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Kapitel 20

~Perspektivenwechsel~

Kaltes Wasser prasselte mir auf die Haut, es wusch langsam das Rot von meinen Händen. Mein Blick richtete sich einfach nur auf die Fließen an der Wand während ich mir die Haare wusch und dann anfing auch den Rest von mir wieder sauberer zu bekommen. Meine Gedanken waren wie eingefroren, ich hatte sie einfach unten liegen lassen. Ihr Ausdruck in den Augen hatte mich so angewidert, ich spürte den Reiz noch jetzt in meinem Hals.

Dieser um Gnade bettelnde Ausdruck, diese völlige Unterwürfigkeit, ihre Schwäche nicht mal an ihren eigenen Werten festzuhalten. Es hatte keinen Stolz mehr, was sollte ich also noch mit ihr? In den letzten paar Tagen war ich nicht mal bei ihr unten gewesen, sie war mir ziemlich egal.

Es war selbst schuld, es hatte nicht aufgepasst. Meine arme Sky, ihr ging es zwar wieder besser, aber sie machte auch jetzt noch einen großen Bogen um die Treppen. Deswegen wollte sie abends auch nicht mehr mit hoch kommen. Und das nur wegen dieser Katze.

Wegen diesem Vieh schlief ich jetzt auf der Couch, damit meine Sky nicht allein war. Sie wollte sich auch nicht hochtragen lassen, es kotzte mich jetzt schon an. Aber das würde ich wohl mit viel Zeit und Vertrauen wieder hinbiegen können. Ein Seufzten kam über meine Lippen und ich stellte das Wasser ab.

Ich strich mir das Wasser aus den Haaren und griff nach einem Handtuch, ich trocknete ich mich größtenteils ab und band mir dann ein trockenes um die Hüfte. Der Spiegel war trotz der niedrigen Wassertemperatur beschlagen, mit einer Hand wischte ich über die Oberfläche und betrachtete mich in dem schmalen Streifen. Ich sollte einfach schlafen gehen. Morgen hatte ich noch genug Zeit um darüber nachzudenken, was ich mit der Katze machte.

Ich schlenderte in mein Zimmer und zog mich fürs Schlafen um, ich würde die Nacht wohl wieder auf der Couch verbringen, damit Sky nicht allein war. Also nahm ich mir noch eine Decke mit nach unten und sah Ash, der gerade noch in der Küche stand. Ich brachte die Decke ins Wohnzimmer und lief dann zu ihm rüber.

„Was machst du da?" fragte ich neugierig und betrachtete ihn bei seinem Tun. Sein Blick wandte sich zu mir „Ich hatte noch Hunger." erklärte er knapp. Mein Blick fiel auf die Wasserflasche und die kleine Schale, das sah nicht nach was zu Essen für ihn aus. Ich zog eine Augenbraue hoch „Und das da?" harkte ich nach und deutete auf die Schale.

Er seufzte leicht und meinte dann „Naill du weißt selbst, dass sie da unten verhungert wenn ich ihr nichts bringen würde." Ich schnaubte nur, na und wenn schon, das war ja dann wohl meine Sache. Aber mein Freund sprach einfach weiter „Und ich weiß genau das du dir noch nicht sicher bist was du mit ihr machst, es wäre nicht gerade hilfreich wenn sie in der Zwischenzeit den Löffel abgibt." Irgendwie hatte er ja schon Recht und ich wandte mich einfach ab. Sollte er sie doch füttern wenn er meinte, Ash der große Katzenfreund. Eigentlich dachte ich immer er könnte Katzen nicht ausstehen aber jetzt? Er schien fast schon gefallen an ihr gefunden zu haben.

Naja vielleicht würde ich sie ihm einfach schenken, mal sehen. Aber jetzt ging ich erstmal ins Wohnzimmer. Sky lag schon auf der Couch, sie hatte nur auf mich gewartet. Mit einem Lächeln legte ich mich zu ihr, löschte das Licht per Fernbedienung und kuschelte mich in die Decke ein. Einen Arm um meine Hündin gelegt schloss ich die Augen. Ash war sehr leise und ich bekam weder mit das er runterging noch wie nach oben auf sein Zimmer ging.


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Tut mir leid, dass ich die Geschicht nur so selten update, irgendwie hab ich gerade keinen Plan ob ich weiterschreiben werde oder nicht. Mir gefällt die Geschichte gerade nicht so wirklich, ich bin auch mit dem Kapitel nicht so wirklich glücklich. Mal sehen was ich noch daraus mache

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