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Kapitel 31 - Weihnachtsmarkt

Samstagabend.

Weihnachtsmarkt mit der Clique.

Inklusive Kyle.

Das konnte ja heiter werden.

Ich saß vor dem Spiegel und überlegte, ob ich mich schminken sollte.

Wenn ich mich schminke, würde er denken, ich hätte mich extra für ihn schön gemacht.

Tustdu'snicht,siehstduscheißeaus.

Vielen Dank liebes Unterbewusstsein. Ich entschied mich für ein wenig Mascara und einen dünnen Lidstrich. Das sollte in Ordnung sein. Als letztes glättete ich meine Haare und suchte meinen schwarzen Wintermantel heraus. Ich hatte gerade Mütze und Schuhe angezogen, da klingelte es an der Tür. Ich schnappte mir meine Handtasche und lief die Treppen hinunter.

Einen letzten Blick in den Spiegel und dann öffnete ich die Tür.

Ruth stand in ihrer feuerroten Jacke vor mir und rieb sich die Hände.

"Beeil dich, Kaylee! Im Auto ist es warm." Mit diesen Worten drehte sie sich um und rannte zu Jordan's Auto. Ich schloss die Haustür hinter mir und folgte ihr dann.

Am Auto angekommen quetschte ich mich zu Carrie und Alex auf die Rückbank. Ich war erleichtert, dass Kyle nicht da war.

"Kommt Kyle nicht?", fragte ich hoffnungsvoll.

"Doch, wir treffen uns mit ihm und Ben dort." Ruth lächelte mich traurig an.

Ich formte ein 'O' mit den Lippen und schwieg. Hätte ja klappen können.

Die anderen bemühten sich wirklich, vor mir nicht zu sehr einen auf Pärchen zu machen, wofür ich sie hätte abknutschen können. Im Radio lief ein alter Song von den Beatles und Jordan drehte es lauter und sang lauthals mit. Nach einer Weile stimmten auch wir ein und ich hoffte, dass die Scheiben von unseren schrägen Tönen nicht zersprangen.

"Es ist arschkalt.", meinte Ruth, als wir auf dem Parkplatz ausstiegen. Sofort nahm Jordan ihre Hand & legte sie in seine Jackentasche. Liebevoll lächelte er sie an. Ich freute mich für die beiden, jedoch konnte ich nicht verhindern, dass ich eifersüchtig war. Ich vermisste Kyle so sehr. Seine Nähe, seine Stimme, seine Küsse. Seine Augen und sein Lachen. Sein wunderschönes Lachen.

Hör auf an ihn zu denken!, schrie mein Unterbewusstsein mich an. Ich schluckte. Wir gingen noch fünf Minuten vom Parkplatz zum Weihnachtsmarkt, dieser war ungefähr so aufgeteilt: großer Platz voller Fressbuden, danach großer Rummel.

Ben und Kyle standen in der Nähe eines Mutzenstandes, doch sie waren nicht alleine. Ein Mädchen war bei Ihnen.

Layla.

Sie war nah bei Kyle.

Die Hände der beiden miteinander verschlungen.

Ihren Kopf an seiner Schulter.

Nein.

Nein.

Nein bitte nicht. Das konnte nicht sein, das tut er mir nicht an.

Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich spürte wie meine Tränen sich einen Weg nach draußen bahnen wollten. Mit aller Kraft hielt ich sie zurück, versuchte ruhig zu atmen. Carrie griff nach meiner Hand und drückte sie fest, lächelte mir beruhigend zu.

Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, explodierte beinahe. Ich fühlte mich wie in Trance, als wäre ich nicht Herrin über meinen Körper, als ich Ben begrüßte, Layla ein kurzes Lächeln zu warf & Kyle ignorierte. Ich fühlte mich wie eine Außenstehende, die dieses grausame Szenario beobachtete. Ruth warf Kyle einen finsteren Blick zu, doch ich kniff ihr in die Seite. Kyle sollte bloß nicht denken, es ginge mir wegen ihm schlecht.

