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Als der Jet in Madrid landete, war die Sonne bereits hinter den Wolken verschwunden, und die Stadt lag in sanftem Dämmerlicht. Das Flugzeug rollte langsam zur Privatgates, und das vertraute Geräusch des Rollens der Räder war fast beruhigend. Toni sah hinüber zu Lennart, der immer noch fest schlief, seine Müdigkeit von der langen Reise und dem Streit noch nicht überwunden.

Toni zögerte einen Moment, dann stand er auf. Er wollte seinen Sohn nicht wecken, wusste, dass er noch völlig erschöpft war. In diesem Moment war Lennart nicht der trotzig-aggressive Teenager, sondern ein erschöpfter Junge, der einfach nur Ruhe brauchte. Toni konnte sich nicht dazu durchringen, ihn zu wecken, also hob er ihn vorsichtig hoch. Lennart war leicht, fast wie ein Schatten, und Toni trug ihn, ohne zu zögern, aus dem Flugzeug.

Das Personal kümmerte sich um die Koffer, und Toni ließ sich die Zeit, den Flughafen schnell zu verlassen. Doch kaum betraten sie den Bereich, in dem er das Auto wartete, hörte er ein Klicken und das Blitzlicht eines Kameras. Ein Paparazzi hatte sie entdeckt. Toni fluchte innerlich, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Der Fotograf machte hastig ein paar Bilder, doch Toni wich geschickt aus und ging schnell weiter. „Halt dich zurück, Lennart", flüsterte er mehr zu sich selbst als zu seinem Sohn, als er sich schneller dem Ausgang näherte.

Schließlich, nach einer nervenaufreibenden Strecke durch den Flughafen, erreichte Toni das Auto. Der Fahrer wartete bereits, und Toni setzte Lennart vorsichtig auf den Rücksitz, als er ihn fast automatisch auf die Armlehne lehnte. Der Jet lag hinter ihnen, doch Madrid war noch weit entfernt von allem, was er sich vorgestellt hatte.

Die Fahrt zum Haus war ruhig. Es war spät, und die Straßen waren leer. Während der Fahrt kam Toni nicht umhin, nachzudenken. Er hatte das Gefühl, dass er in diesem Moment etwas Wichtiges tat. Etwas, das sich nicht mit einer einfachen Strafe abtun ließ, sondern das, was sein Sohn brauchte, um zu verstehen, wie er seine Verantwortung tragen konnte. Aber trotzdem, in den stillen Momenten der Fahrt, war da dieses Gefühl der Enttäuschung, das ihn nicht losließ.

Als Toni mit Lennart in den Armen das Haus betrat, war er sich bewusst, dass es noch nicht vorbei war. Die Situation war alles andere als gelöst, aber zumindest war er hier, bei seinem Sohn. Die Reise hatte ihre Spuren hinterlassen, und Toni wollte nicht, dass Lennart erneut davonlief oder sich in seinem Zimmer wieder einmauerte.

Er trug Lennart vorsichtig die Treppe hoch, dabei vermied er es, den Jungen zu wecken. Der Schlaf, in den er gefallen war, war so tief, dass er sich nicht einmal bemerkbar machte, als sie das Zimmer erreichten. Toni legte ihn sanft in das Bett, deckte ihn zu und stellte sicher, dass der Raum ruhig und sicher für seinen Sohn war.

„Du bleibst hier", murmelte Toni leise, als er sich von ihm löste. Es war keine Frage, es war eine Anweisung, ohne Worte, aber klar. Er wollte sicherstellen, dass Lennart in dieser Nacht nicht erneut flüchten konnte.

Lennart lag da, mit seinem Gesicht so entspannt, wie es nur in der Kindheit sein konnte - nicht das trotzig aufmüpfige Gesicht, das Toni in den letzten Tagen gesehen hatte. Die Müdigkeit hatte ihn vollkommen überwältigt. Und obwohl die Situation noch lange nicht gelöst war, wollte Toni nicht, dass sein Sohn sich wieder allein fühlte.

