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Kapitel 2

Mich weckten ein paar von diesen ach sooo tollen Vögeln. Die Dinger können ja ganz schön sein, singen ja auch nicht schlecht aber das könnten die heute echt ne Stunde später. Verschlafen streckte ich mich und gähnte leise, wobei das spitze mehr dem einer Katze ähndelnde Gebiss in den ersten Sonnenstrahlen glänzte.

Ich sah mich neugierig um, es war noch früh und die Sonne stand noch nicht lang am Himmel und trotzdem war schon was im Park los. Die ersten Jogger liefen ihre Runden und ich sah ihnen einfach hinter her.

Etwas unelgang, was wohl einfach daran lag das ich doch noch ziemlich müde war, kam ich auf dem Boden auf. Streckte mich und gähnte genüßlich, mal sehen was der Tag heute so bringt. Mit einem Lächeln auf den Lippen hüpfte ich über den sandigen Weg der Anlage und in Richtung eines der Toilettenhäuser.

Nach einer kurzen Katzenwäschen, bei der ich auch meine Haare etwas zurecht zupfte, ging ich meine übliche Runde durch den Park. Es gab immer ein paar Ecken wo es etwas zu holen gab, man durfte sich nur nicht erwischen lassen. Und das tat ich ja nicht, dachte ich nur mit einem Grinsen und hüpfte beschwingt über die Wege.

Der klare Himmel versprach mir gutes Wetter und einen wunderschönen Tag, der mir sicherlich auch ein kleines Sonnenbad erlauben würde, denn warm genug war es dafür sicher schon. Auch wenn viele noch in ihren Übergangsjacken herum liefen, war es doch ziemlich warm für Anfang Mai. Aber mich sollte das sicher nicht stören.

Irgendwann begann mir hier aber doch fast etwas langweilig zu werden, also beschloss ich einfach etwas durch das Viertel zu stöbern. Vielleicht entdeckte ich ja was, gedacht getan. Schon führten meine Schritte mich über sauber betonierte Gehwege an tiefdunkelgrauen Straßen, anderen Seiten grüne Gärten mit schönen Häusern grenzten.

Viele der Häuser hatten einen Zaun, mal mehr oder weniger hoch. Andere hatten hohe Hecken oder sogar einen Holzlattenzaun, ein oder zwei Häuser sogar hohe Kiesmauern. Die meisten Häuser hier fand ich ziemlich imposant, auch wenn ich wohl nie eines von innen sehen würde. Nunja, aber ich musste das ja auch nicht.

Auch wenn ich doch ziemlich neugierig war wie es wohl in den Häusern aussah und was für Menschen dort lebten. Ein paar hatten Kinder oder auch Katzen und Hunde, aber es waren doch nur fremde Menschen, die an einem vorbei liefen ohne einen mit nur einem Blick zu würdigen.

Vor einem Haus stand ein großer grauer Wagen, neugierig lief ich auf ihn zu. Es schien eine neue Anlage geliefert zu werden oder sowas. Denn die beiden Packetboten hieften ein ziemlich großes und scheinbar auch schweres Packet herum. Ich lauerte hinter dem Wagen, weil ich nicht gesehen werden wollte. Bis ich ein Bellen hörte.

Ein Hund? Och nö, jetzt doch nicht. Ich weiß nicht was die so treuen Vierbeiner gegen mich haben, aber sie mögen mich nicht und das hatten mich die ein oder anderen auch schon spüren lassen.

Ohne weiter darüber nachzudenken hüpfte ich über die hohe Mauer, die aus einzelen Steinen gesetzt worden war. Im Garten wehte ein lauer Wind und trug mir den Duft von Flieder entgegen. Mit gespitzen Ohren pirschte ich langsam und vorsichtig durch den Garten, ich wollte nicht gesehen werden, das gab meistens nur Ärger.

Deswegen kam mir der Schuppen auch gerade recht, der am anderen Ende des Garten stand. Etwas schneller rannte ich auf ihn zu, meine Finger umgriffen das Schloß, aber es war zu. Verdammt, ich sah mich um. Okay, dann was anderes, ich könnte auch einfach die Mauer wieder hoch und dann weg, auch wenn ich noch immer nicht wusste wo der Hund war.

Auf jeden Fall sollte ich hier nicht völlig schutzlos mitten im Garten eines Fremden stehen, auch wenn ich zugeben musste das man von den Nachbarsgärten hier nichts mehr sah, auch die Straße schien ziemlich weit weg.Es wirkte zu abseits und privat, das es mich fast meine Scheu verlieren ließ.

Weiter mich forschend umsehend lugte ich im die Hauswandecke und sah etwas das mir einen Schrecken einjagte, dort stand eine Hundehütte. Och nö, oder ? Ich war im Garten von dem Hund, na super das wurde bestimmt noch spannend.

Meine Ohren legten sich an und nervös peitschte mein Schweif hin und her, ich konnte gar nichts dagegen machen. Also beschloss ich die Mauer wieder hoch zu klettern, ich wollte keinen Ärger und den würde es hier definitiv geben. Spielen ja, Ärger nein Danke. Also musste ich mir einen anderen Platz zum Spielen suchen.

Plötzlich schloss etwas um die Ecke und ein kleffender Hund kam auf mich zu. Erschrocken fauchte ich leicht und wollte die Mauer hoch, aber der Hund schnappte nach meinem Mantel und zog mich auf den Boden bevor ich die Mauer auch nur halb hoch gekommen wäre.

Ich rollte mich ein, ich hatte Angst, Angst vor diesem seinen Besitzer rufenden Hund, der mit einem Knurren um mich herum lief. Leicht zitternd drückte ich mich in den Boden und die Schnauze von dem Hund kam meinem Gesicht immer näher.

Okay, das reicht jetzt, geh weg. Bitte. Bitte, geh weg.

Eine nasse Schnauze drückte sich gegen meine Wange und ich spürte die gebleckten Zähne, bevor ich zusammen zuckte

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