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17| FINALE - Der Abschlusstanz ✔

Ich habe eine Idee, wie Marvel mich mit dem 2. Part von IW gaaanz glücklich machen könnte. Warum benutzen die den Infinity Stein der Zeit nicht einfach, um 1.) alle zu retten (#Peter Parker) und 2.) um Pietro Maximoff wiederzubeleben?! Das wird wohl nie passieren, aber Pietro war so unglaublich cute gewesen in Age of Ultron! Ich meine hallo?? Sein Akzent, ja? GAWD!
Ok sorry, hier geht es weiter mit dem Finale der FF!
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Peter und ich hatten noch eine Weile auf einem der Häuserdächer verbracht, bevor ich wieder nach Hause gegangen war. Dass es ihm gut ging, beruhigte mich unheimlich stark. Zwar war ich total sauer auf ihn gewesen, da er sich wirklich wie ein Blödmann verhalten hatte, aber dieses Flugzeug war es wirklich wert gewesen. Er hatte heute keiner alten Lady über die Straße geholfen. Nein, er hatte die Existenz von Tony Stark gerettet und den Vogeltypen geschnappt. Er war wirklich ein Held!

An meiner Wohnungstür angekommen klingelte ich mit einem unguten Gefühl, da ich vermutete, dass mein Dad sauer auf mich sein könnte aufgrund meines plötzlichen Verschwindens. Als er die Tür jedoch öffnete, verblasste meine Beunruhigung, da er mich mit einem Lächeln empfing. Ich trat in die Wohnung hinein und zog meine Schuhe und Sweatjacke aus.
>>Was hatte Peter denn so dringendes zu besprechen? Ich meine: Du bist aus der Wohnung gestürmt wie ein Gepard.<<, ergriff er zuerst das Wort, worauf ich aufgrund seines Vergleiches eine Augenbraue hochzog und ihn rätselnd ansah. >>Ähm... Wir haben nur geredet... und so. Wir haben uns wieder vertragen.<<, murmelte ich knapp und widmete Buddy dann meine Aufmerksamkeit, welcher auf mich zu gestürmt kam und mich durch meinen lockeren Stand auf den Boden riss.
>>Jo, Bud', ich bin doch nur eine Stunde weg gewesen.<<, lachte ich und schubste ihn von mir runter, wobei ich ihn jedoch kraulte.>>Außerdem habe ich unseren Helden gesehen, Buddy.<<, murmelte ich zu meinem Hund gerichtet, worauf ich einen neugierigen Blick von sowohl Buddy, als auch meinem Dad erntete. >>Was?<<, kam dann von meinem Dad, der noch immer wie angewurzelt vor Buddy und mir stand und auf uns herab schaute. >>Ähm... Ich hab Spider-Man gesehen... aus der Ferne natürlich!<<, kommentierte ich etwas zögernd, worauf er die Stirn runzelte und mich eindringlich anschaute. >>Hey, ich war nicht da beim Strand, okay? Peter und ich waren nur in der Nähe gewesen, als dies passiert war.<<, log ich mir dann irgendeine plausibel klingende Antwort zurecht. Mein Dad, der mich für weitere Momente skeptisch anschaute, gab sich dann schlussendlich mit meiner Antwort zufrieden und ließ dann von Buddy und mir ab, um dann wieder ins Wohnzimmer zu verschwinden. Ich stand vom Boden auf, streichelte Buddy dann ein letztes Mal und lief dann in mein Zimmer, wo ich mir meine Schlafklamotten anzog und mich dann auf mein Bett setzte.

Kann man das als unsere erste Krise in der Beziehung sehen? Klingt irgendwie kindisch, wenn man so darüber nachdenkt. Meine Wut auf ihn ist irgendwie nachvollziehbar, da es immerhin unser Ball gewesen war, aber er war heute Abend so heldenhaft, dass der Ball da wirklich zweitrangig ist.

* * *

Am nächsten Morgen wurde ich von irgendeiner Autohupe auf der Straße geweckt, wobei eigentlich ziemlich oft Autohupen erklangen. Warum mich diese deshalb aus dem Schlaf gerissen hatte, wusste ich selber nicht. Da ich jedoch nun einmal wach war, stand ich auch auf und ließ Tageslicht in mein Zimmer strömen, woran ich mich in den ersten Momenten jedoch gewöhnen musste, weshalb ich mit zusammengekniffenen Augen durch mein Zimmer stolzierte und beinahe mein Knie an meinem Bettende stieß. Guter Anfang für einen Samstagmorgen.

