Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kreutzer - Die Wiederkehr

Weiterhin flogen die Noten nur so umher. Der ehemals melancholische Klang erhielt einen Tropfen Licht, wurde hell und klar wie ein Kristall, der in der Morgensonne strahlte und ein fröhliches Bild an die Wände malte. Denn die Geschichte hatte sich bis zum gerade anhaltenden Tage weitergesponnen, hatte trotz der vielen grausamen Geschehnissen der letzten Zeit funkengroße Splitter der Freude und Hoffnung gezeigt. Das Licht war vom Schatten geraubt worden, vermochte sich aber dagegen zu wehren, schaffte es, dem Ärger gerecht zu werden.
Dieses Licht, dieser starke und doch so winzige Funke, war Serena gewesen.

Ash verspielte sich.
Doch leider folgte Schatten nach dem Licht und seine Welt verdunkelte sich schlagartig. Seine Pein und sein Leid konnte er nie in Worte fassen, gar in die Noten, die er fortan gespielt hatte. 
Ash verfiel wieder in einen tristen Ton und ertrank in seiner Selbst.
Denn kurz nach jener Sommernacht, der ihm den Himmel auf Erde geschenkt hatte, geschahen Dinge, deren unreines Blut an den Händen aller Beteiligten klebten.

Es war Mitte Juli gewesen, die Bewohner des gesamten Reiches von nah und fern waren unruhig geworden, gar verärgert. Sie waren unzufrieden gewesen mit dem Leben, das sie unter der Führung eines rücksichtslosen Königs führen mussten.
Sie hatten nichts zu sagen, besaßen kein Mitspracherecht und jene, die es hatten, missbrauchten es nach Lust und Laune. Es war die Zeit gekommen, zu handeln und kein Mitglied des Dritten Standes hätte sich diese Chance entgehen lassen. Festungen wurden gestürmt, die Königshäuser geplündert und der Tumult kostete vielen armen Seelen das Leben.

Die Lage spitzte sich so weit zu, bis man den König und die Königin von Kalos vor dem Angesicht aller enthauptete. Was mit den Kindern geschah, blieb unklar. Zeitgleich entstand jedoch auch das Gerücht, eine weiße, geisterhafte Gestalt spuke in den verlassenen und verfallenen Gemäuern des einst wunderschönen Schlosses. 

Geschichten wie diese waren gang und gebe in den Adelshäusern des Kontinents und surreale sowie meist tragische Geschichten umgarnten die wundersamen Erscheinungen. Im Magnum Opus Palast war das jedoch eine Neuheit gewesen. Da das Schloss seit den Vorfällen im Juli komplett stillgelegt und für die Öffentlichkeit frei zugänglich war, hatten sich anfänglich viele einfache Bürger herangetraut und Wertsachen entwendet, die sie zu einem späteren Zeitpunkt teuer verkaufen konnten. Seit man aber den Geist einer zierlichen weißen Frau sah, nahmen die Besuche stätig ab, aus Angst, es könnte einem ein Unglück widerfahren oder den Zorn eines Geistes auf sich nehmen.

Ash dagegen hatte alle Warnungen seiner Mitmenschen in den Wind geschmissen und trotzdem den täglichen Fußmarsch zum Palast gewagt. Es hatte ihn förmlich an diesen Ort gezogen. Letztlich war dies auch der Ort gewesen, an dem er seine Prinzessin das letzte Mal gesehen hatte und das Gefühl, dass hinter dem Mythos einer Weißen Frau etwas weitaus Realeres, Kostbareres und Lebendigeres existierte, löste in ihm ein unstillbares Gefühl von Neugier aus.

Er wollte wissen, was sich dahinter verbarg.
Er wollte wissen, wer diese Gestalt war.
Er wollte wissen, weshalb sie so plötzlich auftauchte.

Deshalb verweilte er stundenlang an diesem einsamen, trostlosen Ort. Etwas Besseres hatte er ohnehin nicht zu tun, da die Revolution noch alle beschäftigte und Auftritte nah und fern unmöglich geworden waren.

