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27

LOUIS POV

Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster in mein Zimmer schienen.

Müde drehte ich mich um.

Die andere Seite meines Bettes war leer, es wirkte als wäre dort nie jemand gelegen.

"Oh nein. Bitte war das kein Traum." flüsterte ich, sprang auf, putzte mir die Zähne und rannte förmlich die Treppenstufen hinab.

Mein erster Weg führte ins Wohnzimmer, doch es war leer.

Eilig rannte ich ins Esszimmer, doch auch dieses war leer.

Meine Hoffnung, dass es kein Traum war, verschwand fast und ich lief in die Küche.

"Oh mein Gott! Holy shit! Harry! Wehe du erschrickst mich nochmal so." erleichtert fasste ich mir als Herz.

"Die auch einen guten Morgen, Babe." er grinste und legte seine Arme um meine Hüfte.

Ich musterte ihn. Er sah wundervoll aus und die Tatsache, dass er gerade nichts außer eine Jeans und Socken trug, machte das ganze noch besser.

Dennoch klatschte ich ihm eine.

"Ouch. Für was war das?" er fasste sich reflexartig an die Wange und sah wütend auf mich herab.

"Dafür, dass du mich allein gelassen hast und...oh warte!" erneut verpasste ich ihm eine Ohrfeige, "Die war dafür, dass du mich heute früh glauben lassen hast, du wärest erneut verschwunden."

Er lachte und schüttelte den Kopf.

"Mein Idiot." zärtlich küsste er meine Stirn und ließ seine Hände meinen Rücken zu meinem Hintern gleiten, wo sie schließlich verweilten.

"Kuss." murmelte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen und spitze provisorisch meine Lippen.

Grinsend hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen.

"Mehr." bat ich und erneut lagen seine warmen Lippen auf meinen, doch bevor er sich zurückziehen konnte, vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und zog ihn enger an mich.

"Mhhhh...Lou." summte er und ich zog leicht an seinen Haaren, was ihn zum seufzen brachte.

"Hunger." ich kam mir vor wie ein kleines Kind, doch glücklich war ich allemal.

Harry trug mich zum Kühlschrank und setzte mich auf die Küchenzeile neben dem silbernen Kasten.

Schnell öffnete er ihn und untersuchte den Inhalt.

Mit eine hochgehoben Augenbraue nahm er ein Joghurt heraus und hielt mir das Ablaufdatum unter die Nase.

30.03.2016

Oh.

Wir hatten bereits Juli 2016.

Kopfschüttelnd stellte er ihn beiseite und suchte weiter.

Schließlich fand er Erdbeeren, die noch gut waren.

"Mund auf." befahl er und stellte sich zwischen meine Beine.

Brav öffnete ich meinen Mund und biss die Erdbeere bis zu Grünen ab, während ich den Blickkontakt nicht unterbrach.

Harrys Pupillen weiteten sich ein wenig und er schluckte hart.

Schnell nahm er die nächste Erdbeere und hielt sie mir hin.

Wieder biss ich sie bis zu dem Grünen ab, schluckte sie jedoch nicht, sondern presste meine Lippen auf Harrys und übergab ihm so die Erdbeere.

Gierig sah ich zu, wie er sie zerkaut und dann schluckte.

"Lass uns was ausprobieren." sagte ich schließlich und er sah mich fragend an,
"Das machen die in diesen blöden Serien immer und ich wollte es schon immer mal ausprobieren."

Ich drückte ihn von mir weg und nahm eine Sprühsahne aus dem Kühlschrank.

"Komm." ich nahm seine Hand und führte ihn in das Wohnzimmer, wo ich ihm sagte, er solle sich auf die Couch legen.

Er tat es und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, während er mir seinen Körper quasi überließ.

Schnell krabbelte ich auf seine Hüfte und schüttelte die Dose einmal.

(A/N: Naaaaa? Wer weiß was jetzt kommt? xD)

Dann sprühte ich die Sahne in einer geraden Linie von dem Bund seiner Hose bis zu seiner Brust hinauf auf seine Haut.

Eine leichte Gänsehaut bildete sich an seinen Armen, also die kalte Sahne mit seiner warmen Haut in Kontakt kam.

Ich stellte den Behälter beiseite und beugte mich über ihn.

Dann begann ich von seiner Brust die weiße Konsistenz abzulecken.

(A/N: OMFG! DAS IST SO ZWEIDEUTIG!)

Anfangs wirkte Harry relativ relaxt, doch als ich bei seinem Bauchnabel angekommen war und langsam die Sahne von seiner V-Linie leckte, war die Entspannung weg.

"Holy Shit! Louis!" keuchte er und krallte sich an der Sofalehne fest.

Zufrieden grinste ich und knabberte vorsichtig an der empfindlichen Haut.

Ich spürte wie er unter meiner Brust härter wurde und sich der Druck an dieser Stelle erhöhte.

Ich krabbelte wieder nach oben und legte mich auf seine Brust.

"Harry?" flüsterte ich und er sah mich fragend an.

"Was ist, Babe?" vorsichtig küsste er meine Nasenspitze und ich musste grinsen.

"Ich liebe dich."

"Hmmmm...sag das nochmal." er summte genüsslich.

"Ich liebe dich." wiederholte ich meine Worte.

"Nochmal. Es tut so gut das zu hören."

"Ich. Liebe. Dich." zwischen jedem Wort drückte ich einen Kuss auf seine pinken Lippen, was ihn zum schmunzeln brachte.

"Ich liebe dich mehr." schnell küsste er mich, doch ich zog meinen Kopf zurück.

"Das geht nicht."

"Ach nein?" er hob eine Augenbraue.

"Ich liebe dich am meisten." flüsterte ich und streckte ihm die Zunge raus.

"Idiot."

"Dein Idiot."

"Versprichst du mir, dass du mich nie mehr verlässt?" murmelte ich schließlich und er biss sich auf die Lippe.

"Ich verspreche es."

"Und das du mich immer lieben wirst?"

"Ja."

"Für immer?" flüsterte ich und er nickte.

"Für immer."

E N D E

~*~

Ich liebe euch und vielen vielen Dank für euere Unterstützung, die ganzen Kommentare und die vielen Votes!

Wenn ihr mehr von Larry hören wollt, dann schaut einfach bei meinem neuen Buch Revenge vorbei.

In Liebe,
Carlotta xx

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