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11. Hass, Wut und Verlangen

,,Du musst noch mehr Trinken, Lyn. Sonst bist du nicht betrunken genug, um Klaus abzulenken". Wieder hält mir Bekah ein Glas Whiskey vor die Nase.

Ist das ihr Ernst? Ich bin so betrunken, dass ich mit jedem in diesem Raum hier wahrscheinlich in die Kiste springen würde.

Seufzend nehme ich das Glas an mich und leere es dann auf ex. Augenblicklich muss ich meine Augen zusammenkneifen.

,,Scheiße, das brennt ja". Verwirrt mustere ich Bekah.

Was zum Teufel war da drin?

Bekah sieht mich lachend an.
,,Du hast gerade ja auch einen halben Liter auf ex getrunken".

Bitte was?

Verwirrt mustere ich mein Glas - Nein, meine Flasche.

Ups.

Lachend lege ich meine Arme um Bekah's Hals.
,,Ich will tanzen!", lalle ich ihr ins Ohr und ein zufriedenes Grinsen legt sich auf ihren Lippen.

,,Dann mach das mal, Süße. Der braunhaarige Typ da drüben sieht dich schon eine ganze Weile an".

Neugierig wende ich mich von Bekah ab und schaue zu dem Typen, welcher mir ein leichtes Lächeln schenkt.

,,Uhh, er ist ja heiß. Ich bin weg". Schmunzelnd tanze ich mich durch die Menge zu ihm.

Dann kann Bekah jetzt wohl mit Phase zwei starten. Oder war das Phase fünf?
Gott, diese ganzen Zahlen verwirren mich. Aufjedenfall wird sie gleich ihren heißen, psychopathischen Bruder anrufen.

Oder so.

---

Inzwischen ist bestimmt schon eine halbe Stunde um.

Oder weniger?

Mein Zeitgefühl ist inzwischen jedenfalls am Arsch und mein Schamgefühl wohlgemerkt auch. Immerhin tanze ich gerade auf einem der Tische, während mir die anderen Gäste zujubeln.

,,Ausziehen, ausziehen, ausziehen!", erklingt es von der Menge und ein breites Grinsen legt sich auf meinen Lippen.

Wieso nicht?

Lachend entferne ich mir meine Jacke und schmeiße sie irgendwo in die Menge rein.

Nun mein Oberteil.

Ich umfasse den Saum meines weißen knappen Oberteils und die Menge jubelt nur noch lauter.

Doch bevor ich es mir überziehen kann, spüre ich zwei starke Arme um meine Taille, die mich ohne Widerworte zu verlangen vom Tisch runterziehen.

Man, gerade wo es spannend geworden wäre.

Genervt versuche ich mich zu wehren.

Man, ist der stark.

,,Lass mich los, ich war noch nicht....fertig", lalle ich und drehe mich dann zu der Person um, die mich inzwischen in die andere Ecke des Clubs geschleift hat.

Sofort blickt mir Klaus' wütendes Gesicht entgegen.

Da ist er ja.

Mit einem zufriedenem Grinsen im Gesicht lege ich meine Arme um seinen Hals und blicke ihm dann in seinen blauen Augen, aus denen er mich genervt mustert.

,,Wo ist Bekah, Liebes?".

Gute Frage, wo ist sie eigentlich?

Verwundert schaue ich mich um und lache dann ungewollt.

,,Sie hat sich bestimmt schon einen Typen geklärt", erkläre ich ihm lallend und sehe ihn nun wieder an.

,,Gut, dann gehen wir jetzt nachhause". Bestimmend zieht er mich aus dem Club und ich folge ihm wortlos.

Warum auch nicht?

Doch dann fällt mir wieder Bekah's und Hayley's Plan ein.

Scheiße, ich muss ihn ja hierbehalten.
Aber wie?

Panisch sehe ich mich um und entziehe ihm dann meine Hand, woraufhin er sich genervt zu mir dreht. ,,Willst du, dass ich dich wieder bewusstlos schlagen muss, Liebes?".

Augenblicklich schaue ich mich auf dem spärlich beleuchteten Clubparkplatz nach einer Fluchtmöglichkeit um. Doch es gibt keine.

Er wird mich sowieso schneller als ich abhauen kann wieder gekriegt haben.

Mit einem leisen Seufzen wende ich mich wieder Klaus zu, welcher mich mit einem amüsiertem Grinsen im Gesicht ansieht.

Er genießt es ja förmlich, dass ich ihm unterlegen bin. Zumindest wenn es um die Kraft geht. Allerdings-

Nun bildet sich auch auf meinen Lippen ein breites Grinsen.

Ich habe andere Vorzüge.

Und so lege ich meine Arme um Klaus' Hals, woraufhin der blauäugige mich nur amüsiert mustert.

,,Wie viel hast du bitte getrunken, Liebes?".

Liebes.

,,Ich liebe es, wenn du mich so nennst".

Ein leises Lachen erklingt seinerseits.
,,Du hast eindeutig viel zu viel für deinen menschlichen Körper getrunken".

,,Falsch". Auch ich muss ungewollt lachen.

Scheiß Alkohol.

,,Ich habe zu viel für meinen Hybridenkörper getrunken. Als der heiße Urhybrid musst du dich mit diesen ganzen übernatürlichen Begriffen doch auskennen".

