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Kapitel 9: Einfach weg


Pov. Percy

Tony drehte sich zu mir um. „Du hast noch viel zu erklären."
Er gähnte wie ein Löwe und öffnete den Mund so sehr, dass ich mir sicher war, das gleich eine Fliege rein fliegen würde.
„Aber das geht auch morgen. Wer mich vor zehn weckt, denn schmeiße ich raus."

Mit letzter Kraft nickte und schlurfte in mein Bett zurück, wo ich fast sofort das Reich des Morpheus betrat.

Ich war wieder in der Athena Hütte. Annabeth lag auf ihren Unterlagen, sie war ebenfalls eingeschlafen.
Es klopfte an der Tür und Annabeth war auf einmal hellwach.

Leo öffnete die Tür. Er war ganz verschwitzt.

„Was willst du um diese Zeit, Leo?", fragte Annabeth genervt, doch ich kannte sie schon lange genug, um zu wissen das sie sich Sorgen machte.

„Es ist wichtig. Es geht um Percy", brachte Leo heraus. Er atmete schwer.
Dieser Satz weckte Annabeth endgültig auf.
„Was hast du, Leo? Eine Information, vielleicht?", fragte Annabeth flüsternd.
Sie sah ihn hoffnungsvoll und ich fragte mich, ob es genauso war als ich im Koma lag.

Leo erzählte Annabeth alles. Nur mit dem Unterschied, dass Leo dachte ich wäre dort geblieben, weil ich eine Gehirnwäsche bekommen hatte.

Als er endete mit seiner Erzählung, schickte Annabeth ihn weg und sagte, er sollte versuchen zu schlafen

„Bald, Algenhirn. Ganz bald", flüsterte Annabeth bevor ihr ihre Augen zu fielen.

Pov. Annabeth

Ich wachte heute morgen siegsicher auf. Bald habe ich Algenhirn wieder.

Ich habe Leo beauftragt alle Hüttenältesten aufzuwecken, was er in kürzester Zeit auch schaffte. Wie er da angestellt hatte, wollte ich ehrlich gesagt nicht wissen.

Nun saßen wir auf der Tischtennisplatte. Ein paar Nymphen brachten uns Teller mit Salzstangen und Becher gefüllt mit Lemonade. Die meisten hatten noch kein Frühstück, weshalb sie zugriffen.
Mir fiel auf, dass wir alle so jung waren. Ich wusste es schon immer, aber ich sah es gerade jetzt.
Wir hatten uns versammelt, weil Percy entführt wurde. Von der Regierung.

Wären wir Sterblichekinder, hätten unsere Eltern uns gesagt, wir sollten uns keine Sorgen machen. Sie hätten uns gesagt, dass die Polizei doch alles regeln würde.
Doch wir sind keine Sterblichekinder.
Wir sind Halbgottkinder.
Unsere Eltern sagen, wir sollten uns nicht so beschweren, wir dürften ja leben.

Meine Hand ballte sich, so das meine Knöchel weiß wurden. Und der erste der irgendwas dagegen sagte und sogar tat, war weg. Percy war weg, geschnappt von der Regierung und manipuliert.

„Also wird uns jemand sagen warum wir von Valdez zu einem "wichtigen" treffen her gerufen wurden", fragte Clarisse während sie ein Stäbchen aß.

„Gestern hat Leo wichtige Erkenntnisse über Percy's Aufenthaltsort erhalten. Er hat herausgefunden, dass Percy von den Avengers entführt wurde. Diese arbeiten wiederum für SHIELD. Ich möchte versuchen so viele Informationen über Shield zu sammeln wie es geht. Ist jeder damit einverstanden?"
Zum Glück nickten alle mit den Köpfen. Mein Plan ging auf.

Mit Salzstangen bewaffnet durchwühlten wir Zeitungsartikel, lasen Berichte vom FBI (fragt nicht woher wir die haben) und verhörten Chiron.

Bis Leo auf seinem selbstgemachten Computer etwas fand. „Ich hab mich bei ihnen reingehackt. Sie versuchen Gefahren zu beseitigen, die Übernatürlichen Ursprung haben. Jeder von uns hat bei denen eine Akte. Oh meine Götter, ist die von Percy dick. Viele gesprengte Sachen und mehrere Angriffe auf Hunde und junge Mädchen und alte Damen."