Es hatte ihm Zeit gegeben, nachzudenken, einfach aus dem Herzen herauszuspielen und nicht der Sklave streng vorgegebener Noten zu sein.
Zeit,  zu reflektieren.
Zeit, an Beflügelndes zu denken.
Zeit, sich an der Hoffnung festzuhalten. Von Anfang bis zum bitteren Ende.

All das hatte ihn gelehrt, niemals aufzugeben.
Die Begegnung mit Serena sowie die Wiedervereinigung nach so vielen Jahren hatten Ash so viel Freude geschenkt und den Glauben an eine strahlende Hoffnung wiederhergestellt. Zugleich hatte er in ihr eine Verbindung zu sich gefunden und hatte zum ersten Mal das Gefühl auskosten können, wie es war wirkliche Liebe zu empfinden.

Diese Liebe wollte er nicht einfach wie dünnes Glas zerfallen lassen und sich nur an den messerscharfen Scherben laben. Er wollte sich an ihr festhalten, sie nicht aus den Augen verlieren und bei sich halten. Denn sie existierte noch. Irgendwo. Diese zweite, unglaublich wichtige Hälfte, die das Gefühl und die Entscheidung, Serena zur Seite zu stehen, auch wenn es bergab ginge, komplettierte, schlich sich noch schwebend um ihn herum. 

Denn Serena lebte.
Sie musste leben.
Weswegen sollte er denn sonst Tag ein, Tag aus in einem totenstillen Gebäude das alte Klavier anklingen lassen?

"Fine. Schlusstakt."
Der Junge spielte nun die allerletzten Noten an, setzte der Welt der Musik, die er sich erschaffen hatte, den endgültigen Schlussstrich und hauchte dem toten Ballsaal ein letztes Mal Leben ein.

Still legte er seine Hände auf den Schoß, seine schwarze Hose war ziemlich aufgeraut. Ash streckte sich kurz und gähnte erschöpft. Wie lange hatte er wohl an diesem Klavier verbracht?
Ein Blick aus dem Fenster genügte. Es war Abend geworden und die Sonne kündigte die Dämmerung an.

Die Sonne warf ihr helles Licht durch das Fenster, hauchte dem alabasterweißen Marmor einen goldgelben Farbton ein und malte mitsamt den entstandenen Schatten wunderschöne Lichtbilder auf den Boden. Obwohl es nur eine gewöhnliche Gegebenheit war, weckte sie in Ash Erinnerungen an diese eigenartige Sommernacht mit dem Weg, dem er folgte. Jene Melodie, die er damals mit seinen eigenen Schritten auf wundersame Weise auf den Boden gemalt hatte, übertrug er schon längst auf Papier. Der Öffentlichkeit war das Stück jedoch vorbehalten worden. Es spiegelte immerhin einen Teil seiner Seele, den er ganz allein für sich und die Menschen, die er liebte, behalten wollte. Vor allem scheute er sich davor, die Geschichte dazu preiszugeben. 

Aber das war nun auch egal, dachte er sich und schlenderte wortlos über den Fliesenboden, geradewegs zum riesigen Tor, das ihn zum Haupteingang des Gartens führte. Spuren eines Brandes, Staub und Spinnenweben kennzeichneten das dunkle Holz und ließen die eingravierten Bilder und Muster darauf verschwinden.

Ash legte seine rechte Hand auf die Türklinke und drückte sie sanft herunter, als plötzlich ein Geräusch erklang. Blitzschnell erstarrte er, sein Herz blieb mit einem festen Schlag stehen und er schaute sich intuitiv im Ballsaal um. Die Härchen auf seinen Armen stellten sich nacheinander auf; es fröstelte ihn. Aber es war nichts. Weit und breit konnte er nichts Unauffälliges erblicken. War es bloß Einbildung gewesen? Wahrscheinlich war er einfach nur zu erschöpft, immerhin schmerzten seine Finger auch vom Klavierspielen.

Also wandte er sich kopfschüttelnd wieder zur Tür, verdrängte das mulmige Gefühl in seinem Bauch und öffnete diese, ohne weiter nachzudenken. Die Scharniere quietschten grässlich, jagten ihm einen Schauer über den Rücken und stockten einige Male.
Doch ehe er das Gebäude verlassen konnte, bemerkte er eine vorbeihuschende, weiße Gestalt im Augenwinkel und er hielt sofort inne. Ob es sich hierbei um das besagte Schlossgespenst handelte?

