dinge." Sofort fing Nala an zu erzählen wie sie Nadrus kennengelernt hatte und als sie bei der Stelle ankam wo er vor den Hyänen geflohen ist schluchzte sie kurz und sagte mit bebender Stimme:,, Wenn ich nur wüsste, dass er noch lebt und es ihm gut geht." Nach diesen Worten schluchzte sie nochmal und hörte auf einmal eine Stimme hinter sich sagen:,, Ich glaube da kann ich dir behilflich sein." Sie zuckte zusammen und fuhr herum. Dort stand Zazu und da Nala zu perplex war um zu reagieren sagte Sarafina:,, Hallo Zazu was führt dich her ?" Dieser deutete eine leichte Verbeugung an und sagte:,, Nun ja ich dachte unsere kleine Löwin würde gerne hören das ihr Freund entkommen ist und sich auf denn Heimweg gemacht hat. Woher ich das weis nun ja ich habe ihm geholfen vor den Hyänen zu fliehen und ihn überzeugt zurückzukehren nachdem ich seine ganze Geschichte gehört hatte." Zuerst war Nala skeptisch doch dann erinnerte sie sich an den blauen Schatten den sie gesehen hatte und wusste das er die Wahrheit sagt. Sie bedankte sich bei Zazu für die Information und als er die Höhle verlassen hatte schloss sie die Augen und schlief neben ihrer Mutter ein.
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Nala stand mal wieder in der Schlucht in der Simba gestorben war. Sie sah sich um und lief dann zu dem abgebrochenem Ast der immer noch auf dem Boden lag. Plötzlich bebte die Erde und als sie sich umdrehte sah sie die Gnuherde panisch auf sich zu rennen. Genau wie Simba kletterte sie auf den Baumstamm und hoffte das er hoch genug ist. Doch natürlich war er es nicht. Ein Gnu rannte mit voller Kraft gegen den Stumpf und sie flog mehrere Meter bis sie unsanft auf dem Boden aufprallte. Schmerz zuckte durch ihr linkes Vorderbein doch sie ignorierte ihn und rannte los. Sie war zwar sehr schnell durch das dauerhafte Training aber es reichte nicht ansatzweise gegen ein ausgewachsenes Gnu. Langsam wurde sie von der riesigen Herde eingeholt und kurze zeit später waren um sie  herum überall kräftige Gnu Beine. Plötzlich traf sie ein Gnu am Kopf und sie viel. Kurz wurde ihr schwarz vor Augen, als sie wieder zu sich kam sah sie nur noch wie sich ein Fuß mit rasender Geschwindigkeit auf ihren Kopf zubewegte.
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Schwer atmend wachte Nala neben ihrer Mutter auf. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr linkes Vorderbein schmerzte da sie sich vermutlich im Schlaf gewälzt hatte und es dadurch unnötig belastet wurde. Langsam beruhigte sie sich wieder und lauschte dem leisem Atem ihrer Mutter. Kurze zeit später glitt sie auch schon in einen glücklicher weise Traumlosen Schlaf.

So  das wars mit dem vierten Kapitel. Es ist diesmal etwas kürzer ausgefallen aber ich hoffe es gefällt euch dennoch. Ich wünsche euch noch eine gute Woche bis dann.

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