Vieles geschieht in Lande,
als Sonnenschein in meinem Auge brannte
Jemand stellte sich in diesen Sonnenschein
auch wenn das Licht so grell, dass ich fast wein
Ich erkenne
es ist er der meinen Schmerz versucht zu lindern
in seinen dunkel schwarz Gewändern
In den Lichtern der Stadt,
wo man ihn bewundern tut in der Nacht
Des rauschen genießt in Schein
wo er über deinen Wünschen wacht
und Tränen die unser' Gesichter färben
die Stimmung der Dunkelheit grämen
und die Nächte zum schmelzen bringen
Welche die den Schnitt zum bluten singen
Wollen wie gewollt haben
genau hier ist wie es war
das was hier niemals existierte
Dennoch die Illusion unserer Vorstellung und Bilder
Die Vorstellung ist es, die uns alle verbindet
Unsere Wahrnehmung ist alles was uns trift
nur bei mir ist es wie leben und tod.
Wenn ich nicht hier und du nicht da bist
ist des rotes zu braun zu färben.

Wer bin ich?