21. Programm
„Aufstehen! Aufstehen! AUFSTEHEN!" brüllte Mina durch die ganze Hütte. So laut, dass ich und Kiri wach wurden. „Verdammt Mina!" maulte ich wütend.
Mein Crush ergriff sofort meine Hand:
„Suki, ganz ruhig. Bitte."
Meine ganze Wut verflog sofort, als ich sein süsses Gesicht sah. „Ich bin die Ruhe selbst!" versicherte ich Eijirou und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Langsam schritt ich aus dem Zimmer und schloss hinter mir die Tür.
„VERDAMMTE SCHEISSE MINA! ES IST SIEBEN UHR MORGENS! HALT DEINE KLAPPE!" schrie ich.
„Jaja! Komm jetzt endlich! Ich ubd Ochako hab was zu verkünden~!" trällerte Mina. Knurrend trottete ich ins Wohnzimmer und liess mich sofort auf das Sofa fallen.
Nach und nach zottelten auch die Anderen ein. Der Half 'n'Half Bastard Todorki. Der Nerd Deku. Die Pickachu-Abklatsche Kaminari. Und der Klebestreifen-Spender Sero. Ich war extrem schlecht gelaunt. Ich hätte eine wunderbare Reihe an Beleidigungen die ich am liebsten gleich mal ausgesprochen hätte! WARUM ZUR VERDAMMTEN HÖLLE MUSS ICH UM SIEBEN UHR AUFSTEHEN, WENN ICH GERADE SO SCHÖN MIT KIRI AM KUSCHELN BIN?!
Auch Eiji kam jetzt mit müdem Blick ins Wohnzimmer getappt. Er hatte nur seine blau/weiss gestreifte Schlafanzughose an und er hielt seinen blauen Stofftier-Hai in der Hand. Schnell sprang ich auf und warf eine Decke über seine Schultern. Da ich nicht wollte dass man die Male sieht, die ich ihm gestern verpasst hatte.
Zum Glück haben es die Anderen nicht gesehen.
„Mina! Warum hasst mich geweckt?" nuschelte Denki.
„Wir - also ich und Ochako - haben uns gedacht dass..." „Wir heute ein kleines Programm machen!" es ist gruselig und verstörend zugleich dass Pinky und Roundface ihre Sätze gegenseitig beenden. „Vergesst es. Ohne mich!" maulte ich und wollte sofort wieder abhauen.
„Ach, Bakugou! Bitte! Tu's für mich!" Roundface hielt meinen Arm fest. „Eher mach ich nen' verfluchten Dreier mit Todorki und Deku als dass ich etwas für dich tun würde!" zischte ich.
Kiri stand vor mich und sah mich mit grossen Knopfaugen an:
„Bitte Suki. Es wird bestimmt lustig!"
Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich schlag meine Arme um Eijirou's Taille und zog ihn somit näher an mich.
„Meinst du?" fragte ich verführerisch.
„Ja, meine ich~" sagte er im selben Tonfall. „Na, dann~" ich küsste Eiji sanft, dabei rutschte die Decke von seinen Schultern und entblösste dabei seine Male.
Die Mädchen quiekten als sie die Flecken sahen und die Jungs machten so grosse Augen, dass sie fast aus den Höhlen traten.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro