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13.Möge Gott mit uns sein

James weckte ihn als die erste Farbe am Horizont zu erkennen war. Schweigend legten sie ihre Kleidung an und verließen das Brothel. Es war ruhig dort, nur ein helles Stöhnen hier und da durchbrach die Stille. Kurz sahen sie Madame Adler und Miss Hooper die zusammen frühstückten, beide in dünne Kleider gewickelt. „Verlässt du mich wieder ?", trällerte die Frau glockenklar durch den leeren Raum. James wandte sich herum. „Was heißt wieder ? Ich war lange hier" „Vier Tage sind meiner Ansicht nach nicht lang" „Du sagtest es bereits; Deiner Ansicht nach" Sie lachten.

„Welche Prise steht in Aussicht ?", fragte sie, schon fast desinteressiert, während sie einen Bissen von ihrem Gebäck nahm. „Das verrate ich dir nicht" Sie zog einen Schmollmund. „Weshalb ? Wir sind doch so gute Freunde..." „Weil es dich nichts angeht meine liebste Madame" Er zog seinen Hut. „Guten Tag!" Sebastian wollte sich gerade darüber freuen das sie sie los waren als - „Warte!" Madame Adler war aufgestanden und die wenigen Schritte zu ihnen hinüber geeilt. Moriarty seufzte und wandte sich nochmal herum.

„Qui Madame ?"

„Hat die Prise mit etwas zu tun auf das ich mich freun kann ?" Er nahm ihre Hand in seine und führte sie zu seinen Lippen. Federleicht streifte er ihre zarte, blasse Haut. „Ein neues Kleid wird sicher dabei sein. Ansonsten kaufe ich dir eines oder lasse dir eins nähen. Oder hättest du lieber etwas für dein Spielzeug ?" Er schaute zu Miss Hooper hinüber die neugierig zu ihnen hinüber sah.

Sebastian winkte ihr zu.

Madame Adler nickte. „Wir werden sehen was sie davon hält" James lachte. „Sie darf eine Meinung haben?" Die Frau nickte. „Ja" Moriarty legte den Kopf schief und betrachtete sie kurz nachdenklich. „Nun denn" Sie knickste und er zog wieder seinen Hut. „Guten Tag" „Guten Tag"

Die Straßen waren leer, weder Mann noch Frau noch Kind war zu sehen. Nassau wirkte wie eine Geisterstadt, totenstill und verlassen. Ihre Schritte waren schnell und doch gelassen wie sie so die staubige Straße entlang gingen.

„Die Männer werden schon den Proviant einladen. Ich möchte das du zuerst gehst und ihnen hilfst", erklärte James am Rande des Waldes der den Hafen von dem Strand trennte an dem sie angelegt hatten. „Ich habe noch etwas zu erledigen" Sebastian lehnte sich gegen eine Palme. „Und das wäre ?" Moriarty richtete geschäftig seinen Kragen. „Ich will Hornigold darüber in Kenntnis setzten das wir die holländischen Perlen rauben und ein paar mehr Informationen die Crew, Bewaffnung und Route betreffend einholen" „Und was werden wir tuen wenn wir die Perlen haben ?" „Wir nehmen Kurs auf einen nahegelegenen Hafen. Vielleicht hören wir dort von einer anderen guten Prise" Der Blonde lächelte. „Ich dachte nicht das du mir antwortest"

James grinste. „Nun du hast meine Anerkennung gewonnen 'Bastian. Einige dir unnütze Mitteilungen kann ich da ganz unbeschwert an dich weitergeben" Sebastian stieß sich von der Palme ab und schaute sich kurz in der Bucht um. Niemand war zu sehen. Er beugte sich vor, doch James stieß ihn zurück. „Nicht hier!" „Warum nicht?!", murrte der Größere, „Hier ist doch keiner!" James schielte zu den Schiffen hinüber. „Da kann man sich nicht sicher sein!"

Sebastian seufzte und wandte sich wieder den Palmen zu die in der frischen Morgenbrise ein wenig schaukelten. „Gut, dann nicht" James seufzte ebenfalls. „Geh' an die Arbeit Tiger"

_..._

Hector teilte gerade die Aufgaben ein als er eintraf. „Nachdem wir das Schiff wieder in die Horizontale gebracht haben wird der Proviant wieder an Bord gebracht. Wir haben zwanzig Fässer Schnaps, fünf Fässer Wein und fünf Fässer Rum. Dann fünfzehn Kisten Zwieback, zehn Kisten Dörrfleisch, drei Fässer Fisch, vier Fässer Äpfel, fünf Kisten Brot und zwei Fässer Süßwasser. Davon wird alles auf dem unteren Deck verstaut außer auf Anordnung unserer Köchin Miss Dilton eine Kiste Zwieback, eine Kiste Dörrfleisch, ein Fass Fisch und ein Fass Süßwasser. Diese werden in die Kombüse gebracht. Nehmt so viel wie ihr tragen könnt. Noch Fragen ?" Hector sah von dem Pergament auf, welches Mister Cooper in der Hand hielt, und schaute in die Piratenrunde. Niemand meldete sich.

