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18. Maskenball

Wieder ist eine ganze Woche vergangen. Eine ganze Woche ohne Klaus, ohne Streit und dafür endloser Ruhe und Alkohol. Bekah und ich sind inzwischen ein Herz und eine Seele geworden. Vielleicht nicht so wie mit Val - Niemand kann Val in so einer kurzen Zeit ersetzen - allerdings kann ich mit Bekah ständig meinen Spaß haben und offen mit ihr über alles reden.

Beziehungsweise kann sie mit mir über alles reden. Denn sie hat mir von Marcel und ihrer Vorgeschichte erzählt und so wie ich das verstanden habe, hat sie immernoch Gefühle für ihn - Auch wenn sie das nicht zugibt. Man merkt es ihr einfach an. Seitdem sich die zwei zuletzt nämlich getroffen haben, hat sie eine ständige Blockade bei anderen Männern. Und das obwohl sie zuvor ständig irgendjemanden von den Clubs abgeschleppt hat.

Wenn das mal nicht merkwürdig ist.

Mir zumindest geht es zurzeit bestens. Ich spüre weder Blockaden, noch irgendwelchen Stress. Stattdessen versuche ich aus meinem jetzigen Leben das beste herauszuholen.

Klappt sogar überraschend gut.

Wären da nicht die ganzen Hexen, welche aufeinmal so tun als würden sie die Tatsache akzeptiert haben, dass Hope 'tot' ist.

Jedenfalls - Diese eingebildeten Bitches veranstalten einen Maskenball. Bessergesagt eine namens Veronica. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr restlicher Hexenzirkel auch dahintersteckt. Immerhin hat sie sowohl mich als auch die ganzen Mikaelsons - bis auf Hope - eingeladen.

Definitiv eine Falle.

Das wissen wir alle hier. Allerdings hatte Klaus die 'brillante' Idee dennoch aufzutauchen, um ihr und den anderen Hexen zu beweisen, dass wir uns nicht vor ihnen fürchten.

Meiner Meinung nach eine ziemlich dumme Entscheidung. Aber gut - Ich muss es ihm ja nicht sagen. Immerhin muss ich ihm aus dem Weg gehen.

Doch genau das ist mein heutiges Problem!

Leider!

Denn auf dem Maskenball muss jeder eine Begleitung haben. Nun - Bekah hat sich einen Menschen manipuliert, um Marcel eifersüchtig zu machen. Kol hat seine Hexe Davina. Freya geht dort nicht hin, da sie auf Hope aufpassen wird. Und Elijah hat Hayley.

Wer bleibt da noch übrig?

Genau.

Klaus.

Heute Morgen, während ich am frühstücken war, hat er mich gefragt.

Wobei gefragt - Es war eher ein Befehl.

Immerhin lauteten sein Worte ,,Wir gehen zusammen auf dem Maskenball hin!".

Tolle ersten Worte nach einer Woche anschweigen! Applaus!

Doch jetzt zurück zum jetzt.

Bekah und ich befinden uns in meinem Zimmer und schminken uns gegenseitig.

Zufrieden lasse ich von Bekah ab.

,,Marcel wird sowas von Augen machen", versichere ich ihr grinsend und auch ihre Mundwinkel zucken augenblicklich in die Höhe.

,,Ich bin mir sicher, dass Nik dich in diesem Outfit auch weniger töten wollen wird als sonst".

Das bezweifle ich.

Dennoch behalte ich mein Grinsen bei und glätte Bekah anschließend noch die Haare. Meine hat sie bereits vor einer Stunde geglättet, wofür ich ihr wirklich sehr dankbar bin.

Gleich sind wir fertig.

Fünf Minuten später betrachten wir uns beide im Spiegel. Bekah trägt ein wunderschönes hellblaues Kleid und ich ein grau-silbernes. Unsere Masken sind beide weiß, ebenso wie unsere Pumps. Ich muss zugeben, wir beide sehen wirklich gut aus und so drehe ich mich anerkennend zu Bekah um, welche mich lächelnd ansieht.

,,Dann zeigen wir mal den verfluchten Hexen, dass wir uns nicht vor ihnen fürchten".

Oder diese Angst zumindest ziemlich gut in Grenzen halten können.

---

Vor der großen Haustür der Villa von Veronica bleiben wir alle stehen und stellen uns dann neben unsere Begleiter hin.

Och nö!

