2. Kapitel- Der Elementstest
Fast die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen, als ich dann geweckt wurde war ich totmüde. -.-
,,Kio, du musst aufstehen!", flüsterte Leat. Er war in meim Bett gekrochen und rüttelte mich sanft wach.
,,Ich komm schon und jetzt geh von mir RUNTER!", rief ich.
,,Jaja schon gut!", zischte er und verschwand.
Ich raffte mich zusammen, stieg aus dem Bett und zog mein weißes Kleid mit den schwarzen Perlen an. Wir hatten es extra gekauft um diesen Tag besonders zu gestalten.
Es sah sehr ähnlich aus wie dieses:
(nur eben an den Rändern noch mit Perlen)
Dazu zog ich eine weiße dünne Strumpfhose und schwarze Ballerinas an.
Aufgeregt lief ich hinunter in die Küche und empfing als erstes alle Wünsche und Hoffnungsschimmer von meiner Familie.
Leicht war diese Prüfung nie, niemals.
Ich weiß nicht viel über sie, da die Priester einen schwören haben lassen nichts über sie zu erzählen. Ich wusste nur, dass man sich seinen Ängsten stellen musste... Und das war genug um mich nervös zu machen.
,,Du schaffst das!", wünschte mir Taliu.
,,Viel Glück!", rief Leat.
,, Alles Gute!", beglückte mich Finja.
,,Bin schon gespannt welches Element du bekommst!", fragte sich Fiumee.
Cabalo war nicht da. Mein Vater war nicht da.
,, Wo ist Papa?", fragte Ich.
Finjas Blick verdüsterte sich.
,,Ähm, ... er hat es noch nicht geschafft, er muss noch das Meer entsaltzen für das Trinkwasser. Du weißt doch Wasserbändiger sind sehr rar und vorallem Wasserwntsalzer...
Es tut mir Leid!"
Das enttäuschte mich, aber ich tröstete mich, damit das mein Vater ein wichtiger Mann war.
,, Ok..."
Ich schmierte mir mein Marmeladenbrot und heute gab Fiumee mir meine Marmelade ohne Wiederrede.
Was für ein Wunder!
,,Tschau, bis in...3 Stunden?!", sagte ich.
,,Genau!", antworteten alle.
Meine Mutter und ich verließen unser Haus und liefen die gemütliche Straße entlang, die irgendjemand in Tramin, Zachachet genannt hatte. Komisch als Name für eine Straße fand ich.
Still blieb es zwischen meiner Mutter und mir bis der Priestertempel in Sicht kam.
,,Oh Kio ich bin soo aufgeregt!", rief sie.
Das 1. Komische an dieser Sache war, dass meine Mutter mich nie Kio nannte
und die 2. Komische sache war, dass ICH doch eigentlich hätte aufgeregt sein müssen und nicht sie... Aber diese Meinung behielt ich für mich.
Kurz vorm Tempel sprach ich Finja noch einmal an. ,,Ähm Mama, was idt wenn... wenn ich nicht Feuer bekomme?" , die letzten Worte flüsterte ich nur.
Der Wind wehte meine und ihre rotblonden Haare umher.
Liebevoll tätschelte sie mich.
,,Dann bekommst du eben etwas anderes, das ist doch auch okay! Und jetzt geh hinein! Hopphopp!"
,,Jaja!",erwiderte ich.
Ich strich mir meine roten Locken aus dem Gesicht und atmete tief durch. Ich wollte gut aussehen. Perfekt sein. Und ich würde es hinbekommen. Ganz sicher. Als letztes strich mein Weißschwarzes Kleid glatt und ging dann durch die dunkelbraune Tür, die im sich im Inneren des Tempels, hinter dem Altar, befand, hindurch.
Tief durchatmen und bloß keine Hoffnung verlieren! Posiiitiv denken! Kind ... denke positiv!!!
Ich versuchte mich zu beruhigen, für die Priester würde es nur schwerer werden wenn sie mehr Ängste sehen würden, sich zu entscheiden.
