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Kapitel 32

Trauer, Trauer um das was er mal gewesen war.

Zorn, Zorn über seine Machtlosigkeit und Schwäche.

Und Hass, Hass auf diese Kraft die ihn weiter leben lies, und er hasste es auch, das er seine neue Macht genoss das er es liebte und Vergnügen empfand, Leid zu bringen, zu töten und zu verstümmeln.
Allein der Gedanke daran lies wollüstige Schauer über seinen Körper wandern seine Männlichkeit regte sich.
Wie der Wolf der seinen Kopf schmückte reckte Kyros die Nase in die Abendluft und schnüffelte, der Wind wehte aus Norden und da ... endlich seine Beute!
Kyros lachte, es klang wie ein Bellen.
Er hatte seine neuen Kräfte schon etwas erforscht, Tageslicht schwächte ihn, doch je länger die Schatten wurden, desto mehr vergrößerte sich seine Macht.

Die Nacht brach herein nun konnte er schnell reisen, seine Beute würde ihm nicht entkommen.
Der Jäger kauerte sich auf alle Viere, der ihm nun schon vertraute Schmerz wallte durch seinen Leib.
Die Kraft brannte in seinen Adern wie schwarzes Feuer.
Schatten umhüllten ihn, nahmen die Form eines pferdegroßen Wolfs an.
Zwar würde es an seinen Kräften zehren doch war seine Beute machtlos gegen ihn. Was wollte denn das kleine Mädchen gegen ihn ausrichten?
Auch nur mit einem Bruchteil seiner Kraft war er allen Menschen überlegen!

Der riesige Schattenwolf setzte sich in Bewegung er würde sich noch diese Nacht seine Beute fangen und alle töten die töricht genug waren sich ihm in den Weg zu stellen.

Malik hatte sich in einer Kuhle zusammengerollt, er kannte es wohl noch von früher, das er das Dorf auf keinen Fall betreten durfte.
Oft hatte Lethia geschimpft wenn er ihr in Richtung der Zelte gefolgt war, aber nach der grausamen Nacht vor zehn Jahren, schien er keine Zweifel daran zu haben, dass seine Gefährten immer zu ihm zurück finden würde. Plötzlich durchzog ihn ein Schauer, sein Kamm stellte sich unweigerlich empor, etwas grausames, unmenschliches, streifte durch die Mondhelle Nacht.
Malik stelle die Ohren empor und lauschte.

Neel träumte von einer Steppe unzählige Sterne und der Vollmond riesengroß und rund erhellten das wogende Gras, jeder einzelne Halm war durch das Licht versilbert, es erschien wie ein Meer aus flüssigen Metall.

Mitten in diesem silbernen Meer stand eine Frau, sie hatte ihr den Rücken zugewandt.
Ihr Haar wallte ihr in dichten wellen bis zur Hüfte hinab, es bewegte sich sacht im Wind, in dem sanften Mondschein wirkte das Haar perlmuttfarbend.

Neel wollte zu ihr, mit ihr sprechen sie wusste die Frau war wichtig ... das Mädchen kannte sie. Doch bevor das Kind die Traumgestalt erreichen konnte wurde sie herum gerissen.
Neel starrte in eine unendliche Dunkelheit, rot glühende Augen starrten sie an.
„Ich habe dich gefunden!", erklang es, dann wurde Neel verschlungen.

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