Er legte sich vorsichtig neben Lennart, so dass er nicht aufwachte, und zog die Decke etwas höher. Dann legte er vorsichtig einen Arm um den Jungen und zog ihn sacht an sich, als wollte er ihm Schutz bieten.

Lennart war in diesem Moment wie ein kleines Kind, völlig erschöpft von allem, was passiert war, und Toni, der immer noch mit der Wut und den Enttäuschungen des Tages kämpfte, wusste, dass er trotzdem da sein musste. Es war nicht nur der Vater, der für seinen Sohn kämpfen musste - er musste auch für ihn da sein, wenn es darum ging, zu zeigen, dass er sich kümmern konnte, auch wenn die Dinge schwierig wurden.

„Ich werde dir helfen, Lennart", flüsterte Toni sanft, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch. „Du bist nicht allein, auch wenn du das Gefühl hast."

Der Junge blieb regungslos, die Augen geschlossen, tief im Schlaf. Toni, obwohl er selbst völlig erschöpft war, spürte, wie er sich langsam entspannte. Es war ein seltsames, aber auch beruhigendes Gefühl, hier zu liegen, an der Seite seines Sohnes, der trotz allem immer noch der Junge war, der ihm so viel bedeutete. Auch wenn er sich in den letzten Tagen von ihm entfernt hatte, war er immer noch der kleine Lennart, den er ins Herz geschlossen hatte, als er ihn das erste Mal in seinen Armen hielt.

Toni schloss die Augen und versuchte, die Gedanken beiseite zu schieben, die immer wieder in seinem Kopf wirbelten. Es war eine lange Nacht und ein langer Weg, der vor ihnen lag. Aber für den Moment war es genug, einfach da zu sein - für seinen Sohn, und für sich selbst.

Lennart erwachte langsam, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen. Es fühlte sich seltsam an, in den Armen seines Vaters zu liegen. Noch immer war das Gefühl von gestern, der Wut und den Strafen, präsent. Aber das war nicht alles. Der Gedanke, dass er jetzt in Madrid war, zusammen mit seinem Vater, ohne Ausweg und ohne Entschuldigung, lastete schwer auf ihm.

Er wollte sich gerade aus den Armen seines Vaters befreien, doch Toni erwachte in dem Moment. „Guten Morgen", sagte er mit einer ruhigen, aber entschlossenen Stimme, die Lennart sofort wieder daran erinnerte, dass das, was gestern passiert war, noch lange nicht vergessen war.

Lennart drehte sich langsam auf die Seite und versuchte, sich so ruhig wie möglich zu verhalten. Doch er wusste, dass es nicht wirklich eine Möglichkeit gab, sich dieser Situation zu entziehen. Irgendwann musste er sich den Konsequenzen stellen, und dieser Moment war jetzt.

„Du bist noch nicht fertig mit deinen Strafen", sagte Toni, ohne den Blick von seinem Sohn zu nehmen. „Ich werde dir jetzt dein Handy wegnehmen. Es wird jetzt Zeit, dass du etwas Disziplin lernst."

Lennart blinzelte überrascht. „Was? Aber...", er wollte protestieren, doch Toni unterbrach ihn.

„Kein Aber, Lennart. Es ist genug", sagte Toni mit fester Stimme. „Du hast dein Verhalten in der Schule nicht im Griff, und das geht nicht. Dein Handy wird für die nächsten zwei Wochen weg sein, und du wirst lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen."

Lennart starrte auf das Handy in seiner Hand, das er wie einen wertvollen Schatz behandelte. Widerstand schien jetzt sinnlos, also schlang er seinen Arm um das Gerät, als wollte er es nicht hergeben.

„Ich brauche es!", sagte er wütend. „Ich will nicht, dass du mir das wegnimmst!"