In der Mitte des Rundlichen Raumes stand ein Tisch, ein kleiner Tisch. Daneben befanden sich 4 Stühle. Auf dem Tisch befand sich ein seltsames Teil, ein wie Ich bereits wusste Gedankenleser ( wissentschaftluch: sapihome). Dieser Sapihome war ähnlich aufgebaut wie ein ein Helm und diente dem Test.
,,Hallo Miss Thompson!", sprach der Hauptpriester mich an. ,,Wir werden jetzt gleich deine Gedanken lesen, dann wirst einen Simulatoranzug anziehen und dich deinen Ängsten stellen müssen...
Alles klar soweit? und ja du darfst deinen jüngeren Geschwistern nichts davon erzählen!"
Angespannt nickte ich. ,,Es kann losgehen!"
Ich setzte mich auf einen der Stühle und die Priester setzten mir den Sapihome auf.
,,Bereit?", fragten die Priester im Chor.
,,Ja!", antwortete ich.
Der Helm schloss sich sofort festerb um den Kopf und ich wurde ohnmächtig.
Während ich ohnmächtig war besaß ich keine Gedanken, als wären sie hinausgesaugt worden.
Schließlich weckten mich die Priester irgendwann und erklärten mir das ich noch kurz ein wenig warten müsste und es dann mit dem Test richtig losgehen würde.
Ich gähnte, mir hatte Taliu erzählt das der Test anstrengend und seltsam sein werden würde aber das er so lange dauerte nervte.
***
Als die Priester zurückkamen trugen sie einen seltsamen Anzug bei sich.
Er sah ähnlich aus wie ein Taucheranzug.
,,Zieh ihn bitte an!", sprach der Hauptpriester Monogley.
,,Was ? Ich soll dieses Teil anziehen?", rief ich.
Monogleys Assistent Taifun machte sich Notitzen auf einem Klemmbrett.
Mist, ich glaube das fließt alles in meine Bewertung ein! Dannzieh ich dieses Ungetüm eben an...
,,Ja Sie sollten dies anziehen!",sprach Monogley mit überheblichem Ton.
,,Jaja schon okay, war nur ein wenig verwirrt!", antwortete ich bescheiden.
Wieder machte sich der junge Mann Taifun Notizen.
Ich zog geschwindt meine Sachen, bis auf die Unterhose und meinen BH aus und übergab meine Sachen den Elemantspriestern. Der dritte der drein, der sich Pr. Igle nannte untersuhte meine Klamotten.
Warum zum Henker untersucht er meine Klamotten? Denkt er darin wäre Sprengstoff oder was?!
Der metallige, aber dennoch elastische Stoff schmiegte sich an meine Haut, als ich diesen Anzug(für mich war es immer noch ein Taucheranzug) anzog.
Monogley sagte:,, Schick, Schick! Aber jetzt muss ich dir erklären was es mit dem Test auf sich hat und diesem... Anzug! Ähm...wo soll ich den nun anfangen? ...
Ja ähm, dieser Anzug schützt dich vor allen Gewalttaten, wird aber als normale Kleidung sichtbar sein, und auch wenn dich jemand angreift wirst du Wunden sehen, die in echt gar nicht da sind", er machte eine Pause.
,,Wie meinen sie in der echten Welt und wenn mich jemand angreift?", fragte ich angsterfüllt.
Taifun schrieb eifrig an seinem Notizenblock und man könnte meinen er schriebe ein Buch.
Pr. Igle antwortete mir:,, Du wirst in einer Virtuellen Welt sein und Aufgaben lösen müssen... hier ist noch deine Brille und deine Schutzmaske. Darin ist übrigens ein Gedankenleser also genauer gesagt ein Sapihome enthalten. Jeden Schritt den du denkst und alles generell was du denkst wird an uns weitergeleitet und wir sortieren es... Wo die meisten Anzeichen auf dein Verhalten ist, ist dein Element!"
Ich war ein wenig sprachlos. So kompliziert hatte ich nicht gedacht würde der Test werden!
,,Ok...", sagte ich nur.
Ich nahm die Schutzmaske, die wie eine Schwimmhaube aussah und zog die Realitybrille an.
,,Noch ist sie nicht eingeschalten Kiovanie Thompson! Noch nicht! Alles ist dunkel und schwarz jetzt für dich und wir führen dich in deine Zentrale wo du 'spielen' wirst!", erklärte mir Monogley.
