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Freddie

Die kühle Herbstluft wehte mir in mein Gesicht. Ich lief durch den Park und dachte nach, es war bereits Ende September und gestern hatte ich einen Anruf von Jane bekommen, sie erzählte mir, dass Kai letzte Nacht entkommen konnte. Jetzt war er wieder auf freiem Fuß, super..
Es war gerade so wunderschön und normal geworden, Samira und Justin hatten sich letzte Woche ihre Liebe zueinander gestanden und redeten danach stundenlang, bis sie dann zusammengekommen waren. Endlich!
Dylan und ich waren vorgestern Abend beim Griechen essen, es war total schön.
Auf jeden Fall kehrte ich langsam nach Hause zurück, da es ziemlich kühl geworden war.
Zu Hause angekommen, lief ich in mein Zimmer um Justin und Samira nicht zu stören, denn die beiden hatten gerade einen romantischen Filme Abend.
In meinem Zimmer zog ich mir etwas bequemes an und legte mich in mein Bett um dann trostlos auf die Decke zuschauen.
Doch dann klopfte jemand an meine Zimmertür, ich sagte nur ,,Herein" und schon öffnete Dylan die Tür.
,,Hallo",meinte er.
,,Hi",erwiderte ich.
,,Wie geht's dir?",fragte er mich und setzte sich auf die Bettkante.
,,Gerade ist alles super und dann erfahre ich, dass Kai Parker, der Mann, der mich tot sehen will wieder auf freiem Fuß ist. Was denkst du wie es mir geht?"
Er schwieg.
,,Als du weg warst, hab ich einen Anruf von Jane bekommen. Sie meinte, dass sie, Demetri und Alec abholen kommen."
,,Wie,mich abholen kommen?! Warum?!"
,,Sie meinten es wäre sicherer, wenn du bei ihnen bist. Justin, Samira und ich werden auch mitkommen."
,,Aber..ich könnten uns doch einfach dorthin teleportieren."
,,Dazu hat sie nichts gesagt, sie meinte nur dass die drei dich-, schuldigung, uns, abholen werden."
Schnell griff ich nach meinem Handy, das auf meiner Kommode lag und wählte Janes Nummer.
Zweimal piepte es, dann hob es ab.
,,Sarah, hallo",begrüßte sie mich.
,,Hi, ich hab gehört, Alec, Demetri und du wollt mich und meine Freunde abholen."
,,Ja, ein Befehl von deinem Vater."
,,Ihr wisst aber schon, dass ich uns einfach zu euch teleportieren kann, oder?"
,,Nun.. ja..aber du könntest den Standpunkt ja auch verfehlen, also wäre es besser wenn wir euch abholen kommen, es ist einfach sicherer."
,,Mhm..",meinte ich weniger überzeugend.
,,Wir sehen uns morgen früh. Muss jetzt auflegen, hab Dienst."
Dann legte sie auf und ich sah Dylan mit einem Ihr-Ernst-Blick an.
,,Sie kommen uns also morgen abholen?",fragte er.
,,Ja",antwortete ich ihm und legte mich wieder in das Bett, da ich beim ganzen Telefonat auf dem Bett saß.
,,Das wird schon, und außerdem kann ich dann ja deine Familie näher kennenlernen."
,,Wow, wie toll..",erwiderte ich sarkastisch.
Ohne ein weiteres Wort, legte sich Dylan neben mich und schlang seine Arme um meinen Körper.
Diese Nähe und Ruhe mit ihm tat mir gut, ich sollte es genießen, denn ich denke nicht, dass wir diese Nähe und Ruhe bei meinem Vater haben werden..
Irgendwann wurden meinen Augenlieder schwer und so schlossen sie sich, ein letztes Mal konnte ich Dylans Aftershave riechen, bis ich dann in meine Traumwelt abdriftete.