Es geht dir aber wegen ihm schlecht.

"Also ich würde sagen, wir gehen zuerst auf den Rummel und Essen hinterher. Kein Bock, dass mich einer von euch ankotzt.", äußerte Ben sich. Wir stimmten alle zu und machten uns auf zum Rummel. Ich spürte kurz Kyle's Blick auf mir, doch als ich aufschaute, sah er weg. Layla flüsterte ihm irgendwas ins Ohr und daraufhin lachte er sein wunderschönes Lachen und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe.

Autsch. Nicht ausrasten, bloß nicht ausrasten.

Meine Laune war im Keller. Nichts wollte ich lieber, als wieder nachhause zu fahren und mich zu verkriechen.

"Lass uns damit fahren!", rief Alex begeistert. Ich hob den Blick. Ein riesiges Ding, dass hin und her schwang, sich drehte und überschlug.

Konga las ich. Mir drehte sich der Magen um. Ich wusste nicht wieso, doch ich blickte zu Kyle. Er war der einzige, der von meiner Angst wusste.

"Klar.", meinte er nur. Wieso tat mir das so weh?

"Ich hab keine besondere Lust.", murmelte ich.

"Komm schon Kaylee, wenn schon, denn schon." Ich schluckte. Es gab keinen Ausweg. Wir stellten uns an, kauften die Karten und warteten.

"Hälst du meine Hand, wenn wir da oben sind?", hörte ich Layla süß wispern. Als nächstes ein Schmatzgeräusch. Ich verschonte mich selber und drehte mich nicht um. Ich kämpfte mit den Tränen. Jemand streichelte mir über den Rücken. Ruth. Ich versuchte sie anzulächeln, aber es misslang mir.

"Die nächsten!", rief eine Männerstimme. Wir. Das Gitter wurde geöffnet und wir gingen hindurch. Ein unangenehmes Kribbeln ging durch meinen Magen.

Es waren immer jeweils 4 Sitze nebeneinander. Ruth, Jordan, Carrie und Alex gingen auf die einen. Blieben noch Ben, Layla, Kyle und ich. Toll. Ben setzte sich nach außen, Layla daneben und dann Kyle. Der einzige freie Platz war neben ihm.

Ironie des Schicksals, wirklich.

Ich nickte zögerlich und nahm vorsichtig neben Kyle Platz. Der Geruch von Rauch und Parfüm stieg mir in die Nase. Nicht weinen Kaylee, nicht weinen.

Der Arbeiter sicherte uns und ging dann. Ruth sah mitleidig zu mir herüber. Ganz langsam setzte sich das Ding in Bewegung. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass Layla Kyle's Hand nahm.

Schlampe.

Das Ding wurde schneller. Mittlerweile hatten wir schon eine gewisse Höhe erreicht und schaukelten immer Schneller hin und her. Ich verkrampfte mich und mein Magen rebellierte. Ich schloss die Augen, zwang mich langsam zu atmen. Das Ding wurde schneller, die anderen schrieen vor Begeisterung. Ich öffnete die Augen und Kniff sie gleich wieder zu. Wir waren mindestens in 15 Meter Höhe. Das Ding war kurz davor sich zu überschlagen. Mir wurde schlecht, ich konnte nicht mehr atmen, bekam keine Luft. Tränen strömten über meine Wangen.

Wir überschlugen uns, ich hatte das Gefühl zu ersticken. Ein Wimmern entfuhr mir. Ich wollte mich übergeben. Panische Angst breitete sich in mir aus.

Eine Hand griff nach meiner, ich konnte nicht klar denken, zerdrückte die Hand fast, meine Fingernägel mussten sie fast aufschlitzen. Doch die Hand wich nicht zurück, stattdessen drückte sie meine fester, streichelte sie.

"Atme.", nahm ich seine Stimme war.

Und ich atmete.

***

Wir kamen zum stehen. Langsam öffnete ich meine Augen. Kyle hielt meine Hand nicht mehr. Vorsichtig schielte ich zu ihm herüber. Er sagte gerade etwas zu Layla und lachte. War das wirklich passiert? Oder hatte ich es mir nur eingebildet? Nein, das war keine Einbildung gewesen. Der Arbeiter kam und machte die Sicherungen ab.