Habe ich ihn gerade heiß genannt?

,,Hast du mich gerade als heiß bezeichnet, Liebes?". Schmunzelnd legt er seine Arme um meine Taille.

Was zum Teufel? Was labere ich für eine Scheiße? Er ist der Mörder von Val. Und vielen anderen wahrscheinlich auch.

,,Nein, habe ich nicht! Auch wenn du trotzdem heiß bist".

Verkackt, Kaitlyn. Einfach verkackt.

Wieder muss er lachen, wodurch sich Grübchen auf seinen Wangen kennzeichnen.
,,Schön zu sehen, dass ich bei dir dieselbe Wirkung wie auf alle anderen Frauen habe. Das zeugt vom gesunden Verstand"

Wie kann man nur so arrogant sein?

Schnell lasse ich von seinem Hals ab und sehe ihn so genervt wie nur möglich an.

Nur noch er muss seine verfluchten Arme von meiner Taille losreißen. Dann werde ich bestimmt wieder einwenig klarer denken können.

,,Kannst du mich endlich loslassen?", fahre ich ihn an.

Schmunzelnd lässt Klaus von mir ab und hält gespielt unschuldig seine beiden Arme einwenig in die Höhe.

,,Zu meiner Verteidigung, Liebes - Du hast dich zuerst an mich rangeschmissen".

Arschloch.

,,Ich bin ja auch zufälligerweise betrunken. Denkst du, ich bin so verblödet, dass ich es auch im nüchternen Zustand machen würde?"

Wütend funkel ich ihn an. Auch seine Gesichtszüge verfinstern sich aufeinmal und lassen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Voller Hass und Wut in den Augen, sieht er mich an, umfasst viel zu fest meinen Arm und zieht mich dann wieder an sich, sodass ich sanft gegen seine Brust knalle.

Er soll mich verdammt nochmal loslassen!

Mindestens genauso wut- und hasserfüllt wie er halte ich seinem Blick stand und komme ihm noch um einiges näher. ,,Lass mich los, Klaus!", zische ich ihn an.

Doch stattdessen wird sein Griff nur noch fester. ,,Was willst du denn dagegen tun, Liebes? Du bist nur eine verwöhnte und leichtgläubige Möchtegernhexe mit einer viel zu großen Klappe". Auch er kommt mir dabei ein ganzes Stück näher, sodass unsere Gesichter nur von einigen wenigen Zentimetern getrennt werden.

Das hat er nicht gesagt!

,,Zumindest bin ich kein Monster wie du, das so arrogant ist und sich selbst als das stärkste Wesen auf dem Planeten Erde sieht. Denn weißt du was? Überraschung! Du bist nur ein psychopathischer Serienkiller!", schreie ich ihn wutentbrannt an und komme ihm dabei noch ein ganzes Stück näher, sodass kaum ein Blatt mehr zwischen uns passt. Inzwischen kann ich sogar seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Meine beiden Hände stütze ich dabei an seiner Brust ab. Den einen Arm hält er immerhin weiterhin fest umfasst.

Ich hasse ihn so sehr!

Mit einem hasserfüllten Blick und einem bedrohlichem Glänzen in seinen Augen sieht er mich eine lange Zeit nur stumm an. Dabei fallen mir einpaar grüne Sprenkel in seinen blauen Augen auf. ,,Du weißt garnichts über mich, Kaitlyn!", schreit er mich dann ebenso laut an wie ich ihn. Seine blauen Augen wandern währenddessen augenblicklich zu meinen Lippen herunter und auch mein Blick bleibt augenblicklich an seinen vollen Lippen hängen.

Gott, was mache ich denn bitte hier?

,,Und du weißt garnichts über mich, Klaus!".

Und schon spüre ich seine weichen Lippen verlangend und voller Hass auf meinen liegen. Mindestens genauso verlangend und hasserfüllt erwiedere ich den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Hals. Meine Hände vergrabe ich in sein weiches blondes Haar und mit jedem weiteren Kuss spüre ich, dass sowohl sein als auch mein Verlangen immer mehr steigt.

Was tue ich hier nur für eine Scheiße?

Aufeinmal fährt Klaus mit seinen Händen von meinen Schultern ausgehend meinen Rücken entlang bis hin zu meinen Oberschenkeln und hebt mich dann hoch. Sofort schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und keinen Moment später spüre ich die kalte Clubwand hinter mir.

Was zum-

Vor Schreck muss sich mein Herzschlag wohl einmal selbst überschlagen haben. Denn zwischen all den Küssen von Klaus spüre ich ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen.

Mistkerl.

Schmunzelnd lasse ich meine Hände unter sein graues Oberteil verschwinden und fahre seine Bauchmuskeln nach.

Er macht sich währenddessen daran mir mein Oberteil vom Leib zu reißen. Doch so weit kommt es nicht. Direkt hinter uns erklingt nämlich ein amüsiertes Räuspern.

,,So viel zum Thema überleben".

Bekah!

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

Ähm ja...xD Dieses Kapitel war für's erste eine einmalige Sache, denke ich lol xD
Viel Spaß beim Lesen und seid bitte nicht verstört.
Byeee :)

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