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Kapitel 76

"Danke Bjarki", nickte sie erleichtert.
Beryllo kam zu ihnen, um sich zu erkundigen.
Bjarki sah auf und lächelte gequält den Zwergen Hauptmann an. "Alles in Ordnung. Es war nur zu viel für das Kind ... Wir kommen zu euch, wir brauchen alle eine Rast! Bei Björnkis haarigen Eiern!", versuchte er alle ein wenig zu beruhigen, sich eingeschlossen.

Sanft hob er Neel aus Lethias Armen und trug das Mädchen zu den nun errichteten Rastplatz der Zwerge.
Die Steppenfrau ließ es geschehen, gab den müden Körper frei, bevor sie selbst die wenigen Ellen folgte, das riesige Tier dicht hinter ihr.
Als die Wärme des jungen Feuers sie erreichte und das Orange die Müdigkeit in ihren Zügen unterstrich, ließ sie sich auf dem Fell, zwischen Neel und dem Hünen nieder.
Ihre Augen waren trüb, ihr Körper am Ende seiner Kräfte, während ihre Gedanken ein wildes Rennen veranstalteten.
Um dem Einhalt zu gebieten griff sie mit der besudelten Hand in ihr genauso schmutziges Gesicht, Malik hatte seinen Kopf auf Neels Beine nieder gelassen und das Bernstein verfolgte seine Freundin voller Sorge.
Das Feuer knackte, Funken stroben empor wie die letzten Glühwürmchen eines heißen Sommertages, mischten sich mit dem grünen Schein des Mooses, um dann unweigerlich zu vergehen.
Die Steppenfrau legte ihre Hände auf die Oberschenkel, ließ die feuchte Luft tief in ihre Lungen strömen und sammelte sich ein letztes Mal an diesem Tag, um den Worten der Männer zu folgen.
Die Gruppe saß bedrückt zusammen Bjarki ließ die Schnapsflasche kreisen.
Müde blickte er in Beryllos vergrämtes Gesicht.
"Diese Viecher haben die Verfolgung aufgegeben..." , sprach er das offensichtliche aus, um das Schweigen zu brechen.
"Heute Nacht werden wir hier zicher zein, kein Bergbewohner traut zich freiwillig an diezen verfluchten Ort", presste er angesäuert hervor und seine hellen Augen sahen auf, um die Tür auf der anderen Seite zu beäugen.
Der Söldner zur seiner Rechten nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche, sichtlich mitgenommen von dem Tod seiner Begleiter, auch Bjarki ließ den Blick wandern.
Der Vorraum zu der besagten Tür war oval und lag fast vollkommen im Dunkeln.
Das Lagerfeuer ließ tanzende Schatten über die uralten Wände huschen.
Der Stein summte unermesslich alt und kraftvoll. "Aye hier liegt etwas in der Luft...", stimmte der Hüne nickend zu und nahm auch einen Schluck von dem Schnaps.
Keinem war so recht zum Reden zu mute und doch gab es Sachen die gesagt werden mussten. Beryllo sah sich in dieser Aufgabe und begann mit seiner Stimme das entstandene Schweigen zu brechen, während seine Faust hart um den Griff seines Schwertes gespannt war.
"Bjarki, ich kann euch ab hier nicht weiter helfen, unzer gemeinzamer Weg endet hier, Morgen werden wir unz auf den Rückweg begeben und den Frauen und Apatitos Tochter, Mutter Erde möge sie schützen, die Heldenkunde zu überbringen.
Ich habe nicht die leizezte Idee waz ihr hier wollt und will ez auch gar nicht wizzen, ihr sollt nur wizzen, das diese tapferen Zwerge mit aller Hingabe dez Bergvolkez gehandelt haben..." Seine hellen Augen sahen Star ins Feuer, deren Orange sie gänzlich übernahm und in die Unendlichkeit führte.
"Völlig Zinloz haben zie ihr Leben gelazen, zeit Jahrtauzenden izt dieze Tür verziegelt.", meldete sich der Söldner der bereits wieder die Alkoholflasche besaß.
"Das ist nicht wahr... Schmäler ihre Tapferkeit nicht! Wir haben eine Aufgabe von der Vorsehung bestimmt! Eure Oma Onixa selbst schickte uns an diesen Ort!" Bjarki konnte den Zwerg verstehen, es war furchtbar Kameraden zu verlieren, doch sie sollten nicht ihr Andenken besudeln. "Ja halte dich zurück!", stimmte Beryllo dem Hünen zu.
Der Hauptmann würde den Frauen, wie vor etlichen Zeiten, den Ruhm ihrer Männer gönnen, gleich ob Schlachtfeld oder Schicksalskampf und doch bedauerte er das jener Gefährte recht hatte, die Tür war versiegelt.
Beryllo glaubte jedoch an das Schakal und war voller Zuversicht das dieser Weg gerecht und richtig war, sowohl das Kind als auch die Steppenfrau würden ihren Pfad finden und das sie gesegnet waren, hatte er am eigenen Leib erlebt, als die Musik die Toten herauf beschwor.
Lethias Lider wurden schwer und sie musste sich bemühen der Unterhaltung zu folgen, während das beruhigende Prasseln des Feuers immer lauter in ihren Ohren dröhnte.
Ohne es zu merken hatte sie sich mit der Schulter gegen Bjarki gelehnt und genoss die menschliche Nähe.
"Wir sind euch und den euren zu ewigen Dank verpflichtet", sagte der Hüne und er meinte es ehrlich.
Beryllo nickte mit gedankenverloren Gesicht.
Der Mann aus den Bergen spürte das Gewicht der jungen Frau die sich erschöpft an ihn lehnte.
Er schmunzelte und nahm die schlanke Hand in seine große Pranke.
"Wir schaffen das schon Mädchen", sagte er sanft.
"Mal schauen was das Schicksal von und will... Wenn es uns nicht passt treten wir ihm in den Arsch!"
Trotz der schweren Müdigkeit konnte sie sich eines Lächeln nicht erwehren, Bjarkis Worte und die Nähe ließ sie den Schmerz ihrer Entscheidung vergessen.
Sie ließ sich davon einlullen bis das Gefühl des Friedens sie gänzlich mit sich nahm und der Schlaf sich über sie sengte.
Langsam kippte sie zur Seite, begleitet von ihrem gleichmäßigen Atmen.

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