Ich atmete tief durch.
Bloß keine falschen Gedanken!!!
Die Proffesoren zogen lich durch eine Tür in einen Raum. Sie drehten mich kurz und ließen mich auf einem Stuhl Platz nehmen und verliesen dann die Halle. Lange Zeit danach ( zumindestens kam es mir so vor), wurde meine Brille eingeschaltet.
,,Dies ist der 1. Test, dem das Element Feuer zugeteilt ist und das Feuer am meisten schwächt.", erklang Monogleys Stimme aus irgendeinem Lautsprecher den Ich nicht sah.
1. Test- Feuer
Ich saß in meiner Schule.
Warum sitze ich in meiner Schule?
Egal, aber warum? Egal...
,,Miss Thompson? Was ist der Unterschied zwischen einer Schnecke und einer Muschel?", fragte mich meine Biolehrerin.
Ich überlegte. ,,Geben sie mir einen Moment Zeit?"
,,Natürlich!"
Ähhhhhhjjhmmm
,,Ich denke... das die Schnecke eine andere Form von Gehäuße hat, was Spiralförmig zu einer Spitze, oder abgerundet zuläuft?", riet ich. Es war einfach das logischste.
,,Ja sicher, aber auch das es ganz verschiedene Tiere sind die in den enthalten sind.
Sie schmecken aber gleich!
,,Gut dann ...", ich hörte nicht mehr auf ihre Stimme.
Ich wand mich meiner Nachbarin zu.
Emily???
,,Emily?", stieß ich hervor.
Das konnte dich nicht war sein. Emily war mein absoluter Feind! Sie konnte mich nicht ausstehen und ich sie ebenso nicht. Sie war die größte Tussi der Welt und ungeheuer beliebt, leider.
,, Kio!", rief sie freundesstrahlend.
Waaas? Momentmal?! Sie grinst und freut sich? Ääähm... egal sei einfach nett!
,,Ja, äh... wie findest du den Unterricht?", stotterte ich.
Abgällig richtete sie den Blick auf unsere Lehrerin.
,, Grausig, einfach grausig!"
Grausig war eines der Lieblingswörter, die sie benutzte.
,,Ja ich auch!"
Warum ist sie so nett? Aber ich denke ich sollte diese Fake- Welt genießen... Außerdem interresiert es mich was mich erwartet!
Schnell verging die Schule. Zu meinem Glück war Bio die letzte Stunde. Emily war seeeeeeeeehr nett zu mir! Aufällig Nett! Zu aufällig. Sie hatte mich zu mich nach Hause eingeladen. Natürlich stimmte ich zu.
,, Du, Kio, ähhhm... ich habe ja richtig viele Klamotten und ich dachte du willst mal welche anprobieren?", lächelte Emily.
Omg! Klamotten von Emily! Wie cool!
Sie holte ein wunderschönes blaues Kleid heraus, dass einen seehr weiten Ausschnitt hatte und zog es mir über. Es saß leicht schräg weshalb man meine kleine Brust sehen konnte.
,,Oh sorry! Ich habe es falsch gesetzt... warte das haben wir gleich!", rief sie.
Sie ergriff das Kleid und zog es zurecht.
,,Ja so sieht es schön aus!", grinste sie.
Die Zeit verging schnell und bald musste ich schon nach Hause.
Ich merkte, dass einige Dinge oder Gegenstände anders waren oder sich verändert hatten, es machte mir allerdings nicht sehr viel aus.
,,Hi Mama!", rief ich hinauf.
,,Hallo Schatz!", schallte es von oben zurück.
Ich packte meine Schultasche aus und wiederholte Biologie. Ich wusste nicht was ich aufhatte, ich war ja schließlich nicht da aber...
Irgendwann ging ich dann schlafen, Ich fand es komisch in einer virtuellen Welt zu schlafen, vorallem dauerte der Test normalerweiße höchstens 3 Stunden und nicht mehr als 1 Tag!
Ich ging meinem normalen Rythmus in der Früh nach und ging dann wieder in die Schule. Sobald ich jedoch eintrat versteckte jeder sein Mund hinter seiner Hand und kicherte leise vor sich hin.
