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Kapitel 1: Die Ankunft

Sicht Hoshi:


Langsam öffnete ich meine Augen und sah auf meinen Wecker. 4:06 Uhr.

Na großartig. Bloß zweieinhalb Stunden Schlaf diese Nacht!

Ich überlegte ob ich noch weiterhin im Bett bleiben sollte oder ob ich schon einmal aufstehen und trainieren sollte. Ich entschied mich wenige Minuten später fürs trainieren.

Nachdem ich dann aufgestanden bin machte ich mich fertig und zog mir noch schnell eine dünne Jacke an. Dann nahm ich meinen Schlüssel und ging aus dem Haus. Ich schloss ab und nahm meine Kopfhörer heraus. Ich ging in den Park, startete die Musik und begann zu laufen.

Bei diesem Song konnte ich sehr gut laufen und auf meine Atmung und Schnelligkeit achten. Somit lief ich um die 5 km und machte mich langsam wieder auf den Heimweg.

Als ich zu Hause ankam, und die Tür aufschloss, ging ich in die Küche und nahm mir erst einmal eine Wasserflasche. Als ich den Verschluss aufdrehte trank ich auch sofort. Dabei schielte ich zur Uhr rüber die neben der Küchentür hing. 5:43 Uhr. Ich nahm die Flasche von meinen Lippen, verschloss sie wieder und ging Richtung Badezimmer.

Als ich im Bad ankam schloss ich die Tür und zog mir meine Kleidung aus. Dann sprang ich unter die Dusche. Nach knapp einer Stunde kam ich aus der Dusche raus, band mir ein Handtuch um Körper und Haare und ging dann in mein Zimmer. Dort zog ich mir meine Schuluniform an und machte mich dann daraufhin auch fertig.

Ich band mir meine Pastell-brauen, langen, glatten Haare zu einem hohem Zopf zusammen. Mein Pony fiel dabei auf meiner Stirn. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und machte mich dann auch, nachdem ich mit meiner Tasche aus dem Haus gegangen bin, Richtung Schule.

Als ich ankam, kam auch meine Freundin direkt zu mir. „Hey! Bist du aufgeregt?” fragte sie mich voller Begeisterung. „Ähm... schon ein wenig.” antwortete ich ihr. „Klar, ist ja heut der letzte Schultag. Abgesehen davon nimmst du ja morgen auch bei der Aufnahmeprüfung für die U.A. teil!” erwähnte sie wieder begeistert. „Ich hab gehört die nehmen nicht jeden. Die Chance das man aufgenommen wird ist wirklich sehr gering!” gab sie von sich. „Danke dass du mich daran erinnerst...”

Nervös ging ich zur Klasse und sie trotelte mir hinterher. Nachdem unser Lehrer uns unsere Zeugnisse gab, und uns viel Glück auf unseren neuen Schulen wünschte, war somit auch schon der letzte Schultag beendet. Noch vor dem Tor nahm meine Freundin mich in den Arm.

„Ich werde dich sehr vermissen, Hoshi!” „Ich dich auch!” Nach einigen Minuten lösten wir uns von der Umarmung. „Dann viel Glück morgen! Du schaffst das!” feuerte sie mich an, bevor sie langsam nach Hause ging. Ich wünschte ich könnte das selbe behaupten...

Langsam setzte auch ich meinen Weg nach Hause an. Als ich ankam vorbereitete ich alles weitere für den nächsten Tag und machte mich soweit bettfertig. Ich legte mich in mein Bett und hörte noch ein wenig Musik bevor ich merkte, dass meine Augenlider schwer wurden und ich langsam in einen tiefen Schlaf verfiel.

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Als ich am nächsten Morgen mich Richtung U.A. begab war ich sehr aufgeregt. Als ich vor dem Eingang stand blicke ich nach oben.
Diese Schule ist ja riesig! Wie zur Hölle soll ich es denn jemals auf diese Schule schaffen?!

Ich begann leicht zu zittern und schluckte einmal kräftig, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen wer neben mir stand. Neben mir war ein Mädchen mit braunen, kurzen Haaren, von denen zwei Strähnen etwas länger waren, rosigen Wangen und schaute mich mit ihren Nuss-braunen Augen sehr freundlich an. Neben ihr war ein Junge mit wilden, grünen Locken, Sommersprossen der mich durch seine smaragdgrünen Augen ebenfalls etwas nervös ansah.