Toni blieb ruhig, aber der Blick in seinen Augen wurde härter. „Ich sage dir nochmal, du bekommst es nicht zurück, bis du gelernt hast, Verantwortung zu übernehmen. Du bist nicht der Mittelpunkt der Welt, und das wird sich jetzt ändern."

Lennart sprang plötzlich auf und versuchte, das Handy hinter seinem Rücken zu verstecken, doch Toni war schneller. In einer schnellen Bewegung griff er nach dem Gerät und zog es ihm mit einer Selbstverständlichkeit aus der Hand. „Du wirst es nicht behalten", sagte Toni ruhig, aber bestimmt.

„Du kannst mir nicht alles wegnehmen", protestierte Lennart, doch seine Stimme war mittlerweile schwächer. Er wusste, dass es keinen Sinn hatte, weiter zu kämpfen, doch das Gefühl der Ohnmacht nagte an ihm. Toni ignorierte die erneuten Versuche seines Sohnes, sich zu wehren.

„Komm, du gehst jetzt erstmal ins Wohnzimmer. Du hast genug Zeit im Bett verbracht", sagte Toni. „Setz dich dort hin und überlege, was du getan hast. Und du bleibst dort, bis ich es dir sage. Es gibt keine Ausflüchte mehr."

Lennart zögerte kurz, seine Augen brannten, als er sich umdrehte und zur Tür ging. Es war der Moment, in dem ihm klar wurde, dass sein Vater ihm keine Ruhe gönnen würde. Er musste sich seinen Fehlern stellen, und das war für ihn schlimmer als jede Strafe.

Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Lennart mit verschränkten Armen auf den Stuhl, starrte ins Leere und ließ den Blick über den Raum schweifen. Es war still, und nur die tickende Uhr an der Wand schien die Zeit zu messen, während er darüber nachdachte, was er alles angestellt hatte.

Während Lennart dort saß, beobachtete Toni ihn aus der Ferne, ohne ein Wort zu sagen. Er wusste, dass diese Strafe notwendig war, aber das hielt nicht davon ab, sich schuldig zu fühlen. Doch er musste hart bleiben, um seinem Sohn zu zeigen, dass er für sein Verhalten Verantwortung übernehmen musste.

Nach 30 Minuten trat Toni schließlich an ihn heran und sagte ruhig: „Das war's. Komm, wir sprechen jetzt weiter."

Lennart seufzte und stand auf. Es war der Anfang eines langen Tages, an dem es mehr Strafen und klare Worte gab. Doch Toni wusste, dass es wichtig war, jetzt durchzugreifen.

Toni saß in der Bibliothek seines Hauses in Madrid, als sein Handy zu vibrieren begann. Ein neuer Nachrichtenton hallte durch den Raum. Es war eine Nachricht von Cristiano Ronaldo. Toni öffnete sie, ohne genau zu wissen, was ihn erwartete. Doch als er las, was Cristiano schrieb, spürte er, wie ihm das Herz in die Hose rutschte.

„Toni, ich habe gerade die Schlagzeilen gesehen. Was passiert da bei euch? Ich bin schockiert. Die Medien haben sich auf dich und Lennart gestürzt. Du musst mir erklären, was los ist."

Toni starrte auf den Bildschirm. Der Text war kurz und knapp, doch die Wirkung war gewaltig. Es war ihm bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, wie sehr der Vorfall in den Medien Aufsehen erregt hatte. Der Schock war so groß, dass er für einen Moment nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte. Was konnte er Cristiano sagen? Was sollte er tun?

Er scrollte durch einige der Artikel, die in den letzten Stunden online gegangen waren. Überschriften wie „Fußballstar Toni Kroos' Sohn verwickelt in Schulskandal - Schule wirft ihn raus", „Der Skandal um Lennart Kroos - Was geschah wirklich?", und „Eltern des gemobbten Schülers sprechen aus - Wie weit wird der Medienrummel gehen?" ließen ihn unweigerlich zusammenzucken.