Verdammt, der Nebel verdeckte wohl doch nicht alles vor den Sterblichen. Sie merkten, das etwas mit Percy war. Etwas gefährliches, doch leider erkannten sie nicht, das er keine Gefahr für sie war.
Wie alles in der Welt war der Nebel wohl Segen und Fluch zu gleich.

Als ich den dunklen Keller verließ war es schon Nachmittag. Die anderen Camper gingen ihren normalen Aktivitäten nach, doch ich konnte nicht mal daran denken.
Die anderen sagten, ich sollte mich ausruhen.

Also ging ich an den Strand. Der Sand war weich und das Meer rauschte leise, als wäre es genauso betrübt darüber, dass Percy weg war. Der Geruch von Salz setzte sich in meine Nase.

Und eine salzige Träne rollte meine Wange herunter.

Pov. Tony

Als ich den Geruch von Pfannkuchen roch ging ich automatisch in die Küche. Es war wieder Percy, der blaue Pfannkuchen machte. Warum sie blau waren wusste ich.

Der Geruch lockte auch die anderen an und jeder nahm sich einen Pfannkuchen.
Ich fragte Percy:„Also Percy, was weißt du über Leo Valdez? Ich habe gestern seine Akte überprüft, aber ich will wissen wie du zu ihm stehst." Percy zögerte.
„Ich kenne Leo durch mein Sommercamp. Er ist ein Freund von mir."

Ich nickte. Schon verstanden. Also auch einer von den Kindersoldaten.
Bruce fragte:„In welcher Hütte ist Leo? Soweit ich das verstanden habe wird man nach Fähigkeiten eingeteilt. Stimmt die Theorie?"
„Leo ist in Hütte 9. Und ja, man wird nach Fähigkeiten eingeteilt."
Knapp nickte ich. Mehr musste ich nicht wissen.

Als wir auf gegessen habe,kam Fury rein. Fury bellte wütend:„Avengers, aufpassen! Hier wurde gestern Nacht eingebrochen. Wir haben erst vor kurzem einen Hacker gefunden, der nach Perseus Jacksons Aufenthaltsort sucht. Und da er hier bei euch ist, werdet ihr kurz umziehen. Wenn der Hacker ausfindig gemacht wurde und hinter Gitter gebracht, könnt ihr hier wieder einziehen. Aber erstmal haben wir euch in ein Shield Quartier in der Nähe von New York City, damit ihr im Notfall schnell zurück könnt. Es wird in zwanzig Minuten ein Flugzeug kommen um euch ab zu holen."

Fury flüsterte mir noch ins Ohr:„Und spritzt Schlafmittel in den Jungen. Er darf keine Fluchtversuche starten. Habe ich mich klar ausgedrückt, Stark?"
Ich stimmte zu. Eigentlich war Percy ja ganz nett, aber dieser Junge machte echt viele Probleme.
Ich rief Percy und erzählte ihm von der Sicherheitsmaßnahme. Dieser schnaupte nur. Langsam schien er sich daran zu gewöhnen.

Wir schossen ihm eine Spritze in den Arm, doch es geschah nichts. Bei der zweiten auch nicht. Erst nach der dritten kam er langsam ins schwanken und fiel um. Er sah so ruhig und normal aus, so das man fast vergessen konnte das er höchstwahrscheinlich ein böser Kindersoldat ist.

Wir luden ihn auf unserer Schiff und flogen etwas abseits von New York. Während des Fluges gab es einige Schwierigkeiten, so das ich schon dachte, dass wir abstürzen würden.

Das neue Gebäude war riesig und mit meinem Gelde bezahlt! Es sollte das „Avengers Hauptquartier" heißen. Reichte mein schöner Tower nicht?

Wir gingen rein und legten Percy auf ein Sofa. Er sah aus wie ein normaler schlafender Junge.
Keiner mit einer beachtlichen menge Vorstrafen. Keiner mit Superkräften. Keiner der in einer Geheimorganisation arbeitete. Einfach wie ein schlafender Teenager.

Ich hoffte, wir würden hier nicht so lange bleibt. Ich zog meinen Ironman Anzug an, ohne zu wissen, das ich ihn bald brauchen würde.

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Hey
03:14 Uhr morgens. Ich habe es doch gesagt. Ich habe extra Nacht durch gemacht dafür 😂. Bin voll müde und werde gleich so lange schlafen bis alle Corona Regeln aufgehoben sind. Also lange. Was laber ich eigentlich für einen Mist? Keine Ahnung. So lange wach bleiben ist glaube ich nicht gesund 😂.
Bye
MiaRainbowlight. 1169 Wörter

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