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Epilog

Kelzo schloss lautstark die Tür und riss sich die bescheuerte Mütze vom Kopf, die er wegen seiner Ohren immer tragen musste.

Er hielt es hier nicht mehr aus.

Es war ganz nett, wenn man einen Abstecher in diese Welt machen konnte, aber nun war er schon drei Wochen hier und die Hektik, der Gestank und die Menge an Menschen machten ihn wahnsinnig.

„Haben wir schlechte Laune?"

Mikael lehnte grinsend an der Küchentür.

„Der Elf hat mir versprochen, dass er mich so schnell wie möglich zurückholen lässt. Drei Wochen, Wächter! Drei Wochen bin ich nun schon hier!"

Mikael lachte laut.

„Ach komm schon! So schlimm kann es bei uns doch nicht sein!"

Kelzo schnaubte.

„Du hast keine Ahnung. Ich will endlich wieder auf ein Pferd und die Weiten von Lesara erkunden. Ich will anständiges Essen haben und ich will wieder eine Frau ficken, ohne dass ich meine Ohren verstecken muss!"

Greta kam nun auch. Sie wischte sich ihre Hände trocken.

„Das mit dem Essen habe ich gehört, du Arsch!"

Ja, das war auch das Schlimme. Die Wächter hatten keinen Respekt mehr vor ihm! Verdammt, er war auf Lesara ein gefürchteter Nachtelf und hier war er nur derjenige, der allen auf den Sack ging.

Mikael küsste Greta leicht auf die Stirn.

„Kein Sorge, Liebling! Du musst ihn nicht mehr lange ertragen und ich finde dein Essen toll!"

Kelzo hob die Augenbraue.

„Wie meinst du das, ihr müsst mich nicht mehr lange ertragen?"

Mikael zeigte mit seinem Kinn auf den Tisch vor Kelzo.

Erst jetzt sah Kelzo den Umschlag aus Pergament. Hastig nahm er ihn vom Tisch.

„Wann ist er gekommen und wo ist er?"

Mikael zuckte mit den Schultern.

„Ein unheimlich gut aussehender Kerl war vor etwa einer Stunde hier. Ich wollte ihm zum Bleiben überreden, aber er meinte, du würdest ihn noch früh genug sehen. Ach ja. Ich soll dir ausrichten: Strafe muss sein, du Arschloch!"

Kelzos Kinnlade klappte nach unten.

„Verdammt! Meleonon war persönlich hier?"

Mikael nickte.

Kelzo knetete den Umschlag in seinen Händen. Er wollte unbedingt lesen, was darin stand.

Mikael schlug ihm auf die Schulter und Greta umarmte ihn.

„Wir wünschen dir eine gute Reise, Elf! Wir passen auf Christian auf, das versprechen wir. Aber wir haben auch nichts dagegen, wenn du ab und zu selbst nach den Rechten siehst."

Er grinste.

„Rechnet nicht so schnell damit!"

Er ließ sie beide stehen und rannte in das Zimmer von Christian, dessen Körper immer noch hier war.

Schnell riss er den Umschlag auf. Ein Ring fiel auf die Bettdecke. Er hob ihn auf und lachte.

Dann sah er die Nachricht.


Es wird Zeit! Komm nach Hause!


Kelzo drehte sich zu dem Bild um und lachte.

"Oh ja. Es wird Zeit!"

_ENDE_

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So, jetzt gehe ich aber wirklich in Schreiburlaub. Aber ich war fertig mit Koma, also warum warten?

Wie ich schon erwähnt habe, beließ ich die Story im Großen und Ganzen so, wie ich es zuerst geschrieben habe. Ich musste allerdings auch feststellen, dass ich zum ende hin kaum etwas verbessern musste, also was den Schreibstil und so anging. Ich denke, Koma war damals schon ein kleiner Wendepunkt in meiner Laufbahn als Schreiberling.


Das Cover ist zwar das Alte, aber ich sollte Nancy wieder erwähnen, die es damals kreiert hatte.

Ich danke allen, die Koma gelesen haben, egal ob alte oder neue Version. 

Und nun ruft mich mein Balkon und mein Kindle...

Bis denne


Maike

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