„Hey! Ich hab gemerkt, dass du gezittert hast. Geht es dir gut?” fragte sie mich. „Äh...j-ja! Ich bin bloß nervös. Das ist alles!” erklärte ich ihr. Sie nickte daraufhin. „Da bist du aber nicht die einzige” gab sie von sich und deutete auf den Jungen neben ihr. Dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Äh... heheh...jaaa.” gab der Junge von sich. „Ich bin übrigens Ochako Uraraka.” sagte das Mädchen und lächelte mich sehr freundlich an. „Ich heiße Hoshi Majikku.” entgegnete ich ihr lächelnd. „Ich bin dann auch mal wieder. Muss mich noch vorbereiten. Wir sehen uns dann später.” sagte sie noch glücklich und ging dann.

„Schöner Name.” sagte der Junge mit den grünen Haaren. Ich lächelte ihn an. „Oh, danke!” „Ich bin übr-” „DEKU?! WAS ZUR HÖLLE TUST DU HIER?!” wurde der grünhaarige von einem aschblonden Jungen unterbrochen, der anscheinend sehr wütend war, und in unsere Richtung kam. „K-Kacchan?!” fragte er voller Angst erfüllt. Der aschblonde stand nun vor uns. Er hatte wilde, spitze Haard und blutrote Augen. Man konnte die schwarze Aura die ihn umgab förmlich spüren.

Deku? Kacchan? Warum sollte man sein Kind nutzlos nennen und das andere der die Bosheit in Person sein soll? dachte ich verwundert. Doch nun sah ich wie dieser gewisse Kacchan ausholen wollte um Deku zu schlagen. Ich stellte mich schnell vor ihn und hielt seine Hand auf. Er sah mich verwundert an, Deku ebenfalls. „Oi! Was zum Teufel soll das huh?!” sagte er nun wieder wütend. Doch dies konnte mir nix anhaben. Ich sah ich standhaft in die Augen „Wieso tust du dir selbst nicht einen Gefallen und verpisst dich?” fragte ich ihn provokant und auch ruhig.

„MIT WEM ZUR HÖLLE GLAUBST DU REDEST DU HIER?!” schrie er nun. „Hmm... mit einem Arschloch vieleicht?!” sagte ich nun auch etwas wütender. Er sah mich bloß geschockt und genervt an. Dann sah er zur Seite und schnalzte er mit der Zunge. „Tch! Was auch immer!” daraufhin ging er und ich drehte mich zu Deku. „Alles gut bei dir?” fragte ich etwas besorgt nach. „Äh... j-j-ja. I-Ich ähm... bin übrigens Izuku Midoriya u-und danke dass du mich vor K-Kacchan bewart hast.” gab er sowohl dankbar als auch noch sehr überrascht von dem vorherigen Ereigniss.

„Midoriya? Dieser 'Kacchan' hat dich doch gerade Deku genannt.” „Ja... Er hat mich immer mit diesem Namen geärgert.” Er senkte seinen Kopf. „Ok, wenn du es nicht willst dann nenne ich dich nicht so.” Ich lächelte ihn an und er lächelte  zurück.

Plötzlich bemerkte ich aus dem Augenwinkel knallrote Haare. Ich wendete mich ihnen zu und sah dort einen Jungen mit spitzen, nach oben gegelten Haaren. Er drehte sich zu mir und begann zu grinsen. Er hatte feuerrote Augen und spitze Zähne. Fast wie bei einem Hai.

In dem Momemt wo ich Midoriya sagen wollte, dass ich zu diesem Rotschopf hingehen wollte, ertönte sein Signal und das Tor öffnete sich. „Viel Glück!” sagte ich ihm noch schnell, bevor ich in die Anlage rannte. Bevor wir hier her gegangen sind hat uns ein Typ, namens Present Mic, erklärt, dass wir entsprechend viele Roboter erledigen sollten, die uns Punkte geben. Entsprechend der Punktzahl werden wir aufgenommen und in die entsprechende Klasse geschickt.