Häh?! Was ist den nun los? Oh Gott dieser Test ist irgendwie... unlogisch??!
Es verlief bis auf stöhrende Blicke und Gekicher bis zum Klassenzimmer alles gut.
Terance ein Junge aus meiner Klasse nuschelte mir zu:,, Na du kleine, hast wohl auch kleine Brüste nicht war?" Er deutete auf meinen Oberkörper. Durch mein flatterndes Oberteil konnte er eigentlich nicht erkennen wie groß sie waren. Wie sollte er es herausgefunden haben?
Ohhhh nein... Emily!
,,Emily?", rief ich ohne nachzudenken in die Klasse.
,,Schieb die Schuld bloß nicht auf die anderen!", flüsterte mir eine vorbeigehende Person zu.
Emily schob sich zu mir hevor und genoss es wie sehr ich mich schämte und wie sehr ich gedemütigt wurde.
,,Was hast du getan?"
,,Was ich getan habe? Tja ein Photo gemacht davon wie du als erstes beschäftigt warst dein Kleid zurechtzurücken! Tja und ich habe es ausgedruckt und überall aufgehängt...
Lustig nicht?!" Damit ging sie.
In mir stiegen Tränen emphor.
Wie konnte sie nur ? Oh Gott mein Ruf ist vernichtet...
Ich rannte so schnell es ging auf die Toilette und ließ dort meinen Tränen freien Lauf...
Mir wurde schwarz vor Augen.
Wieder klang Monogleys Stimmenaus einem Apparat.
,, Du hast die Prüfung 1 erfolgreich bestanden und nun zur Prüfung 2- Element Wasser! "
2. Test- Wasser
Ich wachte auf. Ich lag in einem großem Raum, einer Art Krankenhaus. Doch ich war ans Bett gefesselt.
An das Bett gefesselt???
Warum ... oh gott was ist wenn ich mal aufs Klo muss?
Da ich nichts machen konnte und weil ich müde war schlief ich wieder ein.
KRAAAACH BUMMMCKS BEEENG
Wieder erwachte ich. Es war Nacht und ein kleiner etwa 8- jähriger Junge wurde von einem Erwachsenem verprügelt. Der kleine Junge hatte schon blaue Flecken, ein blaus Auge und einige Kratzer, was das ganze noch schlimmer machte.
Ich zog an den Seilen um meinen Bauch und wollte sie lösen.
,,Lös dich doch endlich!", rief ich und hielt mir gleich draufhin den Mund zu. Schnell vergewisserte ich mir das mich niemand auffällig anstarrte und ritzte die Seile zum größten Teil mit den Zähnen auf. Der Erwachsene hatte nun von dem Jungen abgelassen und ging, weinend blieb der Kleine auf dem blutigen Bett liegen. Ich rieb mir die Hände und zeriss dann die Fesseln.
Dann sand ih auf und ging zu dem kleinen Jungen. Als ich ihn ansprach reagierte er jedoch nicht.
,,Kleiner alles okay?", fragte ich.
Der Junge schaute mich an und stand auf. Aber er lief durch mich hindurch.
,,AHHHHHHHHHH!"
Mein Herz tat mir weh bei dem Gedanken, dass ich nicht gehört, gesehen werden oder helfen konnte.
Wieder wurde mir schwarz vor Augen.
,,Auch diesen hast du überstanden, nun ist das Element Erde an der Reihe. Viel Glück!"
3. Test- Erde
Wieder saß ich in meiner Schule.
Oh Mann diese Schule nervt! Könnt ihr euch kein anderes Thema für mich aussuchen?! Naja jetzt ist es zu spät...
Ich saß jetzt nicht mehr neben Emily und war seeeehr froh darüber, ich saß neben Tobias einen sehr komischen Typen aus meiner Klasse.
Generell war ich eigentlich sehr gut in der Schule und strengte mich bei jedem Zeugs an. Vorallem da ich in der 8. Klasse war, die die letzte Klasse war, bevor man auf eine der Elementschulen ging.
,,Tobias Manchley können sie mir ein Argument bringen?", ertönte McFeelys Stimme.
