LXXXVII.
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Gefühle, die wir unterdrücken, übernehmen oft sehr schnell die Macht.
An alles, was wir nicht denken sollen, wird um so mehr gedacht.
Wir fühlen uns dann so hilflos und allein, sind uns selbst auf einmal fremd.
Alles soll dann wieder wie früher sein, weil man sich so einfach nicht kennt.
Man schläft ein mit den Gefühlen und sogat bei den Träumen sind sie dabei.
Doch auch, wenn sie vieles aufwühlen, nur wenn man sie annimmt wird man frei.
Alle Empfindungen brauchen Raum und Zeit. Sie wollen angenommen werden im Hier und Jetzt. Manchmal kommen sie noch aus der Ewigkeit.
Wir sind schon lange mit ihnen verbunden und vernetzt.
Danb irgendwann fühlst Du, es hat sich entspannt, Du kannst Dich annehmen mit allem, was in Dir ist.
Du nimmst das Steuer wieder selbst in die Hand und die Liebe passt auf, dass Du es nie mehr vergisst.
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XXX
FuckYouIAmRoyal
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