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HARRY POV

Ich war gerade dabei einige meiner Bücher zu studieren, als es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte.

"Herein!" rief ich und kurz darauf kam Zayn in mein Zimmer gestürmt.

"Harry! Ein Notfall!" keuchte er aufgebracht und ich hob eine Augenbraue.

Ich hatte ihm, Niall und Liam erlaubt, mich - wenn wir unter uns waren - mit dem Vornamen anzusprechen.

"Was ist passiert?" ich stand von meinem Schreibtischstuhl auf und lief zu dem Schwarzhaarigen.

"Es ist wie eine Seuche!"

"Wie denn?" langsam würde ich ungeduldig.

"Die Sklaven. Jeder zweite ist von irgendeiner Krankheit befallen."

Louis.

"Was sagt Miri dazu?" hakte ich nach und Zayn presste seine Lippen zusammen.

"Der ist davon aus überzeugt, dass du das unvermeidliche endlich machen musst."

"Ich muss-"

"Ja." Zayn sah mich bemitleidend an.

"Klar." murmelte ich kühl, "Du, Niall, Liam und Miri verbarrikadiert euch bitte in meinem Thronsaal."

Ich zog mir meine weißen Handschuhe aus und rieb mir über meine Finger.

"Los jetzt!" rief ich, als ich bemerkte, dass Zayn immer noch an der selben Stelle stand.

"Natürlich." murmelte er und verschwand eilig.

Ich konnte Louis das nicht antun.
Eigentlich konnte ich das niemanden zumuten, doch Louis....nein.

LOUIS POV

Mir ging es elend.

Seitdem Harry mich ausgepeitscht hatte,
war ich fiebrig und übel war mir auch.

Ich saß auf meinem Bett, mein Kopf gegen die kalte Wand gelehnt und atmete schwer.

Plötzlich wurde die Zimmertür aufgerissen und Harry stürmte herein.

Er wirkte aufgewühlt und vielleicht auch ein wenig ängstlich.

Langsam glitt mein Blick zu ihm.

Ich konnte nicht mehr aufstehen.
Meine Glieder waren zu schwach.
Und das machte mir unglaubliche Angst.

"Ich sagte: Komm!" rief der Lockenkopf, doch ihr schüttelte müden den Kopf.

"Was ist los? Geht es dir nicht gut?" Wieso wirkte er jetzt plötzlich besorgt?

Dieser Mann war ein unlösbares Rätsel.

Ich schüttelte erneut den Kopf.

Harry biss sich auf die Lippe und ging auf mich zu.

Vorsichtig hob er mich im Brautstil hoch und trug mich aus dem Zimmer.

"Alles wird gut." murmelte er mehr zu sich, als zu mir.

Warum war er so aufgelöst?

Was machte ihm Angst?

Mit schnellen Schritten trug mich der junge Mann in dem Thronsaal.

"Harry? Wieso-" hörte ich Liams Stimme, doch der Lockenkopf unterbrach ihn scharf.

"Jetzt ist keine Zeit zu fragen. Miri...Bitte gib ihm irgendetwas."

Ich spürte wie er mich auf etwas weichem ablegte.

"Harry. Ich weiß nicht ob ich-"

Doch auch Miri wurde von dem Brünetten unterbroch.

"Ich werde Louis nicht zu dem machen, was ich bin!"

Ich schloss die Augen.

Was zur Hölle ging hier vor sich.

"Ich werde es versuchen." hörte ich den alten Mann sagen und kurz darauf lief jemand weg.

"Hallo Louis."

Also ich die Stimme von Marius vernahm, öffnete ich langsam die Augen.

"Wie geht es dir?" fragte der Mann und kniete sich neben mich nieder.

Ich schüttelte schwach den Kopf.

"W-Wo ist Harry?" krächzte ich und Miri lächelte mich sanft an.

"Der muss etwas erledigen."

HARRY POV

Mein nicht vorhandenes Herz schmerzte bei dem Gedanken, was ich gleich machen würde.

Mit zitternden Händen umschloss ich das silberne Schwert stärker.

Ich trat auf den höchsten Balkon, holte Luft und blas in die große Posaune, bevor ich hinab sah.

In meinem Vorgarten versammelten sich die Sklaven und blickten sich suchend um.

Still wartete ich, bis der erste mich entdeckt hatte und es den anderen mitteilte.

Ganz ruhig, dachte ich mir und hob das Schwert an.

Ohne dass es jemand merkte, schnitt ich mir senkrecht meinen linken Arm auf.

Blaues Blut quoll aus dem ein Zentimeter tiefen Schnitt und eilig hielt ich meine Hand darunter, sodass sie die Flüssigkeit in meiner Hand sammelte.

Dann wartete ich.

Sie mussten alle nah genug stehen.

Aufmerksam beobachtete ich das Spektakel, bis endlich der richtige Zeitpunkt gekommen war.

Mit einem Ruck holte ich aus und ließ mein Blut nach unten spritzen.

Und somit beendete ich ihr Leben als Mensch.

Mit kalter Miene sah ich zu, wie das Eis sich über ihnen ausbreitete.

"Du bist ein Monster." murmelte ich leise und verschwand dann von dem Balkon.

Sie würden mir nun bis in alle Ewigkeit dienen und mit mir mein verdammtes Leben leben.

~*~

#Qotd: Wie findet ihr das Kapitel?

#Aotd: Bin nicht zufrieden damit!

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