„Also dann, an die Arbeit!"

Die Mannschaft stand wie von der Tarantel gestochen auf und rannte zum Schiff. Vorsichtig nahmen sie die Balken die unter das Schiff geklemmt hatten weg. Dann wurden nach und nach die Seile von den Palmen gelöst. Mit einem lauten, dumpfen Geräusch landete das Schiff wieder vollständig im Sand. Sebastian folgte den Männern in die Brandung. Mit Hilfe der Seile und gemeinsamer Kraft schoben und zogen sie das Schiff in's Wasser bis es dort vor sich hin trieb. Mit Jubelgeschrei und glücklichen pfiffen gingen sie zurück an Land um dort eines der Seile erneut um eine der Palmen zu wickeln damit das Schiff ihnen nicht davon trieb.

Sebastian fühlte sich in diesen wenigen Minuten schnell als Teil der Mannschaft, als einer von ihnen. Die Männr nahmen ihn schnell auf, gaben Anweisungen und vertrauten darauf das er sie so gut wie möglich ausführte. Es war seltsam für ihn unter ihnen zu sein, er war schließlich vor Kurzem noch Kapitän gewesen. Doch es war ihm ein willkommenes Gefühl die Verantwortung über diese Männer nicht auf seinen Schultern tragen zu müssen.

Mit der Kraft von achtzig Mann war der Proviant schnell gut untergebracht und verstaut. Die Sonne tauchte den Himmel gerade in goldenes Licht als Miss Dilton die Männer an Deck rief und das Frühstück verteilte. Die meisten aßen auf dem Boden, das Brot oder Dörrfleich in den Händen oder auf einem hölzernen Teller abgelegt. Sebastian stellte sich mit seinem Zwieback an die Reling und schaute auf den Strand. Die Balken die das Schiff zuvor in der Seitenlage gehalten hatten, hatten sie neben dem Treibholz ordentlich gestapelt. Miss Dilton's Feuerstelle war schon mit dem ersten Sand bedeckt.

Hector und Mister Cooper standen am Strand, über das Pergament und das Logbuch gebeugt. Ihre Lippen bewegten sich für Sebastian stumm. Eine Bewegung am Rande seines Blickfelds erregte seine Aufmerksamkeit. Moriarty trat durch die Palmen. Stolzen und eleganten Schrittes ging er auf den Quartiermeister und Schrifthalter zu. Sie redeten lange miteinander, überschrieben Dinge auf sowohl dem Pergament als auch dem Logbuch und diskutierten angeregt. Solange bis die übrigen Lebensmittel von Miss Dilton wieder unter Deck gebracht wurden. Mister Cooper steckte dann das Pergament in die Seitentasche seiner rot-gelben Weste und Moriarty nahm das Logbuch an sich.

Sebastian wandte sich ab und schluckte den letzten Bissen Zwieback hinunter. Er ging zu Thomas hinüber und setzte sich zu ihm und seinen Männern. Er war ein mittelgroßer Mann, mit unregelmäßig kurz geschnittenen Haaren von dunkelblonder Farbe. Er trug eine Art Schnurrbart und hatte mehrere goldene Ohringe auf beiden Seiten. Seine Stimme war rau und tief, außerdem sprach er in kurzen, abgehackten Sätzen was Sebastian vermuten ließ das Englisch nicht seine Muttersprache war.

„Der Käpt'n sagte ich werde mit euch arbeiten", begann Sebastian, die Beine zum Schneidersitz geformt. Thomas nickte. „Ja. Hat's mal erwähnt." Er biss ein Stück von seinem Brot ab. „Kennst dich aus?" Sebastian nickte. „Ich war eine Zeit lang Steuermann in der Royal Navy" Thomas lächelte und zeigte dabei drei fehlende Zähne. „Gut. Pete und Christoph teilen sich dann mit dir die Früh- und Nachschicht" Er deute auf die beiden Männer. Pete hatte blonde Haare die in alle Richtungen abstanden und war sehr dünn. Christoph hingegen hatten schwarze Haare und war sehr gebräunt. Nur ein paar Narben zogen weißliche Striche auf seiner Haut. Sie winkten. Sebastian winkte mit einem höflichen Lächeln zurück.

Just in diesem Moment trat Moriarty mit einem dumpfen Geräusch auf's Deck. Die Dielen ächzten und die Stiefel quietschten. Die Mannschaft fuhr wie ein Wesen herum und schaute erwartungsvoll zu ihm auf.