,,Guten Morgen!",trällerte eine Stimme durch mein Zimmer.
Ich schlug meine Augen auf und erblickte Jane, die einfach so in mein Zimmer reingekommen war.
Dylans Arme waren noch immer um mich geschlungen und als Jane dies sah, sah sie mich wissend an und meinte:,,Beeilt euch. Wir müssen noch vor dem Frühstück da sein." Dann lief sie auch schon aus meinem Zimmer und zog die Tür hinter sich zu.
,,Wird das jetzt jeden Morgen so ablaufen?",fragte Dylan mich.
,,Nein, ich glaube nicht, denn mein Vater wird uns wahrscheinlich nicht erlauben, zusammen in einem Zimmer zu schlafen."
,,Schade, war doch total gemütlich, ich könnte mich daran gewöhnen",meinte er, weswegen ich ein wenig rot wurde, er es zum Glück nicht bemerkte.
,,Komm wir müssen uns schnell fertig machen, mein Vater wird es nicht gutheißen, wenn wir zu spät kommen."
Schnell lief Dylan aus meinem Zimmer um sich in seinem Zimmer fertig zu machen, während ich auf meinen Kleiderschrank zulief und mir schnell eine Jeans und ein weißes T-Shirt, mit meiner Jeans Jacke anzog. Danach ging ich ins Badezimmer um mir meine Zähne zu putzen und meine Haare zu kämmen.
Bevor ich jedoch aus meinem Zimmer lief nahm ich mir noch mein Buch, dass ich vor kurzem angefangen hatte zu lesen, mit.
,,Guten Morgen",sagte ich, als ich alle fertig bei Jane, Alec und Demetri stehen sah.
,,Ich darf euch doch Böse Schwester, Müsli und Klospülung nennen, oder?",fragte Samira nochmal nach.
Wie konnte ich das bloß vergessen! Sie hatte ja früher Namen für meine Familienmitglieder erfunden.
Das war ja schon Ewigkeiten her..
,,Ja, in Ordnung",stimmte Jane zögernd ein, wodurch Samira einen kurzen Freudens-Tanz tanzte, wodurch wir alle schmunzeln mussten.
,,Jetzt aber schnell los, sonst kommen wir noch zu spät",meinte Alec.
,,Gut, nehmt euch alle an eure Hände, dann kann ich uns dorthin teleportieren",erwiderte ich.
,,Nein, wir fliegen dorthin",sagte Jane bestimmend.
,,Och kommt schon, so sind wir viel schneller da und außerdem beginnt gleich euer Frühstück, also.."
,,Nein!",protestierte Jane, doch schon hielten Dylan und Samira meine Hände, Justin hielt Alecs Hand und Demetri hielt Janes Hand und dann dachte ich an die große Halle, dort wo mein Vater und meine Onkels auf den großen Thronen saßen.
Dann fühlte es sich so an, als würden wir durch einen Schlauch gezogen werden und schon befanden wir uns in dem Saal.
,,Hallo!",rief Samira begeistert.
Kurz waren meine Onkels und mein Vater erschrocken, doch dann zeigten ihre Gesichtszüge Freude.
,,Hi",begrüßte ich die drei, während nur noch ich und Dylans Hände ineinander verschränkt waren.
Sofort schaute jeder im Saal auf unsere Hände, sodass wir beide sie schnell wegzogen und uns verlegen im Saal umsahen.
,,Alsooo, es ist schön euch alle wiederzusehen",meinte ich, nach ein paar Minuten peinlicher Stille.
,,Ich hab euch doch gesagt, dass Sarah euch nicht hierher teleportieren soll",sagte mein Vater wütend zu meinen drei Freunden.
,,Gib ihnen nicht die Schuld, sie hätten mich sowieso nicht aufhalten können",mischte ich mich ein.
,,Omg! Da ist mein Affe!",schrie Samira überglücklich und lief auf eine Stelle zu.
Wir alle sahen sie verwirrt an, doch dann plötzlich hatte sie einen kleinen Baby Affen auf der Schulter sitzen.
,,Warum ist mitten in der großen Halle ein Affe?",fragte ich Aro.
,,Ist nicht der Rede wert",antwortete er.
,,Sarah! Zauber mir mal bitte eine Banane herbei",rief Samira mir zu.
Schnell zauberte ich also eine Banane herbei und gab sie Samira in die Hand, sie schälte die Schale von der Banane ab und gab dem Affen die Banane.
,,Seht mal, wie sich Freddie freut!",meinte Samira entzückt.
,,Freddie?",fragte Justin.
,,Ja, dass ist jetzt mein Affe!",antwortete sie ihm.

Hello!

Es gibt seit ein paar Monaten wieder ein neues Kapitel hier.
Es tut mir wirklich sehr leid, dass nur selten etwas kommt, nur ist es so, dass mir einfach die Motivation fehlt diese Geschichte weiter zuschreiben, doch ich habe soeben beschlossen, dass diese Geschichte bis Ende des Jahres schon fertig ist.

Habe nur leider im Moment wenig Zeit, da die Schule wieder begonnen hat..
Ich hoffe euch und euren Familien geht es gut und ihr seid gesund.
Ist ja alles immer noch richtig Scheiße.

Bis zum nächsten mal

-Sarah<3

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