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3.Schweiiiiiiz

Ab diesem Kapitel hier wird es einige Sätze auf Schweizerdeutsch geben, da sie in der Schweiz sind, ist das nur logisch. Aber keine Sorge, es werden nur zwei drei Sätze😅

Wir sind vom Flughafen mit einem Bus in ein kleines Dorf in der Nähe eines Skigebiets angekommen.

„Laut der Karte ist unser Haus weiter vom Dorf entfernt damit wir niemandem auf die Nerven gehen!" sagte Deku in die Karte vertieft.

„Meine Füsse bringen mich um! Lasst und zuerst in ein Restaurant gehen!" beschwerte sich Sero.

Wir alle nickten und suchten nach einem Aussen-Restaurant. Als wir eines fanden, setzten wir uns hin.
Plötzlich kam ein kleiner Junge und zeigte mit grossen Augen auf mich:

„Wow! Du hesch ja mega chruseligi Hor! U dini Ougä si ja richtig schön rot!"
(Deutsch: Du hast ja mega wuschelige Haare! Und deine Augen sind so schön rot!)

„Hast du ein Problem mit mir?!" knurrte ich, da ich nicht verstand was er gesagt hatte.

„Bakugou! Er sagte du siehst gut aus!" rief Kirishima und wendete sich dann zu dem Jungen:
„Ig weiss, dr Bakugou isch mega sexy!"
(Deutsch: Ich weiss, Bakugou ist ziemlich sexy!)
Ich habe keinen Plan was das bedeutet!, dachte ich.
Grinsend verschwand der Junge.

Alle starrten Kiri überrascht an.
„D-du kannst Schweizerdeutsch?!" keuchte ich überrascht.

„Ja, ein bisschen. Hatte in viel Zeit und dachte: warum nicht?" sagte Eijirou mit einem rosa-Schimmer auf den Wangen.

„Grüäzi zämä! Was wönd ihr drinkä?"
(Deutsch: Hallo zusammen! Was wollt ihr trinken?), fragte uns eine Kellnerin.

Kirishima übersetzte unsere Wünsche und die Kellnerin verschwand im Inneren des Restaurants.

„Du bist ja richtig praktisch, Kiri!" trällerte Mina.

„Mag sein!" lachte Kiri.

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