,,Ähm, sicher aber zu welchem Thema denn?", fragte er ein wenig unsicher.
Die Klasse lachte,ich nicht.
,,Tzzz, Sie als Klassenbester müssten das doch eigentlich wissen! Naja also das Thema ist ;Dagegen für die Ausrottung der gefährdeten Tiere."
Mir stockte der Atem, Ich war Klassenbeste! Das Kann doch gar nicht war sein!
Ich meldete mich.
,,Ja Miss Thompson?!"
,,Ich dachte ich wäre Klassenbeste?"
Alle lachten auch die fiese Lehrerin.
,,Nein ganz sicher nicht! Du bist hier die schlechteste von allen...Aber du solltest deine Noten ausbessern dann kann ich dich gleich abfragen."
Ich konnte es kaum fassen.
Ich Klassenschlechteste????
Das kann nicht wahr sein.
,,Was muss ich tun?..."
,,Dieses eine Argument zusammenfassen!"
,,Ok..."
Ich fasste das Argumt zusammen und bekam eine mündliche 1. Da staunte die Klasse, denn jetzt war ich Klassenbeste und sie alle unter mir. Das liegt nur daran, dass ich dreier Hatte und alle anderen zweier.
Aber gut. Am Ende der Stunde laß ich kurz bevor McFeely einpackte noch die Notenliste, ich sah wie Tobis und meine Noten vertauscht wurden.
Tja das war es dann wohl!
Mit diesem Gedanken ging in den 4. Test herüber.
,,Super, jetzt nur noch ein Test, Element Luft! Das schaffst du!" , rief Pr. Igle.
4. Test- Luft
Ich saß auf meinem üblichen Platz bei mir zu Hause. Neben mir saßen Fiumee und Leat. Beide lächelten mich an. ,,Was lacht ihr so lächelnd?", fragte ich.
,,Ich sage nur diese Worte: Streich, Taliu, lustig, totlachen!", antwortete Taliu.
,,Genau wir planen einen Streich!", rief Leat. Seine dunkelbraunen Locken wackelten lustig hin und her.
,,Okay aber ihr müsst leiser sein, ein bisschen, okay?"
Beide nickten.
Ich deutete auf den Hinterausgang und wir kletterten gemeinsam aufs Baumhaus hinauf in unserem Garten.
,,Was genau plant ihr?", fragte ich sie.
,,Na irgendeinen Streich den wir Taliu spielen! ", antwortete Leat. Er war äußerst schlau für einen 4 - jährigen.
,,Hast du einen Vorschlag?"
Fiumee antwortete:,, Klar! Also wir verstellen ihren Wecker und der Wecker wird in eine Stinkbombe verwandelt, außerdem klebt er fest und klingelt ununterbrochen sodass sie ihn nicht ausstellen kann.
,,Findet ihr nicht das es ein bisschen fies ist?", fragte Ich.
,,Ganz und gar nicht, das ist doch lustig!", sprach Fiumee.
,,Neee ich glaub da mache ich nicht mit..."
Damit ging ich hinaus. Der Abend verging normal, wenn man die bösen Blicke meiner Geschwister nicht mitzählte. Irgendwann ging ich dann auch schlafen.
Bum Bang Krach
Klllölölööiiiiiiiiiiinnnnngggööööllliiiiinnnbgeeeeelliiiiiiiiiing!
,,Ah! Was ist den los?", rief ich. Ich wurde von diesem Krachen und Klingeln geweckt. Da sah ich meinen Wecker am Tisch mit Tesa festkleben.
,,Fiumee und Leat! Oaaah!", schimpfte ich.
Es wurde schwarz um mich herum und der Test war vorbei.
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(Zu euerer Info ich habe in diesem Kapitel mehr als 2600 Wörter geschrieben😺😜⭐️
Ich hoffe euch gefällt es!
Lg
KikianaB💖💝⭐️)
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Eigenschaften der Elemente :
Feuer: agressiv, wagemutig, mutig, cool
Wasser: emotionsreich, mitfühlsam, hilfsbereit, neugierig
Erde: stur, stark, freundlich, verschlossen
Luft: offen, streichersinnt, lustig, schnell beldeidigt
Bewertungskriterien der Priester🔼
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