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Nachdem ich schon einige Roboter erledigt hatte lief die Aufnahme- prüfung langsam dem Ende zu. Auf einmal aber fing der Boden an zu wackeln und ein gewaltiger Roboter tauchte auf. Ich erinnerte mich dass er 0 Punkte bringen sollte, also entschied ich mich, wie alle anderen, so schnell wie möglich von dort weg zu kommen, als ich einen Schrei vernahm. Er war so weit entfährt, dass die anderen ihn nicht hören konnten, doch dank meiner Quirk  Ich drehte mich um und sah, dass Uraraka unter einigen Trümmern lag.

Ich weitete meine Augen. Ohne groß zu übelegen rannte ich zu ihr. Dank meiner Quirk, die so ähnlich wei bei einen Vampir ist, rannte ich mit extremer Geschwindigkeit zu ihr. „M-Majikku?” „Keine Sorge ich hole dich hier raus!” sagte ich ihr und nahm mir ihre Arme. Ich versuchte sie mit meiner Stärke heraus zu ziehen, jedoch dauerte es etwas länger.

Plötzlich sah ich wie Midoriya hierher gerannt kam und vor uns nach oben zu dem Roboter sprang. Als er zu einem Schlag ansetzte sah ich wie seine Jacke am arm zeriss und yein Arm mit roten Blitzen durchzogen wurde. Als er dann zuschlug zerstörte er den Roboter komplett. Er hat den Roboter mit bloß einem Schlag zerstört?!

Inzwischen hab ich Uraraka auch dort rausgeholt. Wir beide merkten, dass Midoriya nach unten fiel. Und das auch mit extremer Geschwindigkeit. Uraraka setzte sich auf eines der Trümmer und berührte es. Sofort begann es zu schweben. Als Midoriya langsam sich dem Boden näherte gab die ihm, etwas unsanft, eine Backpfeife. Doch nun schwebte auch er nun noch wenige Centimeter über dem Boden. Ich beobachtete wie sie ihre Fingerspitzen zusammenbrachte. „R-Release!” sagte sie uns sowohl das Stück Roboter als auch Midoriya fielen nun auf den Boden.

„Uraraka! Midoriya! Geht es euch gut?!” fragte ich panisch. Uraraka musste sich kurz übergeben, doch bei Midoriya sah es nicht so gut aus. Seine Beine und sein Arm mit dem er den Roboter zerstört hatte waren gebrochen und die Haut war leicht lilabläulich. Nun kam eine ältere Frau zu uns und gab Midoriya einen Kuss auf seinen Kopf, daraufhin fing sein Körper an zu heilen.
Sie hat also einen Heilungsquirk! dachte ich vor mir hin.

Dann ertönte erneut ein Signal. Die Prüfung war beendet. Langsam ging ich Richtung ausgang als ich ein sehr bekanntes Rot entdeckte. Der Junge der mich vorhin angelächelt hatte, lächelte mich nun wieder an. Ich gab ihm das Lächeln zurück. Daraufhin kam er in meine Richtung. „Hey! Ich hab vorhin gesehen was passiert ist. Du warst ja verdammt schnell!” gab er begeistert von sich. „Danke!” sagte ich mit einem breiten Lächeln. „Was hast du für einen Quirk?” fragte er mich interessiert. „Ähnlich wie ein Vampir. Also ich bin sehr schnell, stark, hab eine sehr gute Regeneration und kann auch sehr gut hören.” „Aber-” „Keine Sorge! Die Bluttrinkerei ist kein Teil davon.” unterbrach ich ihn. Wir beide lachten daraufhin.

„Und was ist mit dir?” fragte ich. „Mein Quirk ist Verhärterung. Ich kann meinen Köper steinähnlich verhärten lassen und erleide dadurch weniger Schaden.” erzählte er mir und verhärtete seinen Körper. „Komm versuchs. Schlag mich!”
„Bitte?!” „Vertrau mir!” Ich sah ihn etwas verwirrend an. Er grinste nur breit. Zögernd holte ich aus. „Bist du dir wirklich ganz sicher?” fragte ich noch einmal. „Absolut! Hau so feste wie du kannst!”

