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Kapitel 17

Kyros war erfüllt von Hass...

Der Mond schien hell auf das Grasland herab und ließ es wie ein silbernes Meer erscheinen, alleine durchstreifte die schwarze Gestalt die weite Steppe. Die Bewegungen waren schnell und ruckartig; es wirkte unnatürlich. Der Jäger knurrte frustriert, die Spur war weg, einfach verschwunden. „Sie hatten Hilfe", flüsterte er zu sich selbst, die Stimme spröde und rau. Selbst in seinem jetzigen unmenschlichen Zustand überkam ihn blankes Entsetzen, als ihm bewusst wurde, dass er seine Herrin enttäuschte. „Ich brauche ihren Rat." murmelte er.

Dann ließ er die neue Kraft durch seinen untoten Körper fließen, sie wusste was zu tun war. Schmerzen wie flüssiges Feuer brannten durch seine Adern. Seine rechte Hand verformte sich zu einer schwarzen Klinge, aus Schatten geschaffen. Wie von selbst schnitt die Klinge in seinen linken Unterarm, tief, sehr tief. Sofort sprudelte pechschwarzes Blut hervor und tropfte dick auf die Erde. „Herrin..."

Aela blickte von ihrem nächtlichen Mal auf. Der Knabe lebte noch, sie konnte das Blut in seiner aufgerissenen Bauchhöhle pulsieren sehen, er wimmerte schwach, als sie seine Eingeweide durch ihre Finger gleiten lies. Der Laut verzückte sie, mit ihrem linken Zeigefinger drückte sie sacht auf die freiliegende Niere, erneut jaulte der Junge auf. Ein wollüstiger Schauer lief über ihren Körper, reumütig wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf die Verbindung mit dem Jäger. „Was ist mein Lieber?", fragte sie sanft.

„Herrin... Die Spur, sie ist fort!" Aela konnte die Angst des Mannes deutlich spüren, sie lächelte. „Es muss ihnen jemand geholfen haben! Herrin, niemand kann Eurer Macht entkommen.", fuhr Kyros ängstlich fort. Die Frau ließ sich das durch den Kopf gehen, grüblerisch fuhr sie mit den blutigen Händen über ihren prallen Bauch, ihr Abendessen war kurz davor zu sterben, der Knabe röchelte angestrengt. „Du hast recht mein Lieber... Nur wer würde ihnen helfen? Und in der Lage sein die Spuren zu verwischen?", überlegte sie, doch dann fiel ihr die Frau mit der Tätowierung im Gesicht ein... Diese Made, die es gewagt hatte, ihr in die Quere zu kommen, das Steppenkind.

Ein grausames Grinsen umspielte Aelas Lippen. „Mein Lieber, gehe zum Steppenvolk, stell ein paar nette Fragen... Verteile deine Macht! Sie können sich nicht ewig verstecken, besonders wenn bald das gesamte Land uns gehört." Mit diesen Worten kappte sie die Verbindung.

Die Geburt stand kurz bevor, das Böse war ungeduldig. Die Schwangere machte sich erneut über ihr Essen her, solange der Körper noch warm war.

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