Als ich dann in den Flur lief, rannte Buddy sofort wieder gegen meine Beine und brachte mich deshalb beinahe aus dem Gleichgewicht. Er war morgens eigentlich immer weniger agil, aber samstags hatte er irgendwie immer Hummeln im Hintern sitzen.
Da er nun einmal seinen tierischen Instinkten folgen musste, schlabberte er natürlich auch meine Beine und Füße ab, was ehrlich widerlich war, ich allerdings jedoch schon gewohnt war.
>>Bud', irgendwann räche ich mich noch bei dir... Allerdings werde ich dir deine Pfoten sicherlich nicht ablecken wie eine Irre.<<, lachte ich und lief dann in die Küche, wo ich diesmal nicht - wie so oft - auf meinen Dad traf, sondern auf einen leeren Raum mit ungedecktem Tisch. Ich lief zum Tisch und bemerkte einen kleinen Zettel auf ihm, welchen ich nahm und las. Dass es sich um die Handschrift meines Dads handelte, war mir sofort bewusst.

Hey Beverly. Ich bin einkaufen und werde erst heute Mittag wiederkommen. Könntest du mit Buddy vielleicht spazieren gehen? Er scheint nicht ausgelastet zu sein heute Morgen.
XXX Dad

Ich legte den Zettel wieder hin und sah Buddy an, welcher mit wedelndem Schwanz neben mir saß und mich mit leuchtenden Augen musterte. >>Okay, let's go.<<, murmelte ich lächelnd zum Hund, bevor ich in mein Zimmer ging, mich umzog, Buddy anleinte und mit ihm dann die Wohnung verließ. Ein ganz gewöhnlicher Morgen.

* * *
Sorry, schon wieder viele Zeitsprünge.

Der Tag verlief sehr ereignislos, bis auf, dass Buddy heute eine Katze auf dem Bürgersteig gesehen hatte und Kontakt mit ihr aufnehmen wollte, sie jedoch keinen mit ihm knüpfen wollte, weshalb sie uns wie eine Furie angefaucht hatte und Buddy fast eine verplättet hätte.

Ansonsten passierte heute allerdings nichts, was irgendwie ungewöhnlich erschien. Ich hatte heute an einer Präsentation gearbeitet, die ich noch für Geschichte machen musste, wobei die auch relativ schnell gemacht war. Powerpoint, Google und Motivation, mehr brauchte man nicht.

Da der Tag genauso schnell sein Ende fand, wie er auch begonnen hatte, saßen mein Dad und ich nun auf dem Sofa im Wohnzimmer und schauten uns irgendeinen Actionfilm an, dessen Namen ich andauernd vergaß. Allerdings war der Film ziemlich gut, da Action und so.
Als Werbung kam, stand ich allerdings auf, um mir in der Küche etwas zum Trinken zu holen. Als ich gerade einmal dort angekommen war, hörte ich die entsetzte Stimme meines Dads aus dem Wohnzimmer erklingen.
>>Beverly!<<, rief er mich mit fassungsloser Stimme, weshalb ich mein halb leeres Glas exte und dann zu ihm gerannt kam. Jedoch blieb ich im Türrahmen des Wohnzimmers stehen, da mich die Überraschung zu sehr überraschte, als dass ich hätte weiterlaufen können.

Spider-Man, alias Peter Parker, klebte gerade vor unserem Wohnzimmerfenster.

>>Was zum Teufel macht der hier?!<<, kam es von meinem Dad, der sich bis jetzt noch nicht getraut hatte, auch nur irgendwie zum Fenster zu laufen und dieses zu öffnen, um mit Spider-Man zu kommunizieren. Ich schaute meinen Dad belustigt an, bevor ich dann zum Fenster lief und genau das tat, was mein Dad nicht getan hatte. Ich öffnete das Fenster und lächelte Peter an, der sein Gesicht allerdings hinter seiner Maske versteckt hatte.