Ich taumelte ein wenig, als ich aufstand.

"Das war mega geil!", rief Jordan begeistert. Die anderen stimmten zu und ich schwieg. Mir war schlecht und schwindelig.

"Leute, bevor wir weitermachen, können wir kurz in Harmon Cosmetics gehen? Ich brauch dringend neues Make up.", meinte Ruth plötzlich. Layla klatschte begeistert in die Hände und teilte uns unnötigerweise mit, dass sie sich noch Mascara kaufen musste, weil sie sonst sooooo hässlich war, nur damit die Jungs ihr sagten, dass sie schön war - was diese dummen Trottel natürlich auch taten.

Ich dreh ihr den Hals um.

Wir betraten also die Drogerie und steuerten auf die Schminke zu. Die Jungs standen mehr oder weniger teilnahmslos neben uns, während wir in den Regalen wühlten. Ich erblickte Lipgloss mit Geschmack und nahm zwei verschiedene Sorten in die Hand.

"Nimm Kirsche.", hörte ich eine tiefe männliche Stimme. Ich drehte mich zu Kyle um.

"Ich glaube, ich mag Erdbeere aber lieber.", murmelte ich.

"Aber ich nicht.", sagte er und ging zu den Deos herüber.

Aber ich nicht. Was sollte das heißen? Ich konnte mich nicht bewegen. Was interessierte es ihn, wie meine Lippen schmeckten, außer er wollte mich ...- Denk nicht mal daran Kaylee! Keine Hoffnungen!!!

Mein Unterbewusstsein hatte Recht, doch ich konnte nicht klar denken.

Das war eindeutig eine Anspielung gewesen. Ich war vielleicht naiv, aber definitiv nicht blöd.

Ruth riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Wir steuerten auf die Kasse zu. Ich hatte mich für den Erdbeerlipgloss entschieden.

Als wir uns wieder auf dem Weihnachtsmarkt befanden, fuhren wir Autoscooter, machten beim Losen mit und fuhren mit einem Kinderkarussel. Ungefähr eine Stunde war vergangen.

"Leute, lasst uns jetzt was essen gehen, ich sterbe gleich vor Hunger.", meinte Ben. Wir stimmten zu und gingen gemeinsam zu den Fressbuden. Es war ungefähr 19 Uhr, doch schon ziemlich dunkel. Wir drängelten uns an den vielen Menschen vorbei und fanden schließlich einen Crêpes-Stand. Wir standen eine lange Zeit an, bis wir schließlich Essen und heißen Glühwein ergatterten.

Ich beobachtete, wie Kyle genüsslich an seiner Tasse schlürfte und sich dann über die Lippen leckte.

Oh mein Gott, wie konnte man so perfekt sein? Als Layla auf ihn zu kam und ihm einen Kuss auf den Mund drückte, verging mir der Hunger.

"Magst du deinen Crêpe nicht mehr?", Ben sah mich erwartungsvoll an. Ich lachte und gab ihm meinen Rest, woraufhin er mir einen kleinen Bussi auf die Wange gab.

"Hallo Kaylee."

Ich drehte mich um. Vor mir stand Hunter. Mir fiel fast die Tasse aus der Hand, als ich ihn sah.

"H-hunter. Ich hab nicht damit gerechnet, dich zu treffen."

"Offentsichtlich.", er lächelte matt. "Wie geht es dir?", fragte er.

"Oh, ja. Mir geht es ganz gut. Und dir?", fragte ich vorsichtig.

"Bestens.", er sprach sehr herablassend und irgendwie ging mir das auf die Nerven. Was quatschte er mich an, wenn er nicht im normalen Ton mit mir reden konnte? Sein Blick fiel auf Layla und Kyle. Bildete ich mir das ein, oder huschte ein Lächeln über seine Lippen?

"Läuft wohl auch nicht so bei dir.", stellte er fest.