Allein mit dieser Frage wurde Ashs Neugier geweckt und er verzichtete auf seinen eigentlichen Plan. Mit weich gewordenen Beinen wagte er sich in die Richtung, in der er das vermeintliche Gespenst gesehen hatte. Es war hinter der halb geöffneten Nebentür vorbeigehuscht, die zu den riesigen Treppen am Empfang führten. Wenn er sich beeilte, könnte er die Gestalt noch erwischen.

Flott zischte er also an der schmäleren Tür vorbei und bemühte sich, möglichst leise zu sein, als er über den gefliesten Boden zum roten Teppich mit den gold bestickten Rändern sprintete. Angespannt fuhr er umher, suchte nach einem Anhaltspunkt, der ihm weiterhalf. Doch wo sollte er nur anfangen? Der Eingang des Palastes war doch immens und so reich verziert, dass er nicht mehr wusste, wo er hinschauen sollte! Stress machte sich in Form eines flauen Gefühl im Magen bemerkbar, das so langsam auch an Ashs Nerven nagte. "Verdammt!", zischte er und ging wieder einige Schritte nach vor, "Ich darf mich nicht ablenken lassen."

Seufzend raufte er sich die Haare. Es war ein Desaster. Nicht zuletzt, weil das Licht der Abendsonne immer mehr abnahm und alles in ein mystisches orange-gelbliches Dämmerlicht hüllte. Der Staub tänzelte wie Schnee in der Luft herum, wie Ash nur unschwer am hereinscheinenden Sonnenlicht erkennen konnte. 

Plötzlich gab es ein lautes Knarzen und Ash zuckte prompt zusammen.
Dieses Geräusch...es kam nicht von seiner Etage.
Es kam weder aus einem Nebenraum, noch aus dem Hinterhalt.
Dieser Schritt auf morschem Holz...er kam von oben.

Und so schaute Ash nach oben, vorbei an den vielen Treppen die in die oberen Etagen des Ostflügels führten und sein Herz blieb mit einem Mal stehen. Seine Stimme...sie war wie geraubt und keine Worte vermochten aus seinem Mund zu kommen.
Er sah gold. Gold in Form von honigblonden Strähnen, die gerade mal bis zum Kinn reichten.
Er sah auch weiß. Womöglich war es das Kleid, das auf den ersten Blick so geisterhaft, fließend und leicht erschien.
Und er sah blau. Das Blau, das sich vor nicht allzu langer Zeit in seine Erinnerung gebrannt hatte. Ein Blau, das schöner und tiefer war als das Meer und der Himmel zugleich.
Er hatte sie gefunden.
Serena. 

Sprachlos und mit trägen Beinen schleppte er sich zur Treppe hin, versicherte sich noch ein letztes Mal davon, dass es sich hierbei tatsächlich um Serena handelte. Denn ihr Haar war um einiges kürzer geworden, wirkte mit ihrer ganzen Erscheinung sogar freier.

"Ser...ena. Serena!", stotterte der Junge als er die Treppen nach und nach erklomm. Er war einfach zu übermannt von dem Glück und der hoffentlich erfüllten Hoffnung, das Mädchen, das er liebte, endlich wieder zu sehen. Sein Herz raste, in seinem Kopf befand sich nur noch ein Ziel: Serena zu erreichen und sich zu versichern, dass das gerade die Realität und kein Traum war.
Wieder sagte er ihren Namen, nur noch lauter. "Serena!"

Diesmal reagierte die Person im oberen Geschoss, die sich am Geländer befand und Serena drehte den Kopf verwundert umher. Womöglich hatte sie nicht erwartet, dass noch Gäste hier umherschwirrten. Aber als sie die bekannte Stimme erkannte, weiteten sich ihre Augen und sie sah schlagartig vom Geländer hinab, nur um dann in das erstaunte Gesicht Ashs zu blicken. 
"Ash!" Aus ihrer Verwunderung wurde pure Freude und ein Lächeln.