>>Hey, Spidey.<<, begrüßte ich ihn erfreut, versuchte jedoch nicht zu freundschaftlich zu klingen, damit mein Dad keinen Verdacht schöpfte. Wahrscheinlich würde er es doch tun, da ich ohne Zögern zum Fenster gelaufen war.
>>Hey Be- ähm... Hübsches Mädchen, dessen Namen ich nicht weiß. Dürfte ich ihn denn erfahren?<<, erwiderte Peter, der seine Stimme verstellte, sodass mein Dad, der noch immer irritiert auf derselben Stelle stand, keinen weiteren Verdacht schöpfte.
>>Beverly.<<, antwortete ich mit einer ruhigen Stimme, wobei ich mir ein breites Grinsen ehrlich verkneifen musste.
>>Warum hockst du an unserem Fenster, wenn ich das mal fragen dürfte?<<, kam diesmal die noch etwas zögernde Stimme meines Dads hinter mir weg, worauf ich mich zu ihm umdrehte. Er musterte Peter skeptisch und kniff dabei seine Augen konzentriert zusammen, was mich kurz zum Kichern brachte. >>Ich, ähm... War hier in der Nähe.<<, erwiderte Peter nachdenklich, worauf ich ihn wieder ansah. Mein Dad gab nur ein skeptisches "Ah" von sich, bevor er dann weiterhin schweigend den Jungen im rotblauen Anzug beobachtete.
>>Hey, komm mal an dein Fenster, bitte.<<, flüsterte Peter dann plötzlich so leise, dass nur ich es hören konnte. Ich sah ihn an, nickte so knapp, dass mein Dad es hoffentlich nicht gesehen hatte und wartete dann, bis Peter wieder vom Fenster verschwunden war. >>Hey, wo ist er denn jetzt wieder hin?<<, kam mein Dad verdutzt zu Wort, worauf ich ihn amüsiert ansah. >>Weg? Er ist ein Superheld, er muss Queens retten? Das ist kein 100 Seelen Dorf, sondern ein Stadtteil einer Millionenmetropole.<<, sagte ich schulterzuckend und sah ihn dann noch für mehrere Sekunden mit einem breiten Lächeln an, bevor ich dann langsam aus dem Wohnzimmer schlenderte mit den Worten "Ich bin müde. Gute Nacht.".

In meinem Zimmer angekommen schloss ich hektisch die Tür und rannte beinahe an mein Fenster, welches ich dann sperrangelweit öffnete. Zum Vorschein kam dann ein Peter, der elegant in mein Zimmer kletterte, ohne auch nur den leisesten Mucks dabei zu machen.
>>Wow, du bist leise wie ein Ninja.<<, kommentierte ich dabei, worauf er sich vor mich hinstellte und seine Maske abnahm. Er grinste mich breit an und küsste mich auf die Lippen, wobei ich den Kuss natürlich erwiderte. >>Wohl eher wie eine Spinne.<<, verbesserte er mich, worauf ich lachen musste. Wohl wahr.

>>Was gibt es eigentlich?<<, fragte ich dann nach mehreren Momenten, wo wir uns einfach nur schweigend in die Augen gesehen hatten, wobei seine Augen - wie immer - strahlend braun leuchteten.
>>Das kommt jetzt vielleicht sehr spontan und es ist auch etwas riskant, da dein Dad uns erwischen könnte, aber ich habe eine Idee, wie ich mit dir den Homecoming-Ball nachholen könnte.<<, erzählte er dann, worauf ich ihn mit großen, neugierigen Augen ansah und beinahe schon meinen Mund wie eine Ladeluke runterfuhr. >>Wa-... wie?<<, fragte ich vollkommen verwundert.
>>Hast du noch dein Kleid hier irgendwo?<<, fragte er stattdessen und sah sich dabei um, worauf ich mit einer erhobenen Augenbraue nickte und mein Kleid aus dem Schrank zupfte. >>Super, kannst du es anziehen? Ich schau auch weg.<<, bat er dann, worauf ich ihn komplett verwirrt anschaute. >>Hier? Jetzt?<<,
>>Jap.<<, lächelte er, worauf ich mich zögernd umzog und mein Kleid wieder anzog. Peter hatte währenddessen wirklich weggeschaut, wobei es mir auch nichts ausgemacht hätte, wenn er mich gesehen hätte, da ich immerhin noch Unterwäsche trug und wir zufälligerweise in einer Beziehung waren.
>>Fertig.<<, murmelte ich dann, worauf er sich wieder umdrehte um mich mit glänzenden Augen anstrahlte. >>Wow!... Okay, okay. Wie sicher bist du dir, dass dein Dad hier nicht nach dir suchen wird?<<, fragte er dann, worauf ich erst mit den Schultern zuckte, dann jedoch überlegte. >>Er kommt eigentlich nie abends in mein Zimmer, wenn ich "schlafe".<<, erklärte ich, worauf Peter ein leises "super" von seinen Lippen entwich. Er reichte mir plötzlich seine Hand, welche ich irritiert anschaute. >>Komm, jetzt gehen wir unseren Tanz nachholen.<<, sagte er lächelnd mit sanfter Stimme, worauf ich ihn erst verwirrt anschaute, dann jedoch seine Hand nahm. Er kletterte mit mir in seinen Armen aus meinem Zimmer, wobei ich noch schnell mein Licht ausschaltete, sodass es auch wirklich aussah, als würde ich "schlafen".