Jeder Artikel war eine scharfe Anklage, eine weitere Zutat für das aufgebraute Medienspektakel. Die Geschichte um Lennart war zu einer Schlagzeile geworden, die den Fußballer und seinen Sohn ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte. Ein Fall von Mobbing, ein Schulverweis und jetzt die ganze Welt schien über sie zu sprechen.

Er antwortete rasch an Cristiano, die Worte fielen ihm schwer:

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Bruder. Das ist der Albtraum. Ich wusste nicht, dass es so eskaliert ist. Die Medien machen jetzt alles daraus, und ich habe keine Ahnung, wie wir das jetzt wieder in den Griff bekommen."

Er ließ sich erschöpft in den Stuhl sinken, noch immer den Blick auf das Handy gerichtet. Plötzlich traf ihn eine weitere Nachricht von Cristiano: „Ich verstehe das, Toni. Es muss eine extrem schwere Zeit für euch sein. Aber du solltest überlegen, wie du das Ganze öffentlich angehst. Du hast ein großes Publikum, und es gibt Menschen, die auf dich schauen. Ich bin da, wenn du reden willst. Aber du musst auch für Lennart da sein. Was hast du vor?"

Toni überlegte einen Moment. Was konnte er tun? Wie konnte er Lennart helfen? Doch dann wurde ihm klar, dass er sich nicht länger zurückziehen konnte. Die Situation war jetzt da, und er musste handeln - für sich, für Lennart und für die Familie.

Er antwortete mit einer Nachricht an Cristiano: „Danke, mein Freund. Du hast recht. Ich muss da jetzt durch. Aber es wird nicht einfach. Ich werde sehen, was ich tun kann."

„Der Fall Kroos sorgt für Schlagzeilen", tönte die Stimme des Nachrichtensprechers, während der Bildschirm auf eine Montage aus Bildern und Videoaufnahmen schwenkte. „Der Sohn des Fußballstars Toni Kroos, Lennart, ist von seiner Schule verwiesen worden, nachdem er beschuldigt wurde, mehrere Mitschüler über längere Zeit gemobbt und körperlich misshandelt zu haben. Der Vorfall, bei dem ein Schüler ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sorgte für Entsetzen und ließ die Schulbehörde keine andere Wahl, als den jungen Kroos auszuschließen."

„Die Öffentlichkeit reagiert mit Empörung", fuhr der Sprecher fort, „und vor allem die Art und Weise, wie der bekannte Fußballer und Vater mit den Vorwürfen umgeht, wird kritisch hinterfragt. Auch Toni Kroos selbst wird immer wieder in Verbindung mit dem Verhalten seines Sohnes gebracht - eine unzureichende Erziehung, heißt es, und ein Verzicht auf disziplinarische Maßnahmen, der den Jungen zu einem verwöhnten, respektlosen Kind gemacht habe."

„Und die Medien haben keine Gnade", sagte der Kommentator, während eine Reihe von Artikeln auf dem Bildschirm eingeblendet wurde. „Toni Kroos, der als Vorbild für Millionen von Fans weltweit gilt, steht nun vor einer der härtesten Prüfungen seiner Karriere - als Vater. Aber es ist nicht nur sein Ruf, der auf dem Spiel steht. Auch die Frage, wie man einen Teenager wie Lennart in den Griff bekommt, wird nun öffentlich diskutiert."

Im Hintergrund war ein weiteres Bild von Toni Kroos zu sehen, das bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritte aufgenommen worden war. Die Schlagzeilen in der Ecke des Bildschirms zitierten Kommentare von „Medienexperten", die dem Fußballer vorwarfen, sich von den Wünschen seines Sohnes zu sehr beeinflussen zu lassen.

„Es scheint, als hätte Toni Kroos in den letzten Jahren den Kontakt zu seinem Sohn verloren, und der öffentliche Auftritt in diesem Zustand ist der traurige Höhepunkt eines jahrelangen Verfalls", war eines der Zitate, das auf dem Bildschirm prangte.