Er ist verrückt! Aber gut, wie er will... Ich holte so weit aus wie ich konnte und schlug mit voller Wucht in seinen muskulösen, trainierten Bauch. Sofort spürte ich wie ein stechender Schmerz meine Faust durchströhmte als sie von seinem Bauch abprallte. Ich hielt mir mit meiner anderen Hand die verletzte. Ich merkte wie zwei meiner Finger gebrochen waren und er mich besorgt ansah. Er deaktivierte sein Quirk und legte sorgenvoll eine Hand auf meine Schulter. „Hey? Alles ok? Geht es dir gut?” „Ja, geht schon.” Schon ganz süß wie er sich Sorgen macht.

„Ist wirklich alles ok?” hackte er hinterher. „Wie bereits gesagt, ich heile schnell. Mach dir keine Sorgen.” Kurze stille herrschte zwischen uns. „Ich bin übrigens Eijiro Kirishima!” sagte er erneut mit seinem breiten Grinsen. „Hoshi Majikku” stellte ich mich vor. ”Wow! Das ist ein schöner Name” „Danke! Deiner auch!” Wir beide kicherten und machten uns langsam auf den Weg, Richtung Ausgang. „Naja, ich hoffe wir beide sehen uns mal wieder.” Ich nickte als bestätigung. „Ich ebenso!” „Man sieht sich dann... Tschau!” Er winkte mir noch zu und ging dann zur großen Anzeigetafel. Ich winkte ihm hinterher und stellte ich ebenfalls zur Tafel. Nach wenigen Sekunden wurden die Plätze angegeben.

Niemals! I-Ich kanns nicht glauben...  1. Platz?! Ich war mehr als geschockt als ich das ergebnis sah. Ich sah mich nach Kirishima um, doch fand ihn nicht. Ich sah mir die Namen an der Anzeige an, in  der Hoffnung ich würde ihn finden. Ich sah einen gewissen 'Katsuki Bakugou' auf dem 2. Platz. Der Name wirkt nett... dachte ich als ich eine mir bekannte Stimme hörte.

„HUH?! NUR 2.?! WER ZUM TEUFEL IST DIESE FUCKING HOSHI MAJIKKU?!” Ich zuckte zusammen und sah langsam in die Richtung aus der die Stimme kam. Oh Gott, nicht ER! Es war der Junge den Midoriya 'Kacchan' nannte. Langsam verstehe ich auch warum... dachte ich mir und verdrehte die Augen. Nachdem das erledigt war gingen alle nach Hause. Ich ebenso. Ich machte mich erneut bettfertig und schlief daraufhin auch schnell in meinem Bett ein.

Es verging eine Woche bis ich den Brief erhalten hatte. Mit zitternden Händen öffnete ich den Brief, obwohl es unnötig war. Ich wurde auf die U.A. angenommen und werde in die Klasse 1-A gehen. Ich war überglücklich als ich diese Information laß. Die Schuluniform würde mir noch zugeschickt werden.

Timeskip:

Heute war nun der Tag an dem ich auf die U.A. gehen würde. Ich hatte mich fertig gemacht und stand nun vor der Tür des Klassenraumes. Ob Kirishima es auch geschaft hat? Ich hoffe es. Ebenso hoffe ich dass Ich Uraraka und Midoriya sehe. Von Bakugou wüsche ich mir das eher nicht... Wie die Klasse wohl sein wird? Wer unser Lehrer sein wird? Ich stellte mir selbst Tausend Fragen, bevor einmal tief Luft holte. „Augen zu und durch!” flüsterte ich und öffnete die Tür.

Als ich meinen Blick durch die Klasse warf sah ich Midoriya und Uraraka. Ebenso Kirishima. Als ich ihn erblickte musste ich lächeln. Dann sah ich einen aschblonden Jungen aus dem Augenwinkel. Oh Lord, send help! Warum tust du mir das an?!

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Hey Leute😉💖

Das ist meine erste Story hier auf dieser App, also seid bitte nicht so streng mit den Rechtschreibfehlern.

Ich hab das erste Kapitel exrta etwas länger gemacht, damit man sozusagen erstmal Einstieg in die Story bekommt. Wenn ihr es wollt kann ich jedes Kapitel so lang machen, aber ich kann auch verstehen wenn einem das zu viel wird😂

Naja ich hoffe es hat euch gefallen und ich konnte euch dazu animieren mehr lesen zu wollen😚

(2236 Wörter)

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