"Ich seh schon, das freut dich." Er sah mich gespielt fragend an. Ich war kurz davor an die Decke zu gehen.

"Wenn du mit mir quatscht, um herauszufinden, ob ich genauso leide, wie ich dich hab leiden lassen, dann hast du deine Antwort ja jetzt und verziehst dich bitte ganz schnell." Ich drehte mich von ihm weg, doch er riss mich am Arm zurück. Sein Blick wurde ganz sanft.

"Kaylee, du müsstest mich so gut kennen, um zu wissen, dass ich dich nicht unglücklich sehen will. Ich will, dass du glücklich bist und ich habe noch nicht akzeptiert, dass du das nicht mit mir sein willst und stattdessen diesem selbstgefälligem Arschloch hinterherrennst. Mir ist in den letzten Tagen einiges klar geworden: Du kommst nicht von diesem Penner los und ich darf nicht aufgeben. Ich werde um dich kämpfen, ich werde dich ihn vergessen lassen. Ich liebe dich, also ist das meine Aufgabe. Ich lasse dich nicht so schnell gehen. Nicht, bevor ich alles versucht habe."

"Hunter, das hat keinen Zweck, okay?", erneut wollte ich mich losreißen, ich fühlte mich bedrängt. Doch Hunter verstärkte seinen Griff. " So leicht ist das nicht Kaylee."

"Du tust mir weh!", jammerte ich.

Im nächsten Moment schubste jemand Hunter von mir weg.

"Hast du nicht gehört, was sie gesagt hat? Du sollst sie in Ruhe lassen!", Kyle sah verdammt wütend aus. Ich musste daran denken, wie er mich auf der Party vor Jake gerettet hatte.

"Misch du dich da nicht ein, du hast alles kaputt gemacht!", Hunter kam auf Kyle zu und schubste ihn nach hinten. Ich sah, wie Kyles Hand sich verkrampfte. Er würde jeden Moment zuschlagen. Ich Stellte mich vor ihn und schob ihn zurück.

"Es ist alles okay, hör auf.", flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Nur 3 Sekunden lang, doch es kam mir vor wie eine Ewigkeit und ich hatte das Gefühl, dass es ihm genauso ging. Plötzlich schaute er nach unten. Meine Hände lagen noch immer auf seiner Brust. Wie vom Blitz getroffen nahm ich sie weg.

"Geh jetzt Hunter.", sagte ich und drehte mich zu ihm um.

"Kaylee, ich -"

"Geh!", sagte ich etwas lauter. Mittlerweile hatten Jordan, Alex und Ben sich vor ihm aufgebaut. Carrie hielt sich die Hände vor den Mund. Hunter starrte mich lange an, ging dann aber schließlich. Ich war wie hypnotisiert.

"Süßer, ist alles in Ordnung?", Layla stürmte auf Kyle zu und warf sich in seine Arme.

"Alles in Ordnung, Kaylee?", fragte Jordan und legte mir behutsam eine Hand auf die Schulter. Ich nickte bloß.

"Das war krass.", meinte Ruth und nahm meine Hand. Erneut nickte ich.

"Wir lassen uns von dem nicht die Stimmung verderben. Lasst uns aufs Riesenrad, das Feuerwerk beginnt gleich.", rief Alex, nach langem Schweigen. Ich räusperte mich, wir gaben die Glühweintassen wieder ab und machten uns auf dem Weg zum Riesenrad.

Ich war aufgewühlt. Hunter schien total liebeskrank zu sein und das wegen mir.

Das Riesenrad war voll. Wir schienen nicht die einzigen zu sein, die die Idee gehabt haben, sich das Feuerwerk von oben anzusehen.

Ich sah zu Kyle herüber. Er schaute mich ebenfalls an, doch er wendete seinen Blick nicht ab. Intensiv sah er mir in die Augen. Ich war wie gefesselt.

"So, die nächsten.", hörte ich eine Frauenstimme. Ich blickte auf. Eine mollige Arbeiterin öffnete die Gondel. Sie dirigierte meine Freunde rein. Gerade wollten Kyle und ich mit einsteigen, da schloss die Arbeiterin die Gondel wieder.

