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Der Prolog

INFO: Dies ist nicht mein Hauptprojekt auf dem Account und es steckt kaum Mühe darin. Es wäre wirklich toll, wenn ihr euch auch die anderen Bücher auf diesem Account hier anschauen wollt. ;)

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Klaus-Herberts Sicht:

"Bitte, treten sie näher!", rief der Mann im weißen Smoking und deutete auf ein großes Zelt hinter sich auf dem Marktplatz. Das Zelt bestand aus einem roten, zarten Stoff, das dem Stoff ähnelte, das drei Stände weiter verkauft wurde.
Ich kam näher zu ihm, wie er es mir sagte und nickte ihm zur Begrüßung zu.
"Was ist denn das hier für ein Stand?"

"Aaaaah, da bin ich aber froh, dass sie mich das fragen!", antwortete der Mann auf meine Frage und grinste voll breit mit gefletschten Zähnen... Der sah aus wie ein nasser Hund! Er erhob seinen Finger und zeigte damit auf ein Schild, das vor ihm stand. Sein Blick wurde schlagartig genervt. "Also echt Mal, können sie denn nicht lesen?! Das steht doch schwarz auf weiß auf diesem Schild da, da spar ich mir doch die Spucke!"
Wie unerhört..., dachte ich und wandte mich dem Schild zu.

Lassen sie sich verzaubern von der wunderbaren - und natürlich absolut seriösen - Madame Kadriya und ihrer Wahrsagerei! Alles, was sie ihnen vorhersagt, dies wird auch wirklich geschehen.
Und für nicht nur 2, nicht für 3, NEIN!! Für 5 Dollar werden auch SIE ihre Zukunft sehen!
(Keine Geld-zurück-Garantie, Madame Kadriya haftet für nichts, besonders nicht für akuten Durchfall)

Eine Wahrsagerin... Und für nur fünf Dollar? Warum nicht? Aber eine Sache bemängelte ich doch noch bei dem ganzen hier... Warum sind Wahrsager eigentlich nie Männer?!
Wie auch immer. Sofort betrat ich gespannt das große Zelt.
Von innen wurde es dunkel gehalten. Es gab nur ein paar Kerzen, durch die es nicht von der Dunkelheit verschlungen wurde. Und in der Mitte eine Glaskugel. Natürlich, die darf keinem Wahrsager fehlen... Aber auch mir nicht! Denkt ihr, es würde auffallen, wenn ich sie mitnehme? Oder wenigstens nur mal dran schnupper?

"Aaaaah, ein weiterer Kunde", sagte eine Frau mit einem seltsamen Akzent in ihrer Stimme. "Bitte setzen sie sich, solange sie nicht noch so einer mit Durchfall sind!"
Und das tat ich. "Ich möchte gerne meine Zukunft voraussagen lassen", erklärte ich ihr.
"Natürlich, natürlich! Gott sei Dank... Das macht dann fünf Dollar!", erfreut streckte sie mir ihre Hand hin. Sie wollte, dass ich es ihr die fünf Dollar in die Hand legte, doch das tat ich nicht. Stattdessen schob ich ihr das Geld zu. Denn ich ekelte mich vor Fingern. "Ich habe aber nur sieben. Das heißt, ich bekomme zwei Dollar von ihnen zurück."

"Tja, und ich bekomme Probleme mit der Hüfte, das Leben ist kein Wunschkonzert", sagte sie genervt und klatschte in die Hände. Dann lehnte sie sich über die Kugel. Durch ihr helles Licht konnte ich ihr Gesicht erkennen. Sie war etwas älter, hatte krause, etwas dunklere Haare und war extrem blass. Am besten macht hier mal wieder jemand das Licht aus...
Zusammen mit einer seltsamen Handgeste sagte sie einen seltsamen Spruch auf, den ich nicht ganz verstand.. Und danach sah sie auf die glänzende Kugel...
"Oh, ich sehe schreckliche Dinge in deiner Zukunft", begann sie.
Was war es bloß? Was, wenn ich niemals One Direction treffen werde? Oder wenn Justin Bieber mit Musik aufhört...