„An die Arbeit Männer!", befahl er laut, „Wir haben ein holländisches Schiff zu kapern!"

_..._

Smule pfiff bei der Arbeit und es machte Sebastian verrückt. Ständig wurden seine Fragen zu dem Kurs von einer fröhlichen Melodie unterbrochen und durch die Konzentration auf diese wurden sie auch schnell ignoriert und dann vergessen. So musste Sebastian sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Niemand schrie ihn an oder verpasste ihm eine Backpfeife weswegen er wohl nichts allzu falsches getan haben konnte. Irgendwann ließ Smule ihn dann in Ruhe, sehr zu seiner Erleichterung.

Er war nun alleine am Steuer und achtete darauf den gewollten Kurs zu halten was keine große Aufgabe war, oder besser gesagt, keine Aufgabe die die ganze Zeit seine volle Aufmerksamkeit brauchte. Er konnte geflissentlich seine Augen über das Deck wandern lassen und die anderen beobachten. Caleb rannte von hier nach dort und half wo er konnte. Hector ging auf und ab, wechselte zwischen unter Deck und auf Deck beinahe stündlich und redet oft lange mit Mister Cooper. Mister Harrison und Mister Beckett spielten mit einigen von Jackson's Männern die gerade nichts zu tun hatten Karten. Andere deren Namen Sebastian nicht kannte schrubbten das Deck, putzten ihre Waffen oder schärften ihre Messer.

Sebastian sah Robbie zwischen ihnen hin und her huschen, oft in Begleitung von Caleb oder anderen Jungen in seinem Alter. Seine Mundwinkel zuckten. Der Junge schien gut angekommen zu sein und sich gut mit den Piraten zu verstehen. Doch dann dachte Sebastian weiter. An die Schlachten und Kämpfe die Robbie noch miterleben sollte wenn er hier an Bord blieb.

Der Kampf gegen diese Mannschaft war sein erster gewesen und selbst auf diese Distanz sah Sebastian den Unterschied in seinem Ausdruck. Sein Lachen war nicht mehr ganz so hell, seine Augen nicht mehr so glitzernd und seine Ausstrahlung nicht mehr so unschuldig.

Er wollte gar nicht wissen wie der Junge war wenn er ersteinmal zehn Schiffe überfallen hatte...

Doch bevor er darüber länger nachdenken konnte, wurde Sebastian aus seinen Gedanken gerissen: „Konzentrieren sie sich Moran oder wir segeln den Spaniern sofort in die Arme!" Er zuckte zusammen und überprüfte hecktisch den Kurs. Der Käpt'n neben ihm grinste und richtete seinen Blick auf die Mannschaft. „Laut meinen Berechnungen, die nebenbei bemerkt immer richtig sind, werden wir morgen um diese Zeit auf das holländische Schiff treffen" Sebstian nickte und drehte das Steuerrad um drei Handgriffe nach Backbord. „Was ist Ihr Plan ?" Moriarty verschränkte die Hände hinter dem Rücken und reckte das Kinn. „Nun Mister Moran schon die alten Römer pflegten zu sagen Angriff sei die beste Verteidigung. Ich teile diese Meinung" „Das ist mir klar", er zögerte und schob ein „Sir", hinterher, „Aber ich meinte wie ihr bei dem Angriff vorgehen wollt" Moriarty's Mundwinkel zuckten. „Wir werden sie von der Seite angreifen und über den Bug entern. Ist zwar ein wenig riskant aber es wäre doch nun wirklich laaangweilig ohne ein wenig Risiko und Abwechselung. Nicht wahr ?" Sebastian sandte ihm einen kurzen, amüsierten, Blick. „Da liegen Sie vollkommen richtig Kapitän"

Einen Moment standen sie schweigend auf der Schiffsbrücke. Betrachteten die Mannschaft, das sich weich wiegende Meer und die Seemöwen die über ihnen krähten. Der salzige Wind stieg ihnen in die Nase und kühlte ihre von der Sonne strapazierte Haut. Es war ein schöner Tag. Angenehm.

Perfekt um einem holländisches Perlenschiff entgegen zu segeln.

„Thomas!", rief Moriarty nun, einige Schritte auf den Gerufenen zu machend, „Miss' bitte unsere Geschwindigkeit" Der Hauptsteuermann salutierte und machte sich mit Pete auf den Weg an die Reling. Sie nahmen eine Sanduhr und eine Spule mit einem oft geknotenen Seil mit sich.

„Fünf einhalb Knoten, Käpt'n!" Moriarty nickte und ging gemächlich zurück zu Sebastian. „In Ordnung", sagte er leise kratzte sich den Bartschatten. Seine Augen waren leer, er dachte nach. Es schien als sei er in seiner eigenen Welt und Sebastian bildete sich ein das Moriarty nicht fähig war in zwei Welten zu bestehen.

