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09 ~ Zurück nach Hause

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Es war kurz vor Weihnachten, genauer gesagt der 23. Dezember 2014.
Ich saß gerade in meinem Aufnahmeraum und bearbeitete meine letzten vorproduzierten Videos für die Weihnachtszeit.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Sebastian stürmte herein.
"Hey Patrick, ich mache mich dann mal auf den Weg", sagte er.
Ich drehte mich um und antwortete: "Alles klar, wir sehen uns."
"Tschau", erwiderte er und schloss die Tür wieder.

Ich wandte mich wieder meinem PC zu und schnitt die letzte Folge der Bedwars-Woche.
In dieser Folge war Smurf dabei, und nach der Aufnahme unterhielten wir uns noch eine Weile.
Ich erklärte ihm die Situation mit Kitty, und er meinte, ich solle mit ihr reden.
Nach einigem Nachdenken entschied ich mich schließlich dazu, wirklich mit Kitty zu sprechen.

Es war bereits Mittag, und ich hatte endlich alles erledigt.
Jetzt musste ich nur noch meine Sachen packen, denn über Weihnachten wollte ich zu meiner Familie nach Hamburg fahren.
Ich legte meine Sachen in den Koffer und schaltete dann meinen PC schnell aus.

Gerade als ich fertig war, klingelte es an der Tür.
Ich lief durch den Flur und öffnete sie.
"Hey", begrüßte mich die aufgeregte Kitty.
Sie trug bereits Jacke, Schal und Mütze, da es draußen schon sehr kalt war.
"Hi, was machst du hier? Ich dachte, du und Felix seid schon losgefahren", sagte ich überrascht.
Eigentlich hatten die beiden heute Morgen bereits abreisen wollen.
"Ich gehe doch nicht einfach so, ohne dir auf Wiedersehen zu sagen", erklärte sie.
Ihr Lächeln zog mich erneut in ihren Bann.
"Na dann, wir sehen uns", sagte sie und drückte sich noch einmal an mich.
Ich erwiderte die Umarmung etwas länger als geplant, bis ich von unten eine Stimme hörte: "Kitty, kommst du?"
Es war Felix, der die Treppe hinaufrief.
"Ich muss los, tschau", sagte sie und trottete die Treppe hinunter.
Ich wollte gerade wieder hineingehen, als sie noch einmal sagte: "Oh, übrigens komme ich nach Weihnachten wieder."
Ich lächelte sie an und verschwand dann wieder in meiner Wohnung.

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Kitty

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Ich trottete die Treppe weiter hinunter und verließ das Haus.
Felix wartete bereits am Auto.
Ich musste Palle einfach noch einmal auf Wiedersehen sagen, das wusste er.
Ich gähnte kurz, als ich ins Auto stieg.
"Bist du immer noch müde?" fragte Felix mich.
"Ich habe heute Nacht nicht gut geschlafen", antwortete ich.
"So wie in den letzten beiden Tagen?", fragte Felix nach.
Ich wusste genau, worauf er hinauswollte.
Ich hatte ihm erzählt, dass ich eine Nacht bei Palle in seiner Wohnung geschlafen hatte, weil es ziemlich spät war und ich meinen Schlüssel zu Felix' Wohnung vergessen hatte.
Doch seit dieser Nacht konnte ich nicht mehr richtig schlafen.
In den letzten beiden Nächten hatte ich seltsame Träume, die ich nicht deuten konnte.

Wir waren bereits knapp eine Stunde unterwegs, und ich verbrachte die meiste Zeit damit, auf meinem Handy mit Diana und Elli zu schreiben.
Wir waren beste Freundinnen seit der Grundschule und standen immer füreinander ein.
Wir schrieben gerade in der Gruppe.

Diana: "Hey Mädels, ich bin erst morgen da."
Elli: "Ist okay."
Ich: "Ja, ich komme auch erst heute Abend."
Elli: "Kitty, du musst unbedingt erzählen, wie es in Köln mit all den YouTubern war."
Diana: "Nach dem, was ich gesehen habe, hat sie es bestimmt genossen."
Ich: "Darüber haben wir schon gesprochen, Mädels. Wahrscheinlich war es nur ein Fan, der in einem unpassenden Moment ein Foto gemacht hat."
Elli: "Ich würde auch gerne mal so etwas erleben. Aber nein, ich musste ja hier in Lübeck bleiben."
Ich: "Home Sweet Home."
Diana: "Stimmt. Außerdem ist es in Berlin auch nicht so spannend, und man hat sowieso die ganze Zeit zu tun."
Ich: "Ja, ich mache ja nur einen Lernurlaub in Köln. Ich habe im Frühling meine Prüfungen."
Elli: "Ach ja, dann bist du ja wieder hier."
Ich: "Ja, so ziemlich nach Silvester bin ich dann für eine längere Zeit wieder da."
Elli: "Das ist super."
Diana: "Okay, Mädels, meine Mitbewohnerin ruft mich. Es ist wichtig."
Ich: "Ich muss auch los, wir machen gerade eine Pause. Tschau."
Diana: "Tschüss."
Elli: "Bis morgen."

Irgendwie endeten unsere Chats immer so.
Wir machten eine kurze Pause, weil Felix vergessen hatte zu tanken.
Nach der Hälfte der Strecke übernahm ich das Steuer für den Rest der Fahrt.
Nach insgesamt über fünf Stunden kamen wir dann bei unserem Elternhaus in Lübeck an.

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