***

Sicht des Schreibers:

Okay, damit könnte ich persönlich leben... Obwohl, dann wäre das Gleichgewicht zerstört, weil es dann weniger Fail Fictions geben wird.. Egal, weiter im Text.

***

Klaus-Herberts Sicht:

"Und es wird nicht nur dich betreffen, Klaus-Herbert!", fuhr die alte Schachtel fort. Aber wovon redete sie? Was konnte denn so schlimmes passieren? Und viel wichtiger, woher kannte sie meinen Namen? Ich schätze, ich bin endlich berühmt! Fast so als hätte jemand ein Buch auf einem sozialen Netzwerk über mich geschrieben, das übelst berühmt ist! *Zwinker*

"Es wird das Ende der Welt, so wie du sie kennst!!", Blitze schlugen draußen ein - Ach, halt, das waren nur Geräusche der Musikbox da hinten...
Und aus dem Nichts fing etwas an zu Piepsen. Madame Kadriya sah auf ihren Arm, wo sie eine Uhr trug, dessen Glas einen Sprung hatte. Sie stand auf und streckte sich.
"So, die Minute ist vorüber... Und nun, mach dich vom Acker!"
"Sekunde, sie schulden mir noch zwei Dollar!", erinnerte ich sie noch schnell, bevor ich ging.
Sie wühlte in ihren Taschen und sah mich dann an.
"Können sie mir zwei Dollar leihen?", fragte sie mich und ich lieh ihr die zwei Dollar. Sie steckte sie ein und holte zwei Dollar aus ihrer Tasche. Mit denen ging ich dann zufrieden aus dem Zelt und dann nach Hause.

***

Am Abend tobte draußen ein starker Sturm. Ich machte es mir in meiner großen Abstellkammer in der Schule bequem mit etwas Justin Bieber und einem Pappaufsteller von Harry Styles. Dazu einer heißen Tasse mit kaltem Kakao. Ja, die Tasse war heiß, der Kakao aber kalt.
Gespannt öffnete ich meine Spardose, in der ein Paar Geldscheine lagen und andere Dinge, die nicht erwähnenswert sind. Ich nahm sie alle in die Hand und zählte sie durch. Denn icg sparte auf eine eigene Wohnung in der Stadt. Aber die Summe zusammenzukriegen schien mir doch etwas hart. Ich weiß gar nicht wieso. Ich hatte den Monat davor doch nur diese extrem limitierten Blutproben von One Direction von einem seltsamen Mädchen abgekauft! Noch fünfhundert Dollar und ein Päckchen Mayo von der großen Spargelvertilgung von neunundvierzig, die ich in der Spardose hatte...

Wumms! Es donnerte extrem laut und ich sprang mit ausgebreiteten Armen von meinem Sitz. Kurz darauf fiel das Licht aus. Nicht nur in meiner Kammer, sondern im ganzen Gebäude. Ich hatte keine andere Wahl, als mal beim Sicherungskasten vorbeizuschauen. Also nahm ich eine Taschenlampe und ging durch die dunklen Flure der Schule.
Auf einmal hörte ich Schritte aus dem gleichen Flur, in dem ich gerade war. Ich beleuchtete ihn mit der Taschenlampe ab und sah einem Mädchen ins Gesicht.

Sie hatte braune Haare, die bis zur Brust gingen und hellgrüne oder hellbraune Augen. Konnte ich nicht so leicht erkennen, aber ich sah, dass sie ganz leicht pummelig war. Schüchtern und nervös sah sie mich an.
"Ja hallo, kleines Mädchen", begrüßte ich sie und grinste höflich, während Ich etwas näher kam und mich zu ihr herunterbeugte. "Ja wer bist du denn?"

"M-mein Name ist... L-L-Lessmin Halders..", antwortete sie und sah mir von Angst erfüllt in die Augen. "Wissen sie, wo ich hier bin? Und wo ist Bryan hin?"

***

Sicht des Erzählers:

Nun... Das wars mit dem Prolog. Ich hoffe, dass es euch bisher gefällt, wie ich es geschrieben habe...
Vielleicht wollt ihr ja mehr haben von Klaus-Herberts Geschichte? Und wie Lessmin auf einmal da ankommt?
Würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen :)

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