Die Kamera schwenkte dann auf eine Familie, die in einem exklusiven Interview ihre Erlebnisse teilte. Die Eltern des Schülers, der von Lennart gemobbt worden war, saßen auf einem Sofa in einem eleganten Wohnzimmer. Der Vater, ein mittelgroßer Mann mit ernster Miene, sprach mit fester Stimme in die Kamera.

„Wir sind erschüttert. Dieser Junge hat nicht nur unseren Sohn schwer verletzt, sondern auch das Vertrauen, das er in die Schule und seine Mitschüler hatte, zerstört", erklärte er. „Und das ist nicht nur ein einmaliger Vorfall. Unser Sohn hat uns erzählt, dass es monatelang immer wieder passiert ist. Wir haben das Gefühl, dass niemand in seiner Umgebung ihm Grenzen gesetzt hat, auch nicht sein Vater."

„Es muss sich etwas ändern", fügte die Mutter hinzu. „Es geht nicht nur um den Vorfall in der Schule. Es geht um den Mangel an Respekt, den Lennart anderen gegenüber zeigt, und das tut er nicht erst seit gestern. Wir müssen Verantwortung fordern."

Diese Aussagen wurden sofort in allen größeren Medien verbreitet. Zeitgleich wurden Bilder von Lennart veröffentlicht, die ihn in Momenten der Unachtsamkeit zeigten - auf einem roten Teppich bei einer Veranstaltung oder in einem Luxusgeschäft. Der Junge, der nie die Gelegenheit bekam, sich von der Öffentlichkeit fernzuhalten, war nun Mittelpunkt eines aufgeregten medialen Spektakels.

„Was viele nicht wissen", sagte der Nachrichtensprecher weiter, „ist, dass Toni Kroos' Umgang mit den Medien und der Öffentlichkeit immer schon heikel war. Aber jetzt sehen wir eine andere Seite des Spielers, der normalerweise stets als bescheiden und zurückhaltend galt. Die Frage ist, ob seine Erziehungsmethoden für Lennart genug sind, um den Druck zu bewältigen, der nun auf ihm lastet."

Ein weiteres Interview, das die Nachrichten ausstrahlten, zeigte ein prominentes Familienberatungsunternehmen, das das Thema behandelte. Experten im Bereich Erziehung und Disziplin erläuterten, dass ein Kind wie Lennart mit einem so öffentlichen Bild nur schwer zurechtkommen könne. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass die öffentliche Verurteilung und die ständigen Medienangriffe das Verhalten von Lennart möglicherweise noch weiter verschärfen könnten.

„Der Druck, den ein solches Kind durch die ständige Beobachtung der Öffentlichkeit erfährt, ist enorm", sagte der Experte. „Und wenn man diese Art von Verhalten nicht in den Griff bekommt, könnte es ernsthafte Konsequenzen für die Familie Kroos haben."

Toni starrte auf den Bildschirm und konnte kaum fassen, was er da hörte. Seine Wut wuchs, als er die Stimme der Experten und die Vorwürfe hörte, die gegen ihn als Vater erhoben wurden. Die Medien verurteilten ihn, als hätte er das Verhalten seines Sohnes absichtlich gefördert. Niemand wusste, was wirklich hinter den Kulissen der Familie Kroos vor sich ging.

Die Berichterstattung nahm nicht ab, als der nächste Tag anbrach. Wieder wurden neue Bilder veröffentlicht, wieder wurden neue Interviews gegeben, und die Medien versuchten, weitere Informationen über das Leben von Toni Kroos und seinem Sohn zu erhalten.

Doch was am meisten schockierte, war, dass diese Nachrichten nicht einfach nur über das Verhalten von Lennart berichteten, sondern sie auch in das persönliche Leben von Toni Kroos eindrangen. Einige Schlagzeilen griffen sogar auf private Details aus seiner Familie zurück, und das war der Punkt, an dem Toni wusste, dass er handeln musste.

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