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Kapitel 65

Sein Körper wurde durchgeschüttelt, alles tat weh. Seine Augen waren verklebt, aber er hatte keine Angst.
Er hatte geträumt... Lange... seine Retterin... seine Herrin...sie hatte im Traum zu ihm gesprochen, ihm alles erklärt, ihm seine Mission Nein.... eher seine Bestimmung vor Augen geführt und ihm die Macht gegeben sie zu erfüllen.
"Ner wacht endlich auf bei allen Göttern ner hat's geschafft!" Die Stimme gehörte einem Mann. Sie war rau und er sprach einen seltsamen Dialekt. Zarran kämpfte darum seine Augen zu öffnen und mit einiger Anstrengung gelang es ihm. Es war dunkel.. und ein wenig verschwommen, der Himmel war voller Sterne, der Mond war voll und alles bewegte sich. Zarran erschrak, ihm wurde schwindelig, dann wurden ihm die harten Bretter unter ihm bewusst, das rumpeln von Wagenrädern Gemurmel von Menschen ... Da erschien das Gesicht eines Mannes in seinem Blickfeld. "Junge! Da biste ja wieder ! Du hascht fascht ne Woche geschlafen....", sprach der Mann Zarran mit freundlichen lächeln an. Er hatte eine Glatze, dafür waren seine Augenbrauen sehr buschig sein Gesicht war pockennarbig, die Augen lagen im Dunkeln. " wo..." Zarrans Kehle war ausgetrocknet, seine Stimme nur ein Krächzen.
Der Mann konnte sich denken, was der junge fragen wollte. "Wir haben disch gefunden du warscht der einzige der noch an Leben war. Wir sind wachen aus der Fürsten Stadt Flussfels wir bringen disch das hin da kannste dem Herrn erzählen was in Buchen Hain geschehen ischt" Während die Wachen sprachen, kramte der Mann eine Feldflasche hervor und ließ Zarran trinken.
Der Jüngling hatte sich ein wenig erholt. "Deine Bestimmung...", Hauchte eine Stimme wie Honig in Zarrans Kopf. "Ja Herrin", erwiderte er verzückt. Der Junge setzte sich auf, von einer unbekannten Kraft belebt. Sein nun klarer Blick erfasste eine Kolone von berittenen Wachen, zehn Stück an der Zahl, und dem Wagen auf dem Zarran lag, seinem Bewacher und der Wagenlenker. "Du kannst es!", ermunterte die Honigstimme. Zarran nickte sein Herz raste vor Aufregung. Er würde seine Herrin nicht enttäuschen, er würde sie stolz machen... Und er würde sich rächen an der Frau mit der Hyäne und dem grünhaarigen Sumpf Kind. Sie hatten sein Dorf ausgelöscht! Seine Herrin sein Leben gerettet.
Zarran blickte an sich herab, anstatt eines linken Arms war da nur ein stumpf, ungleichmäßig direkt an der Schulter und seine Haut war schwarz Pech schwarz. Eigentlich sah es aus als hätte jemand Tinte über den Oberkörper des jungen geschüttet. Die Schwärze hatte sich über Schulter ein bisschen über Hals rücken und Brust ergossen. "Ja junge keine Ahnung was das ist wir haben disch so gefunden.", erklärte der Mann immer noch lächelnd, doch als er Zarran in die Augen blickte erstarrte der Mann voller Angst unerklärlicher alles lähmender Angst. Der Junge ließ nun der macht seiner Herrin freien lauf. Die ekelerregenden schwärze seiner Haut begann sich zu bewegen, dicke schwarze tropfen trafen auf die knirschenden Bretter des vor sich hin dümpeln Wagens. Augenblicklich veränderten die tropfen ihre Form, die wurden zu Hand großen abscheulichen Würmern mit zangenartigen auswüchsen an den köpfen. Die Würmer kochen blitzschnell auf die erstarrte Wache und den nichts ahnenden Wagenlenker zu. Sie krochen die Körper hinauf und bohrten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in die Nacken der Männer. Dies geschah innerhalb weniger Herzschläge. Die Männer zuckten und zitterten unkontrolliert Blut lief aus Augen, Ohren und Nase.
Zarran ließ weitere zehn Würmer frei diese suchten sich einen weg zu den anderen Wachen. Nach wenigen Augenblicken war es vorbei, die Männer ritten weiter als wäre nichts gewesen. Keiner von ihnen machte sich die mühe das Blut aus dem Gesicht zu wischen.
Zarran lachte entzückt, mit dieser Kraft würde er seine Bestimmung erfüllen. Seine Herrin wollte eine Armee, er würde sie erschaffen und in Fluss Fels würde er beginnen. Noch lange halte das fröhliche lachen des Knaben und der an sonst tot stillen Nacht wieder.


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