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Kapitel 15 - Das große Fail-nale (3/5)

Syrenas Sicht:
"Gleich haben wir ihn erreicht!!", schrie ich ihnen zu und sah bereits das Innere des Strudels. Blitze tobten darin, es war stockfinster... Ich schluckte. "Vielleicht war es ja doch keine gute Idee?"
"Ach, was du nicht sagst!!", rief Blue mir frech zu und sah auf den Boden, der nun extrem weit von uns entfernt war...
"Gibt es hier noch die Möglichkeit abzubrechen?", informierte sich Klaus-Herbert, doch bevor man seine Frage beantworten konnte, verschwand er in dem Strudel... Die anderen folgten ihm, außer Heinz und Harry, der versuchte in der Luft zurück auf den Boden zu schwimmen. Und kurz danach flutschte er auch hinein. Als letztes waren nur noch Harry und Ich da...
"Ich weiß, du bist nicht mein richtiger Bruder", sagte ich zu ihm und versuchte, seine Hand zu greifen. "Doch wenn du es wärst... Würde ich dir jetzt sagen, dass du der beste Bruder aller Zeiten bist.. Und dass ich dich mehr als alles andere liebe."
Aus dem Strudel hörte man ein lautes würgen. Harry lächelte mich berührt an und griff nach meiner Hand.
"Komm, retten wir die Welten und deinen Bruder...", sagte er zu mir und zusammen glitten wir in den Strudel hinein...

***

Kyus Sicht:
"Ugh..", ich stöhnte auf, da mir der ganze Körper schmerzte... Vor mir lagen J und Steven auf dem harten Boden. Ich habe das überlebt..? Sofort kroch ich auf allen vieren zu J und versuchte sie wachzurütteln. "J, komm schon!"
Plötzlich hustete sie mir direkt ins Gesicht und hob den Kopf etwas an. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an.
"Oh, du lebst...", sagte sie sie mit einem entgeisterten Ton und fühlte nach, ob sie die Kette noch trug. "Und du hast die Chance nicht genutzt?" Dang it!!
Wir beide sahen zur Seite. Scheinbar war ein Stück der Straße durch den Sturm aus dem Boden gerissen und schwebte nun nach oben zu dem Strudel... Und von Lizzy war keine Spur... Ich krabbelte zum Rand und sah nach oben. Weitere Stücke des Bodens folgten uns nach oben. Und ganz unten sah Ich Lizzy, die zu uns hochschaute. Ich winkte ihr kurz zu, um ihr ein Signal zu geben, dass es uns gut geht.
"Ob der Typ noch lebt..?", fragte J und tippte mit ihrem Fuß dreimal gegen seinen.
"Willst du es herausfinden?", antwortete er plötzlich, hob seine Beine an und trat J weg. Dann hievte er sich selbst auf die Beine.
"Waah!", J stolperte fast über den Rand der Plattform auf der wir da gerade standen. So schnell ich konnte eilte ich zu ihr und hielt sie fest. Als dank klopfte sie mir kurz auf die Schulter und stellte sich neben mich, den Blick auf Phantom gerichtet. Auch ich wandte mich ihm nun zu.
"Na gut... Ihr wollt es also auf die harte Tour, ja?", Phantom ließ seine Finger knacken und sah uns an. "Wie ihr wollt..."

***

Harrys Sicht:
Schreiend kam ich wieder aus dem Strudel heraus und glitt mit meinem Bettlaken auf ein großes Schloss zu, das genauso wie Hogwarts aussah... Nein, Moment... Es WAR Hogwarts! Doch Darganor schien es in einem dunklen Lilaton angestrichen zu haben...
"Ist das hier das Revier des Bösen?", fragte Lessmin und sah sich dort um.
"Ich glaube...", antwortete Syrena und betrachtete das Schloss genauer. Dann wurde es ihr klar. "Ja! Ja, das ist es!!"
Der Wind hier war nicht stark genug, um uns nach oben zu treiben, aber er war stark genug, um uns trotzdem sanft auf den Boden zu tragen...
"Leute, falls wir das hier nicht überleben", fing Klaus-Herbert an und sah zu den anderen. "Möchte ich, dass ihr wisst, dass ihr mir alle mehr als alles andere ans Herz gewachsen seid, und dass ich froh bin, an eurer Seite zu sein."
"Sag es nicht, sag es nicht...", warnte Blue ihn und guckte angeekelt weg.
"Ich liebe euch!", sagte er anschließend und Blue kotzte hinunter, direkt auf den Kopf von einem der Vampire.
"Iiiiiiih!!!", quiekte Lessmin und drehte den Kopf von ihr weg.
"Wir sind jetzt direkt über Hogwarts", stellte Syrena fest. "Es geht los!"
Und dann glitten wir alle in Richtung Boden.
"GERONIMO!!!", schrie Lisa und glitt im Sturzflug hinunter.
Und dann landeten wir alle sicher auf dem Boden...

***

Mias Sicht:
Wir standen in einem großen Innenhof von Hogwarts. Und dort war Gott sei Dank nichts los... Außer einer von diesen glatzköpfigen Vampiren!! Ach nein... War doch nur Luna... Okay, also hier war wirklich nichts los.
"Hier ist es ruhig...", sagte Edward und sah sich um.
"Viel zu ruhig...", fügte Luna hinzu und blickte zu einem großen Turm vom Schloss. "Da oben befindet sich der Platz von Darganor und Klaus-Dieter."
"Dann gehen wir mal los und treten meinem Bruder in den Gluteus!", schlug Klaus-Herbert vor und marschierte mit erhobener Faust zur Tür, die aus dem Vorhof führte. Wir anderen folgten ihm. Auf in die letzte Schlacht!!

***

Klaus-Herberts Sicht:
So wie es sich natürlich gehört, ließ ich die anderen vor und wollte als letztes das Tor betreten. Doch auf einmal fiel ein großes Tor vor die Tür und versperrte den Weg komplett. Auch die Fenster wurden komplett verriegelt!
"Klaus-Herbert!!", schrie Lessmin durch eines der Fenster und sah zu mir.
"Helft mir bitte!", bat ich sie und klopfte mehrmals gegen die Tor.
"Deine Freunde können dir nicht mehr helfen, Klaus-Herbert", sagte eine düstere Stimme, die durch Haut und Knochen ging. Oben auf dem Balkon des Turmes stand ein großer Mann in einer pechschwarzen Ritterrüstung... "Mir war klar, dass du es bis hierhin schaffen würdest und habe natürlich alles vorbereitet. Und natürlich habe ich eine Überraschung für dich... Kadriya, dein Auftritt!!"
Und mit einem lauten psychopatischen Lachen erschien eine Frau auf einem fliegenden Teppich. Aus ihren Händen schossen kleine Blitze. Und ich konnte kaum fassen, wer es war... Ich wusste es selbst nicht.
"Wer sind sie denn? Und kriege ich auch so einen Teppich?", fragte ich sie und war etwas verwirrt. Sie sah mich auf einmal ganz verdutzt an.
"Du kennst mich nicht mehr?!", sie stieg von ihrem Teppich ab und stellte sich vor mich. Sie war sicherlich einen Kopf kleiner als ich. "Ich bin Madame Kadriya! Ich habe dir damals die Zukunft vorhergesagt!!"
"Achja", da entsann ich mich...
"Ich sagte doch, dass dies das Ende der Welt ist, so wie ihr sie kennt!!", sagte sie und schoss einen ihrer Blitze auf mich. Ich flog nach hinten und knallte mit dem Rücken gegen die Wand. "Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, in dem es auch DEIN ENDE sein wird!!!"

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