Ash war den Freudentränen nahe und wäre fast gestolpert, da er nicht auf die Treppe schaute. Seine Beine machten das, was sie wollten und hörten nicht mehr auf ihn.
 "Serena, ich dachte du..."
"...wärst tot?", sie lächelte bitter und stieg die Stiegen wieder herab, um Ash entgegen zu kommen, "Nein, das bin ich tatsächlich nicht. Ich hatte Glück, mehr oder weniger." Verbittert und mit traurig verschleierten Augen sah die ehemalige Prinzessin zu ihm. Diese sensible Sache anzusprechen war vielleicht nicht die klügste Idee.

Ash umging das Thema so gut es ging. "Aber was machst du hier? Es könnten jederzeit Eindringlinge einbrechen und dich entdecken."

Die entthronte Prinzessin lächelte mild und war endlich auf derselben Ebene angekommen wie Ash. "Das hier ist mein Zuhause, Ash. Ich hänge sehr daran, auch, wenn es dem Verfall nahesteht." Sie zeigte auf das Loch im oberen Drittel der Wand, wo einmal eine antike Marmorstatue thronte. "So einfach loslassen konnte ich es nicht, mein Bruder dagegen schon, denn er ist aufs Land abgehauen. Ich hab einige Zeit noch hier verbracht, mich von dem Ort meiner Kindheit verabschiedet. Und ich denke, es ist nun Zeit zu gehen." Sie ballte die Fäuste bis ihre Fingernägel sich in ihre Handinnenfläche bohrten. Womöglich fiel ihr diese Entscheidung sehr schwer.

Vorsichtig legte Ash seine Hand auf ihre Schulter und Serena fühlte ein aufregendes Kribbeln unter ihrer Haut. "Weißt du schon, wohin du gehen willst?" 

Still schüttelte sie den Kopf, ihre kurzen Haare kitzelten ihre rosigen Wangen dabei.
"Ich weiß nichts, um ehrlich zu sein. Weder wohin ich gehen soll, noch was auf mich zukommen könnte. Bisher habe ich nur hier geruht, meinen Schock und meine Trauer hinter diesen Mauern still gelegt. Ich weiß nicht...was ich tun soll." Letzteres presste sie mit unterdrücktem Schluchzen heraus, ihre Tränen und ihre Unsicherheit, die sie erst jetzt so wirklich wahrnahm, konnte sie nur mit viel Mühe im Zaum halten. Was sollte sie nun tun? Ihr bisheriges Leben war die ganze Zeit geplant worden, Kontakt mit der Welt außerhalb des Adelskreises war selten der Fall gewesen. Diese gesamte Situation und die plötzliche Freiheit von allerlei Hofprotokoll war zu schwer, um es alleine zu tragen. Diese Last erdrückte sie, ließ ihr kaum Platz zum Atmen und doch kam es ihr im Moment so viel leichter und erhellter vor als zuvor. Ob Ashs Gegenwart ihre Sorgen milderte?

Ein kurzer Ruck zerrte sie aus der Gedankenflut und ließ sie in einer warmen Umarmung aufwachen. Ashs Arme waren um sie geschlungen, hielten sie nah bei ihm. Für einen Bruchteil der Sekunde verfiel Serena in eine Trance, war kurz aus der Realität geflohen. Ihr Herz setzte einen Moment aus, ehe es ruhig und stark zu pochen begann. Ihre Ohren rauschten, bis sie den beruhigenden Herzschlag ihres Liebsten hörte und sich auf einmal leicht wie eine Feder fühlte. Genau hier wollte sie im Moment sein.
In den Armen des Menschen, der ihr am meisten bedeutete.
In den Armen des Menschen, dem sie ihr ganzes Herz ausschütten könnte, ohne sich zu fürchten.
In den Armen des Menschen, der ihr Geborgenheit gab, ohne Worte auszusprechen.
Es mochte vielleicht nur eine einfache Umarmung sein, aber für Serena war es definitiv mehr.
Es war ein Trostspender, Wärme und eine Erleichterung zugleich, die sie unverwundbar machte.
Ein Lächeln zeichnete sich auf ihr Gesicht und ein rosa Schleier legte sich auf ihre Wangen.
Wenn sie könnte, hätte sie sich gewünscht, dass dieser Moment niemals endete.

