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4. Klaus' Ausraster

Stumm laufe ich neben Klaus her, welcher mich inzwischen - zum Glück - eingeholt hat, bevor es noch peinlich werden könnte. Dennoch ist die Situation ziemlich angespannt.

Und unangenehm.

,,Und, was hast du die letzten tausend Jahre so getrieben?", ertönt es aufeinmal recht desinteressiert-wirkend von Klaus, weshalb ich wie von automatisch zu ihm blicke und augenblicklich schlucke.

,,Ich bin viel gereist und habe versucht zu überleben", antworte ich bloß knapp, weshalb er beginnt einwenig zu schmunzeln. Schnell schaue ich wieder von ihm weg.

Was ist daran denn so witzig?

Ich runzel die Stirn und sehe ihn nun fragend an.

,,So witzig?", brumme ich.

Sofort lacht Klaus leise und rau auf und senkt dann augenblicklich seinen Blick.
,,Du hast es geschafft tausend Jahre lang zu überleben und jetzt kommst du einfach zu uns und stürzt dich in dein Verderben?".

Eh.

Nein!

,,Ich will nur nicht mehr in Angst Leben müssen. Ist das zu viel verlangt?", frage ich bloß kühl und schaue weiterhin überall außer zu ihm hin.

,,Ja, das ist es in der Tat, Juliet. Du hast mich - meine gesamte Familie - einfach verraten. Wegen dir wäre ich beinah draufgegangen!", brüllt er mich aufeinmal hörbar wütend an. Wie aus dem nichts steht er plötzlich direkt vor mir und drückt mich keine Sekunde später gegen irgendeine Hauswand in der Nähe von uns.

Vor Schreck zucke ich zusammen und meine Augen weiten sich.

,,Klaus, bitte...Es ging um mein Über-".

Ich stocke. Denn aufeinmal befindet sich seine Hand in meinen Brustkorb und ich zische schmerzerfüllt auf.

,,Deine Tage sind gezählt, Liebes. Du hast mich verraten. Du hast mich verletzt!", brüllt er mich außer sich an. Seine Hybridenaugen kommen zum Vorschein und ich spüre, wie er mein rasendes Herz umfasst.

Panik steigt in mir auf und Tränen laufen meine Wangen herunter.

Es tut so weh!

Völlig kaputt und mit verschwommener Sicht blicke ich ihm direkt in seinen blauen Augen.

,,Ich - Bitte, Klaus. Ich habe deiner Familie doch gerade erst geholfen. Und Marcel hat Kol! Ihr braucht mich", schluchze ich.

Doch Klaus schüttelt bloß mit glasigen Augen den Kopf.
,,Mikael hat mich damals gejagt, ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle und fühlte mich trotz meinen Geschwistern alleine! Ich habe dich gebraucht. Und du - Du hast alles weggeworfen, Juliet".

Nein!

Bitte!

Ich will nicht sterben!

,,Nik! Hör auf!", ertönt wie aus dem nichts eine allzubekannte, weibliche Stimme hinter uns und Klaus, welcher mich eben noch umbringen wollte, erstarrt.

Rebekah!

Gott sei Dank!

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

Kurzes Kapitel - Ja.
Aber egaaaaaal xD Hauptsache es ist ein Kapitel und ich mag es. Hoffentlich gefällt es auch euch :)

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