Er kletterte an unsere Hauswand mit mir in seinen Armen, wobei er noch leise mein Fenster schloss und dann mit seinen Spinnennetzen davon schwang. Ich musste mich wieder einmal bemühen, nicht nach unten zu sehen, da ich wahrscheinlich sonst Schwindelanfälle bekommen würde. Aber wieder einmal war die Aussicht bombastisch, da einfach alles so bunt leuchtete durch die ganzen Lichter und Farben.

Nach mehreren Minuten kamen wir dann an einem Flachdach an, wo Peter mich absetzte. Ich bemerkte plötzlich, dass auf dem Dach eine kleine Stereoanlage stand und weiter hinten auch sein Rucksack von der Schule lag, wo er auch direkt hin lief. >>Moment, ich muss mich kurz umziehen.<<, meinte er, worauf er seinen zerknüllten Anzug von gestern aus der Tasche zog, ihn etwas glatt strich und dann mit seinem Spider-Man Anzug tauschte, sodass er wenige Momente später mit seinem Anzug und einer frischen, roten Rose vor mir stand.

>>Peter, wa-.... wow, du... wow.<<, staunte ich, da diese ganze Situation so unglaublich war, dass ich sie nicht in Worte fassen konnte. Er wollte wirklich den Tanz von gestern nachholen, den wir verpasst hatten, da er so dringend weg musste? Wie sweet!

>>Okay... ahem.. Beverly, willst du tanzen?<<, fragte er dann, nachdem er sich dann geräuspert hatte und mir die Rose überreicht hatte. Ich schaute ihn mit ganz großen Augen an, musste sogar kurz schlucken, da dies so unfassbar war. Ich sah Peter dann an, sah zu seiner Hand, die er mir reichte - und sah dann wieder zu ihm. >>Ja!<<, sagte ich dann voller Freude in der Stimme. Er fing an zu lachen, beugte sich kurz zur Anlage hinunter, um die Musik anzuschalten - es war dieselbe Musik wie gestern gewesen - und nahm dann meine vor Aufregung zitternde Hand. Dann zog er mich an sich heran, legte seine Arme um meine Hüfte und begann den Tanz, wobei ich noch meine Arme um seinen Nacken schloss.

Wir bewegten uns im Rhythmus so elegant hin und her, als hätten wir in unserem ganzen Leben nie etwas anderes gemacht. Dieser Moment, mit dieser Musik, dieser Location, diesem prachtvollen Hintergrund und diesem Peter Parker vor mir, war wohl der mit Abstand schönste Moment in meinem Leben!

>>Ich liebe dich, Beverly.<<, flüsterte Peter in mein Ohr, worauf ich stark anfing zu grinsen vor Freude. Mein Herz machte einen Sprung bei seiner leisen und sanften Stimme. >>Ich dich auch, Peter.<<, flüsterte ich im selben Ton zurück, worauf er mich zärtlich auf die Lippen küsste, was ich sofort erwiderte. Er war der tollste Junge auf der Erde... und wird es auch für immer sein...

Er ist meine kleine Spinne!

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Moin!

Dies ist nun das Ende der Fanfiction. Traurig, aber wahr ;(
Ich hoffe, dass sie euch gefallen hat und das ihr mit Bev und Pet mitfiebern konntet.

Danke an alle für eure tollen Kommentare und Feedbacks, die ich immer bekommen habe ^w^

Eventuell schreibe ich irgendwann eine Fortsetzung, da ich die FF persönlich auch total nice fand haha (Sollte ich auch, ist ja meine xD). Also dann, bis denne.

Byeee~

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