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25. Kiss

Der Tag verging wie im Fluge, nachdem ich doch tatsächlich nochmal eingeschlafen war.

Juna erzählte ich direkt noch was ich heute vor hatte und sie grinste, was sie immer tat, wenn ich mit Kyle etwas alleine unternahm.

Sie selber war heute noch mit Marc verabredet und so wie ich das ganze heraus hörte, würde sie heute Abend auch erst spät zurück kommen.

Wir liefen gerade gemeinsam Richtung Marc's und Kyle's Zimmer, denn dort würden sich die beiden treffen. Als wir uns mit einer kurzen Umarmung voneinander verabschiedeten, ging ich meinen Weg weiter zu den Tanzräumen.

Wie jedes Mal war ich darauf bedacht, so leise wie möglich zu sein, denn auf Ärger konnte ich gut verzichten. Bei meinem, mittlerweile Lieblingsraum angekommen, öffnete ich diesen und lugte vorsichtig hinein.

Der Saal war in einem gedämmten, fast schon romantischen Licht gehalten und bereits jetzt spielte leise Musik. Am Ende des Raumes stand Kyle und wartete wohl schon auf mich.

Ich zögerte keine Sekunde und ging anschließend hinein, schloss die Tür hinter mir und genau in diesem Moment drehte er sich zu mir um. Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, als er mich erkannte und auch mir ging es nicht anders.

"Na du." sagte er leise, kam auf mich zu und umarmte mich kurz. "Ich dachte schon du kommst nicht." bemerkte er und ich sah ihn fragend an.
"Warum denkst du das?" fragte ich.
"Nicht so wichtig, wollen wir anfangen." lächelte er und ich stieg mit ein. Es war wirklich ansteckend.

"Die Frage die ich mir Stelle ist eher, woher du meine Nummer hast." sagte ich, während er zu der Musikbox ging.
"Juna hat sie mir gestern noch gegeben." meinte er nur, woraufhin ich bloß schmunzeln konnte.

"Welches Lied willst du denn haben?" fragte er mich nun.
"Ehrlich gesagt keine Ahnung. Wir könnten jedes nehmen." sagte ich ihm, überlegte daraufhin auch direkt.
"Ich glaube ich hab da was, stell dich schon mal hin."

Daraufhin sagte ich nichts mehr, sondern tat, wie er es mir gesagt hatte. Legte vorher noch meine Jacke und Schuhe ab und stellte mich vor die große Spiegelwand, darauf wartend, welches Lied er wohl abspielen würde.

"Mach die Augen zu und konzentrier dich auf die Musik, der Rest wird von alleine kommen." sprach er leise und ich machte kurzerhand die Augen zu und atmete einmal ein und aus, versuchte mich auf mich selbst zu konzentrieren.

Kurz darauf erklangen auch schon die ersten Töne und ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, bevor ich tatsächlich einfach so ein paar Schritte wagte und mich den Klängen hin gab.

'Well you only need the light when it's burning low
Only miss the sun when it starts to snow
Only know you love her when you let her go
Only know you've been high when you're feeling low
Only hate the road when you're missing home
Only know you love her when you let her go
And you let her go...'

Meine Augen öffneten sich, als das Lied zu Ende ging und ich genau in ein anderes paar starrte.
"Das war wundervoll, deine Choreo steht würde ich sagen." lachte Kyle und auch ich stimmte mit ein. Mit ihm ging das alles so leicht.

Wir sahen uns noch eine Weile in die Augen bis er auf mich zu kam und meine Lippen mit seinen versiegelte. Das Kribbeln welches mich schon so oft durchzog, setzte ein und ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Als wir uns kurz voneinander lösten, sah ich dieses wunderbare Funkeln in seinen Augen, bevor er mir wieder näher kam und mich zum wiederholten Male küsste.

Es verging ein bisschen Zeit, in der wir in dem großen Saal saßen und uns mit Küssen überhäuften. Seine Lippen waren so weich und seine Hände, die meinen Körper streichelten, lösten eine Gänsehaut aus. Es fühlte sich verdammt gut an.

