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3. Die ersten Probleme

,,Juls, Juls, Juls, Juls. Gott - Wach endlich auf oder ich werde dich wieder Gingerhead nennen", höre ich Hayley mal wieder vor sich hinmurmeln, während sie - wie bereits schon einmal an diesem Tag - an meiner Schulter rüttelt. Doch ich bin noch zu schwach, um meine Augen zu öffnen und so bleibe ich nur weiterhin still liegen.

Wo ich gerade wohl bin?

Und wie lange ich noch leben werde?

Diese Fragen werden mir wohl noch offen bleiben.

,,Und aus welchem Grund darf ich sie nochmal nicht töten?", ertönt es nun gereizt von Klaus, woraufhin ich ein leichtes Seufzen von meiner rechten wahrnehme.

,,Weil Marcellus Kol hat, Niklaus".

Definitiv Elijah.

,,Und weil sie die einzige Häretikerin ist, die seinen Biss anscheinend aufsaugen kann ohne selbst dabei draufzugehen", kommt es wieder von Hayley.

Klaus knurrt daraufhin bloß gereizt auf.
,,Sie ist eine Verräterin, Hayley. Dass sie überhaupt tausend Jahre lang gelebt hat, ist zu gut für sie".

Zu gut?

Darf ich ihn bitte töten?

Gereizt öffne ich meine Augen und blicke mal wieder direkt in Hayley's markantes Gesicht.

,,Musste dieser Genickbruch sein?", murmel ich bloß und fasse mir anschließend an meinen verspannten Hals.

Klaus blitzt mich wütend an.
,,Sei froh, dass ich dir nicht das Herz rausgerissen habe", brummt er.

Daraufhin verdrehe ich die Augen und setze mich auf. Scheinbar sind wir immernoch im Abattoir.

,,Ich habe gehört, Marcel hat Kol?". Dabei blicke ich fragend zu Elijah.

Dieser nickt bestätigend.
,,Und Rebekah. Aber ihr wird er wohl nichts antun".

,,Natürlich wird er ihr nichts antun. Er liebt sie", schmunzel ich und stehe dann auf, um zu Freya zu rasen, welche ein Grimoire in ihren Händen hält. Schnell nehme ich es ihr ab, blätter darin einige Sekunden lang herum und zeige dann auf einen bestimmten Zauber.

Freya sieht mich bloß unschlüssig an.

,,Wenn ihr gleich bei Marcel seid, musst du diesen Zauber anwenden. Er wird ihn für einige Minuten lang lähmen. Wobei - Da du eine ziemlich mächtige Hexe bist, könntest du ihn eventuell sogar um einiges länger stillhalten", erkläre ich ihr knapp und wende mich nun wieder Elijah zu.

,,So - Dürfte ich jetzt gehen? Nun wisst ihr ja wie ihr euren Marcel zähmen könnt. Ich werde also nicht mehr gebraucht".

Dieser schüttelt aber bloß schmunzelnd den Kopf.
,,Gewiss nicht, Juliet. Er könnte Kol gebissen haben. Außerdem könnte er auch gut uns beißen".

Uff.

Ich nicke dezent angenervt und verschränke im Anschluss die Arme vor meiner Brust.

,,In Ordnung. Bis dahin werde ich noch bleiben", murmel ich.

,,Wir sind dir übrigens sehr dankbar für deine Hilfe", ertönt es aufeinmal von Hayley, wofür sie einen Killerblick von Klaus kassiert. Sofort drehe ich mich zu ihr um und muss einwenig schmunzeln. Auch sie lächelt leicht.

,,Endlich mal jemand, der etwas Dankbarkeit zeigt. Ohne mich wären die meisten von euch nämlich noch am Schlafen und du - Klaus-".

Ich drehe mich mit einem provokanten Grinsen auf den Lippen zu ihm um und lege im Anschluss den Kopf einwenig zur Seite.

,,- würdest noch viele weitere Jahre damit verbringen müssen hinter einer Mauer zu leiden", zische ich kühl.

Sofort blitzt er mich wütend an.
,,Vergiss nicht, Liebes - Ohne mich wärst du bereits vor eintausend Jahren an deinem Virus draufgegangen", erinnert er mich ebenso kühl und blickt nun wieder Elijah an.

,,Bring bitte Hayley und Freya aus der Stadt raus und wartet dann an der Stadtgrenze auf uns, Bruder. Juliet und ich werden zu Marcel gehen und Kol sowie Rebekah befreien", bestimmt er schnell, weshalb ich ihn kurz überfordert ansehe.

Elijah nickt bloß einverstanden.
,,In Ordnung, Bruder".

Er blickt schmunzelnd zu seiner Schwester und zu Hayley.

,,Kommt mit, Ladys".

Und schon verschwinden sie.
Ich sehe immernoch geschockt zu Klaus.

Ich soll alleine bei ihm sein?

Er wird mich doch bei der nächstbesten Gelegenheit umbringen!

Der blonde Urhybrid erwiedert meinen Blick kalt und grinst im Anschluss einwenig. Angst steigt in mir auf.

,,Schön, dass du Angst hast, Juliet. Das  zeigt nämlich, dass deine Gehirnzellen nach all den Jahren noch vollständig sind".

Hat er gerade-

Ich sehe ihn einerseits wütend, einerseits empört und einerseits einfach nur verständnislos an, wodurch sein Grinsen nur noch breiter wird. Dann seufze ich bloß leise.

,,Also gut, Großer. Lass uns das schnell hinter uns bringen und zu Marcel gehen", gebe ich bloß möglichst neutral von mir und laufe dann schnell vor.

Fakt ist - Ich weiß noch nicht einmal, wo wir lang müssen...

Aber gut.

Ich leiste mal wieder eine tolle Arbeit!

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

Die zwei kriegen jz etwas Zeit zuzweit heheh xD Hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen! :)))))

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