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13. Drogerie

Ich und mein Crush sassen in unserem Zimmer, in eine wilde Knutscherei verwickelt. „Katsuki... dass ist... so schön!" presste er zwischen unserem Kuss hervor. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken auf und ab.

Nach einer Weile lösten wir uns.
„Ich gehe duschen und du solltest nach Unten gehen" flüsterte Eijirou.
„Nein" sagte ich trotzig und küsste seinen Hals auf und ab. „Was soll ich denn dann machen?"

„Bei mir bleiben und kuscheln!" ich drückte ihn dicht an mich. „Kat. Bitte lass mich los. Wir können heute Abend noch die ganze Nacht kuscheln. Aber wenn du Oben bleiben möchtest, kannst du das" er küsste mich noch einmal und ging danach ins Badezimmer, dass an unserem Zimmer angrenzte. Es war mir zu blöd einfach im Zimmer am Boden herumzusitzen, deshalb beschloss ich runter zu den Anderen zu gehen.

Wie zu erwarten sassen der Klebestreife-Halter und der Pikatchu auf dem Sofa und zockten Mario-Kart, Mina lackierte Shittyhair die Fingernägel und Todorki sass neben Deku und las ein Buch.

„Oh, Kacchan! Guten Morgen! Wo ist Kirishima-kun?" fragte Deku.
„Duschen." murrte ich.

„Aha, das weiss der Herr ja! Fragt sich nur, woher?" neckte Kaminari. Ich warf ihm daraufhin einen Todes-Blick zu und wollte gerade eine Explosion auf ihn abfeuern, doch Hanta unterbrach mich:
„Juuuuuuuhuuuu! Gewonnen! Jetzt steht es 13:4 für mich! Dass riecht für mich ganz fett nach einem Döner!"
„Ich werde dich noch besiegen! Und dann schuldest du mir einen Döner!" antwortete Denki darauf.

Ich wollte mir gerade eine Schüssel Cornflakes machen. Doch ich wurde von einem lauten
„BAAAAKUUUUUGOOOOUUUUUU! Komm sofort her!" unterbrochen.
Eijirou.
„Oh oh! Der Explosivling bekommt Ärger!" trällerte Mina. Ich schnaubte sie kurz an, dann ging ich auch schon zu Kiri.

Sanft klopfte ich gegen die Zimmertür:
„Eiji? Ist etwas?"
Die Tür schnellte auf Und Kirishima riss mich ins Zimmer.
„Was hast du mir für Shampoo eingepackt?!" er hatte eine Mütze auf, die seine KOMPLETTEN Haare bedeckte.

„Äähm... Pflegende Haarspülung mit einem Mittel gegen Schmutz für natürlichen Glanz. Warum?"

Natürlich trifft es ganz gut! Die ganze Farbe ist raus!" fauchte er.
„Farbe?" ich verstand die Welt nicht mehr.

„Ja! Farbe! Das ganze Rot ist raus!"
„Warte, das Rot ist nicht deine natürliche Haarfarbe?" er schüttelte den Kopf. „Wir müssen neue Farbe kaufen gehen. Ich habe keine dabei!"
Ich nickte.

Wir gingen gemeinsam ins Dorf runter.
„Welche Haarfarbe ist den deine Natürliche?" fragte ich.
„Schwarz." murmelte er leise.
Ich konnte mir dass überhaupt nicht vorstellen, Kirishima Eijirou mit schwarzen Haaren. Nach kurzem Fussmarsch fanden wir sogleich eine Drogerie.

„Grüäzi! Womit cha ig euch hüt diänä?" begrüsste uns eine Verkäuferin.
(Deutsch: Hallo! Womit kann ich euch heute dienen?)

„Ig brüchti neui Horfarb. Roti Farb, bessr gseit" sagte Kirishima.
(Deutsch: Ich brauche neue Haarfarbe. Rote Farbe, besser gesagt.)

Ich staune immer wieder, wie flüssig Eiji diese Sprache beherrscht. Die Verkäuferin führte uns zu einem Regal voller Haarfarben. Mit einer Falte zwischen den Augenbrauen sah sich Kiri das Regal an.

„Und für di darf's ou no öppis si?" wante sich die Frau dann zu mir.
(Deutsch: Und für dich darf es auch noch etwas sein?)
Ich hatte, seit wir hier angekommen sind, auch ein bisschen Schweizerdeutsch gelernt und kann jetzt ein wenig von dieser Sprache sprechen.
„Nein." Die Frau wollte gerade gehen, doch dann fiel mir noch etwas ein:
„Nein! Warten sie! Ich möchte dich noch etwas!" Sie sah mich lächelnd an.

„Äähm... ich und mein Freund wollen... demnächst... etwas machen... Aber dafür müssen wir noch etwas einpacken..." ich wurde knallrot.

„Aha. Welche Grösse hat den das Etwas was ihr einpacken wollt?" fragte sie mit schlimmem Schweizer-Akzent. Ein Glück, sie hatte es begriffen!

Ich senkte meine Stimme:
„Äähm... ziemlich gross und dick... XXL würde ich sagen?"
Die Verkäuferin zog mich zu einem Regal mit vielen Kondomen und griff zielstrebig nach einer Schachtel. Sie übergab mir diese:
„Willst du noch ein bisschen... Gel für das eingepackte Etwas?"

„J-ja" sagte ich. Sie gab mir ein Fläschchen Gleitgel. Ich drückte ihr einen zwanzig-Franken-Schein in die Hände und ging wieder zu Kiri der bereits an der Kasse stand und bezahlte.

„Wo warst du?" fragte er.
„Taschentücher kaufen. Falls einer der Vollposten in der Hütte krank wird!" log ich.

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