"Hey, die beiden fahren mit uns mit."; rief Layla.

"Es tut mir leid, die Anzahl an Personen ist begrenzt." Die Arbeiterin sah mich an und zwinkerte mir zu. Warum zwinkerte sie mir zu?!

Das Riesenrad setzte sich in Bewegung und Ruth warf mir einen traurigen Blick zu. So langsam hatte ich wirklich die Schnauze voll vom Schicksal. Was hatte ich so Schlimmes getan, dass es mir immer wieder eins reinwürgte?

Das Riesenrad hielt kurz an und die Arbeiterin öffnete die nächste Gondel. Ein älteres Ehepaar stieg aus. Sie deutete Kyle und mir einzusteigen. Zögerlich taten wir dies. Ich erwatete, dass noch Leute miteinstiegen, doch die Arbeiterin schloss die Gondel, sah mich an und wackelte mit den Augenbrauen. Was zum?!

Das Riesenrad setzte sich in Bewegung.

Da saß ich nun, allein mit Kyle in der Gondel. Ich kam mir vor, wie in einem schlechten Film.

Vorhin noch hatte Kyle mich vor Hunter verteidigt, doch jetzt ließ er sich nichts anmerken.

"Na klasse.", murmelte er und legte den Kopf verzweifelt in den Nacken.

"So schrecklich ist es auch nicht."

"Na ja." Dieser Kerl machte mich so wütend.

"Hör zu, ich finde es auch nicht so toll, mit dir hier zu sein, aber reiß dich bitte mal am Schlüpfer. Es ist nur eine Fahrt, solange wirst du mich doch wohl ertragen können. Also lass mich in Ruhe und schau dir das Feuerwerk an.", platzte es aus mir heraus.

"Ich halt es keine fünf Minuten mit dir aus.", knurrte er. Ich war so empört, dass ich keine Worte fand.

"Dass gerade DU das sagen musst!", kreischte ich hysterisch. Die Wut trieb mir Tränen in die Augen.

"Kannst du mal leise sein? Hier sind auch noch andere Leute!"

"Nen Scheiß werde ich leise sein!" Auch Kyle schien nun wütend zu sein.

"Genau das nervt an dir! Immer musst du Drama machen! Immer musst du allen eine Szene machen! Weißt du eigentlich, wie ätzend das ist?!"

"Ich bin ätzend?! Wenigstens hab ich nicht ständig Stimmungsschwankungen, als wäre ich schwanger!"

"Und nie kannst du deine Fehler einsehen! Immer suchst du die Schuld bei Anderen und erwartest, dass dich trotzdem jeder gern hat!"

"Ich hasse dich.", sagte ich ruhig, monoton.

Kyle zog mein Gesicht zu sich heran und drückte seine Lippen fest auf meine. Ich schlag die Arme um seinen Hals und setzte mich auf seinen Schoß. Er schob die Hände unter meine Jacke, drückte mich fester an sich heran.

"Ich hasse dich, ich hasse dich, ich hasse dich so sehr.", murmelte ich leise in unseren Kuss hinein, doch er er drückte seine Lippen sofort wieder auf meine. Gott, wie ich ihn liebte. Ich liebte ihn so sehr und ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Ich hatte zugelassen, dass mein Glück von einer Person abhängig war, von ihm.

Wir hörten, wie das Feuerwerk begann und wie die Leute klatschten. Doch es war egal. Alles war egal, nur Kyle nicht.

Wie konnte ich wissen, ob das hier unser letzter Kuss war? Mir fiel ein, dass er mit Layla zusammen war. Kurz hielt ich inne, doch dann schob ich den Gedanken beiseite. Wahrscheinlich würden wir gleich aussteigen und so tun als wäre nichts gewesen. Er würde Layla in die Arme schließen und mich wie ein Stück Dreck behandeln, doch jetzt war das alles egal. Nur dieser Moment jetzt zählte.

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