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Kapitel 33

„NEEL!!", schrie Su-Su unter Schmerzen.

Das Mädchen schreckte aus dem Schlaf und sprang auf die Füße.

Ihre Haut klebte vor Angstschweiß ihr Magen war ein eisiger Klumpen.

„NEEL! ES KOMMT!! ES TUT SO WEH!", brüllte Susumu es klang elend.

Lethia und Dorfoma waren von dem Lärm unsanft geweckt worden und sahen das Kind perplex an. Neel bebte am ganzen Leib, jede Faser ihres Körpers spürte die kommende Bedrohung.
Wind wehte kalt durch die Zeltstadt, tiefschwarze Schatten tanzen um die wenigen noch brennenden Feuerstellen.

Das Kind starrte voller Angst Lethia an, Su-Su stöhne erneut vor Schmerz.
„Es kommt! Neel flieh!!!", ächzte die Stimme aus dem Tierschädel.

„Lethia ...", wimmerte das Mädchen auch ihr Körper wurde von Schmerz überschwemmt.
„Lethia es tut weh!"

Ihre Gefährtin war entsetzt.
Ängstlich packte sie das Kind an der kalten Hand.
„Neel was ist? Was tut weh?", in ihrer Stimme schwang bereits Panik mit.
„Wir müssen weg! Alle!! Los dumme Menschen los!! Es ist Böse es wird alle umbringen!", keuchte Su-Su, ihre Stimme war schwächlich der übliche heisere Ton klang brüchig.

Neel griff sich an den Kopf sie presste ihre Hand auf ihr rechtes Auge.
„Der Riss! Der Riss es tut so weh!", weinte das Mädchen, ihr Körper war fast taub vor Schmerz doch nahm sie sich zusammen, Neel durfte jetzt nicht aufgeben sonst wären sie verloren.
„Lethia es ist gleich da, wir müssen sofort fliehen alle!", ächzte das Kind und versuchte die schwarzen Punkte vor ihren Augen zu vertreiben.
Verzweifelt suchte Lethia den Blick der alten Frau.
Dorfoma lächelte traurig, so als würde sich eine schwere Last auf ihre Schultern legen.
„Los flieht!"
Lethia nickte und griff nach ihrer Gefährtin. „Geht es?", fragte sie besorgt als sie sah wie Neel sich unter Schmerzen krümmte.

„Nein! Sie auch! Oma du auch! Du auch ... Es bringt euch alle um !", weinte Neel, dann nahm sie alle Kraft zusammen und schrie aus Leibeskräften. „Flieht! So flieht doch Bitte!"

Einige Bewohner regten sich in den Bauten, oder schauten aus ihren Eingängen, aber keiner glaubte der Fremden oder nahm sie ernst.
Omas Gesicht wirkte plötzlich viel älter, als sie erneut sprach.
„Wir können unserem Schicksal nicht entkommen. Aber ihr müsst gehen"
Erst jetzt Begriff auch Lethia. „Oma ..." Sie wusste, die alte Frau würde nicht kommen und doch schien es ihr unmöglich sie hier zu lassen. „Geht los!!!", befahl die Alte erneut.

„Aber ..." Susumu schnitt Neel das Wort ab. „Los das ist wohl ihr Schicksal sie wollen es so wir müssen los!" die heisere Mädchen Stimme war spröde vor Schmerzen.
Auch Neel litt Qualen es war als wolle ihr Schädel entlang des Risses bersten.
Sie stolperte halb blind vor Schmerz an Lethias Hand durch das Zeltdorf.
Misstrauische und empörte Blicke folgten den Beiden, die verzweifelten Warnungen wurden ignoriert.

„Warte!", rief Lethia entsetzt, als ihr bewusst wurde in welcher Gefahr sich auch ihre Mutter befand. „Mama", hauchte sie und bog um ein Zelt, in Richtung ihrer Mutter.

Neel stolperte hinterher je näher sie dem Zelt von Lethias Mutter kamen desto unerträglicher wurde der Schmerz in ihrem Kopf.
„Nein! Nein! Falsch ... Ahhrrrg es schmerzt!", wimmerte Su-Su.
Neel ging in die Knie, die Pein übermannte sie fast.
Durch das abrupte Gewicht, strauchelt Lethia, immer noch die Kinderhand umschlossen.
Ein Blick in das Gesicht ihrer Freundin zeigte, dass Neel dies nicht mehr lange ertragen würde. Lethias Herz zerbrach und heiße Tränen steigen in das Grün ihrer Iris, als die Frau erkannte, das sie sich entscheiden musste.
Schmerzlich biss sie sich auf die Unterlippe, auch wenn der innere Konflikt ewig zu dauern schien, einen Herzschlag später hatte sie das zitternde Kind in den Armen und lief so schnell sie konnte in die entgegengesetzte Richtung zur Steppe.
Hinaus auf das offene Grasland, weg von den Zelten, weg von Oma und ihrer geliebten Mutter.

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