Wir lösten uns nur wenige Zentimeter voneinander, lehnten unsere Köpfe aneinander und lächelten vor uns hin. Kyle betrachtete mich, strich mit seiner Hand über meine Wange.
"Du bist wunderschön Sprosse." hauchte er mir entgegen und versiegelte zum wiederholten Mal unsere Lippen miteinander.

Ich lächelte in den Kuss hinein und lehnte mich anschließend noch etwas mehr an ihn, was kaum noch möglich war.
"Wollen wir zurück?" fragte er nach einiger Zeit in die Stille hinein. Ich nickte nur und wir standen daraufhin auf, nahmen unsere Sachen mit und gingen zurück zu unseren Zimmern.

Es war schon ziemlich spät geworden und tatsächlich war ich mehr als müde, was ich zu diesem Zeitpunkt erst richtig merkte. An Kyle's Zimmer angekommen, umarmten wir uns kurz und er schloss die Tür auf, nur um festzustellen das Marc garnicht alleine war, sondern zusammen mit Juna im Bett lag, was man durch das herein scheinende Mondlicht erkannte.

Wir sahen uns beide kurz an und er schloss die Tür genauso leise wie er sie geöffnet hatte.
"Ja, was jetzt?" lachte er leise. Ich überlegte kurz, wusste genauso wie er, das er wohl kaum in seinem eigenen Zimmer schlafen konnte.

"Komm mit mir." sagte ich nur, woraufhin er bloß lächelte und nickte und wir anschließend weiter zu meinem Zimmer gingen.
Dort angekommen schloss ich auf und wir gingen hinein, machten das Licht an und Kyle ließ sich fast gleichzeitig in mein Bett fallen.

"So nicht du Wicht. Zieh dich gefälligst um." lachte ich und er setzte sich wieder auf. Er blickte kurz zu mir, ehe er sich ohne mit der Wimper zu zucken, sein Shirt über den Kopf zog und ich mich fast verschluckte bei dem Anblick.

"Gefällt dir was du siehst?" neckte er mich, zog darauf auch noch seine Hose aus und ich dachte schon das er auch noch seine Boxershorts aus zog, ließ dies aber zum Glück bleiben.

"Ich schlaf immer so, hoffe das stört dich nicht." meinte er ruhig, kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf. Er sah mich kurz an, bevor er seine Hände zu dem Saum meines Shirts gleiten ließ uns dieses nach oben ziehen wollte, als ich ihn abrupt stoppte und nach hinten taumelte.

"Was wird das?" gab ich total verlegen von mir, wusste garnicht mehr wohin ich schauen sollte. Ich bemerkte noch wie Kyle das große Licht ausschaltete und nun die Lichterkette das einzige war, dass das Zimmer zum leuchten brachte.

Als er wieder vor mir stand, zog er mich ein Stück zu sich und legte mir seine Lippen auf, ließ mich dadurch tatsächlich das von eben vergessen.
"Du willst doch nicht in deinen Tanzsachen schlafen, oder? Ich wollte dir nur helfen Sprosse." lächelte er leicht.
"Keine Angst." hauchte er mir noch entgegen, als er das von eben wiederholte und ich es dieses Mal tatsächlich zu ließ.

Darauf folgte auch meine Hose und er zog mich langsam mit zum Bett. Ich hielt ihn allerdings erneut auf und sah ihm tief in die Augen. Ich drehte mich um und zog mir ein frisches T-Shirt aus dem Schrank, warf es mir über und ging wieder auf ihn zu.

Kyle lag mittlerweile wieder auf dem Bett und ich legte mich zu ihm, gab ihm noch einen kleinen Kuss.
"So ist es besser." flüstere ich ihm leise zu und er nickte, das konnte ich sehen. Ich dachte erst er wäre irgendwie sauer, aber als er mich zu einem wiederholten Kuss nah an sich zog, wusste ich das es nicht so war.

Wir kuschelten noch miteinander, tauschten immer wieder Berührungen und kleine Küsse aus, bis wir schließlich Arm in Arm einschliefen.

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