Er starrte ihn an. Schaute sich an wie der Schatten des Dreispitzes über sein kantiges Gesicht fiel, wie groß und rund seine dunklen Augen wirkten, wie sein rubinroter Mantel im Wind flatterte und seine Hosen Falten warfen. Wie gebräunt seine Haut war und wie das Wetter und harte Arbeit sie schon gezeichnet hatten, wie weich seine Lippen wirkten und wie betörend sein Adamsapfel.

Sebastian schüttelte den Kopf und überpüfte seinen Kurs um sich ab zu lenken und nicht erwischt zu werden. Das wäre ja nun auch wirklich beschämend.

„Ich fühle mich geschmeichelt Mister Moran jedoch sollten sie solche Blicke an Bord lieber unterlassen" Seine Stimme war neutral hatte jedoch einen drohenden Unterton. Sebastian schluckte und hielt mit seinem Finger, der über einer Koordinate schwebte, inne. „Natürlich Käpt'n tut mir Leid" „Wenn wir die Perlen haben wird sich sicher Zeit...dafür...finden"

Er hasste sich. Er ekelte sich vor sich selbst, war wütend und traurig und frustriert.

Wieso konnte er es nicht?! Womit hatte er seine Zeit in der Navy verbracht das er dort so wenig Disziplin gelernt hatte?! Wieso war er so unfähig?!

Warum schaffte er es nicht sein Körper gerade soweit unter Kontrolle zu haben das er nicht sofort anfing zu grinsen wenn die Sprache auf das Thema kam ?!

_..._

Die Wolken waren dunkel und der Wind ungewöhnlich stark. „Ein Sturm zieht auf", behauptete Miss Dilton mit finsterer Miene und Sebastian hatte das Gefühl das sie Recht behalten würde. Smule neben ihm nickte. „Denke ich auch" Die Köchin schnaubte spöttisch. „Als ob du zu soetwas wie denken in der Lage wärst" Damit wandte sie sich ab und verschwand wieder unter Deck um das Mittagessen vorzubereiten. Die Männer bereiteten sich in der Zeit auf den Überfall auf das holländische Schiff vor. Sie waren ernst und konzentriert, überprüften mehrfach ihre Waffen, luden ihre Pistolen, nur für den Fall, und säuberten ihre Messer.

Der einzige der nicht nervös wirkte war Kaptän Moriarty. Er stand schon den ganzen Morgen vorn an der Reling des Bugs und schaute auf die ungezähmte See. Dann kamen die Worte auf die sie schon die ganzen Tag warteten von dem Krähennestjungen.

„Schiff in Sicht!" Sebastian konnte es von seiner jetztigten Position am Steuerrad nicht sehen, doch er wusste das der Käpt'n lächelte. Die Mannschaft sammelte sich nun nach und nach an dem Bug. Die Kanoniere würden diesmal mitkämpfen und man sah ihnen an das sie das nicht unbedingt wollten.

„Ich löse Sie-dich ab" Sebastian schaute zur Seite und erblickte Robbie der schüchtern zu ihm auf sah. „Was?" „Du kämpfst mit. Ich nicht. Der Käpt'n meint ich wäre zu jung. Ich hab ihm gesagt das ich schon gekämpft habe aber -" „Nein", unterbrach Sebastian ihn harsch und legte die Hand des Jungen an deinen der hölzernen Handgriffe. „Er hat Recht"

Damit zog er auch seine zweite Hand weg und ging hinunter zu den anderen. Er fand Platz zwischen Mister Beckett und Jackson die beide sehr gelassen waren.

„Nehmt was ihr kriegen könnt. Tötet viel. Sterbt nicht." Damit wandte Moriarty sich herum und starrte entschlossen dem näherkommenden Schiff entgegen, als könnte er direkt neben ihm auftauchen wenn er nur stark genug an die Stelle schaute. Sebastian's Mundwinkel zuckten.

Unkreativer Bastard.

Mister Beckett neben ihm bekreuzigte sich und sagte dann mit seiner tiefen Stimme: „Möge Gott mit uns sein" Sebastian grinste, richtete seinen gestrig erworbenen Waffengürtel und murmelte ironisch:

„Ja ja möge Gott mit uns sein"


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Hiiiiiii

ich war gestern auf meiner ersten Party :))))

Und ich hab kein Hangover :)))

War echt ganz fresh und nächsten Freitag geht's weiter :) [Hoffentlich falls mein Bruder nicht dann geboren wird] (Falls er es wagt das zu tun kann er sich auf eine ungemütliche Zukunft vorbereiten)

Aber genug über mein Privatleben erzählt mir was von euch :3

Love y'all  xoxo

- Mavie

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