Genervt stelle ich mich neben Klaus, welcher mir mit einem leichten Grinsen auf den Lippen seinen Arm zum Einhaken bereithält.

Stumm hake ich mich bei ihm ein und warte dann bis Veronica die Tür öffnet.

Keinen Moment später öffnet sich die Tür und eine etwas ältere - aber dennoch hübsche - Brünnette steht lächelnd vor uns.

Ist das Veronica?

Neugierig mustere ich sie.

,,Die Mikaelsons. Es ist mir wirklich eine große Freude euch in aller Pracht vor mir stehen zu haben! Ich bin Veronica Emmerson. Die Gastgeberin". Freundlich schüttelt sie Elijah die Hand.

Dieser erwiedert den Händedruck wie immer äußerst höflich. ,,Elijah Mikaelson. Es ist uns allen eine Freude Sie kennenzulernen".

Mehr oder weniger.

Veronica's Lächeln wird daraufhin nur noch breiter.

,,Kommt doch rein!". Sie macht eine einladende Geste und wir alle betreten nacheinander das äußerst große und schöne Anwesen.

Geld hat sie.

Staunend schaue ich mich im Saal um. Mehrere Hexen, Vampire und sogar Werwölfe stehen hier. Das spüre ich.

Das Haus ist in hellen Beige- und Weißtönen gehalten und auch die Möbel wirken sehr edel.

In der Mitte befindet sich eine Tanzfläche, auf der bereits viele einen klassischen Walzer tanzen.

Nein, nein, nein! Ich tanze definitiv nicht mit Klaus!

Genervt drehe ich mich zu ihm um und sehe ihn mahnend an.

,,Nur mal vorabgesagt: Ich tanze nicht mit dir".

Klaus grinst mich nur amüsiert an.
,,Versuchst du mir immernoch vergeblich aus dem Weg zu gehen, Liebes?"

Sein ernst?

Ich schnaube. ,,Tust du das etwa nicht?".

Ich meine, er hat mich ebenfalls die gesamte Woche lang ignoriert!

Und nein, das macht mir nichts aus.

Es hat nur einwenig an mein Ego gekratzt.

Einwenig sehr.

Abwartend schaue ich ihm in seinen blauen Augen. Er erwiedert meinen Blick und sein Grinsen wird noch um einiges breiter.

,,Hättest du es also bevorzugt, wenn ich mit dir gesprochen hätte?". Er kommt mir um einiges näher und sieht mich provokant an.

Arschloch.

Heißes Arschloch.

Schnell schüttel ich diesen Gedanken ab und trete dann einen Schritt von ihm zurück.
,,Lass diese Spielchen verdammt nochmal sein", zische ich ihn leise an. Immerhin muss unser Gespräch nicht jeder hier gleich mitbekommen. Auch wenn die Vampire uns theoretisch belauschen könnten.

,,Welche Spielchen meinst du denn, Liebes?". Wieder kommt er mir näher. Auf seinen Lippen liegt weiterhin sein typisch teuflisches Grinsen.

Ich blitze ihn daraufhin nur wütend an und komme ihm dann ebenfalls um einiges Näher.

Was er kann, kann ich auch.

Augenblicklich mustere ich ihn und erst jetzt fällt mir auf wie gut er in seinem schwarzen Anzug und seiner schwarzen Maske aussieht.

Verdammt!

Schnell blicke ich wieder in seine blauen Augen.

,,Weißt du, ich hätte eigentlich nichts dagegen, dich gegen die nächst beste Wand zu schleudern", warne ich ihn also und will mich gerade von ihm abwenden.

Doch so weit komme ich nicht, da er meinen Arm umfasst und mir intensiv in die Augen schaut.

Was will er schon wieder?

Wütend erwiedere ich seinen Blick.

,,Kaitlyn - Liebes, wir wissen beide, dass du mich jetzt viel lieber gegen die nächst beste Wand drücken würdest, um mich dann zu küssen", haucht er.

Bitte was?

Meine Wut auf ihn steigt immer mehr und mehr.

Das hat er nicht gesagt.

Vor Empörung und Wut zugleich klappt mir die Kinnlade herunter.

Er ist einfach unmöglich!

,,Da liegst du falsch, Klaus! Denn wir wissen beide, dass ich jeden anderen Typen auf diesem Planeten viel lieber als dich Küssen würde".

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

Heyyy, ich hoffe es hat euch mal wieder gefallen :)
Und ich kann euch sagen, dass in den nächsten Kapiteln etwas krasses passieren wird ;)

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