"Du kannst bei mir leben, wenn du möchtest. Ich bräuchte, ohnehin etwas Gesellschaft, dann hättest du wenigstens eine festere Unterkunft und müsstest nicht mehr hier in Gefahr leben."

Serena traute ihren Ohren nicht und sah ihn entgeistert und mit puterrotem Gesicht an. "Das würdest du für mich tun? Ich will dir aber nicht zu viel Arbeit mit mir aufdrücken." Sie begann panischer zu sprechen. "W-Was aber nicht heißt, dass ich das Angebot  nicht annehmen möchte, ich freue mich und fände es sehr nett von dir, aber ich will nicht, dass du für mich zu viel Arbeit aufnehmen musst und-"
Sie wurde von Ashs leisem Kichern unterbrochen. "Serena, wenn ich dich einlade, dann brauchst du dir keine Sorgen um mich machen. Außerdem wäre es bestimmt nicht verkehrt, mich für früher zu revanchieren."

Die Honigblonde legte den Kopf schief. Sie benötigte einige Augenblicke, um zu verstehen, was er meinte. Leider bescherte ihr der Gedanke an die geschenkten Früchte ihrer letzten Treffen ein lautes Magenknurren. Hitze schoss ihr ins Gesicht und sie hielt intuitiv die Hände vor ihren Bauch. Es war ihr unglaublich peinlich.

Aber Ash schien diese Reaktion witzig zu finden, was sie nur unschwer an seinem lieb gemeinten Lachen erkennen konnte. "Wie es scheint, hast du Hunger", er nahm ihre Hand und drückte sie leicht, "Lass uns gehen, ich werde dir zuhause erstmal etwas Anständiges zu essen machen." Er lächelte sie an, musste jedoch sofort noch etwas hinzufügen. "Ich bin aber nicht der allerbeste Koch, musst du wissen. Erwarte dir bitte kein fünf Sterne Menü."
"Das geht in Ordnung, Ash, danke." Serena lächelte zurück und folgte ihm händchenhaltend zum Ausgang, ihre Haare flatterten vergnügt bei jedem Schritt. "Solange ich nicht mehr alleine bin und bei dir sein darf, ist mir alles dergleichen recht." Und mit diesen Worten lehnte sie sich nach vorne, legte ihre Lippen sachte auf die seinen und küsste ihn. Beide blieben für den Augenblick lang stehen, blendeten ihre Umgebung aus und genossen die plötzliche Nähe. Es war nur ein kurzer, süßer Kuss gewesen, und doch reichte er vollkommen aus, um beide in ein Meer von Glück und Harmonie zu stoßen.
Eine Harmonie, die schöner war, als der Klang eines Orchesters.
Eine Harmonie, die weder in Dur, noch in Moll zu finden war.
Eine Harmonie, die Ash nicht einmal in tausend Jahren in einer Sonate verpacken konnte.

Und falls er es doch jemals geschafft hätte, dann wäre diese in sein Herz geschrieben, wo jene Melodie immerwährend spielte, solange er Serena mit ganzem Herzen liebte. 
Und diese eine Rose, die ihre Liebe symbolisierte und in beiderlei Herzen tief verankert war, verwelkte niemals. Denn ihre Liebe lebte weiter...weiter bis in die Ewigkeit.
Weiter in den Rosen und der Unsterblichkeit der Noten.

~Fine~

°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•

Suuuuu, das hier ist das Ende der Fanfiction. Es war für mich wieder mal schön, was zu Amourshipping zu schreiben und ich hoffe, es hat euch gefallen!
Ich persönlich finde das Ende eher gewöhnungsbedürftig, aber es könnte schlimmer sein.

Ich bedanke mich fürs Lesen und würde mich sehr über ein bisschen Feedback freuen!
Also ob es euch gefallen hat, ob es Verbesserungsvorschläge gibt usw.

Noch einmal vielen Dank und ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht zu lesen.

Bis zum nächsten Mal!
Over and out

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro