( Pov. Gon | etwas anderes Ende von Kampf mit Pitou )

'Das.. Nein... Das kann nicht sein.. Diese... Augen... Er muss es sein! Aber.. wieso er? Wieso war er hier?! Wieso?! Nein... wie.. wie kann ich dich wieder zurück holen...
KILLUA?!'

Ich weinte, "Warum du?!" schrie ich schluchzend, während ich in seinen kalten, aber trotzdem wunderschönen Augen sah...

„ Killua, du.. du hast so schöne Augen... Du hattest schon immer so schöne augen.“ tränen tropften auf sein Gesicht, Meine tränen. „ Sie strahlen immernoch so blau wie der Himmel, so wie als ich dich zum ersten mal traf. Ich werde regelrecht von ihnen angezogen. Sie strahlten so eine tiefe Trauer aus, aber strahlten mich trotzdem glücklich an.. Ich... Ich liebe deine Augen. Sie beruhigen mich, so wie du auch...“

Ich verkrampfte leicht meinen Griff, als mir komplett bewusst wird das er nicht mehr mit mir lachen wird. 'Es war unfair, warum sollte nämlich so ein lieber Junge sterben müssen? Und das für Jemanden so egoistischen wie mich, das leben lässt?!' Das war das einzige was ich mich frage.

Ich war lange an seiner Seite und habe geweint, das war mir bewusst. Ich weinte die ganze Zeit.. Ich schrie all meinen Frust raus, doch war stetig traurig. Ich schrie nach ihm mit hoffnugsvoller Stimme 'Vielleicht... Vielleicht hört er mich!' dachte ich dabei.

„ Killua!! Killua!.. bitte... wach auf.. ich will nur noch einmal deine Stimme hören... nur einmal das glitzern in deinen Augen sehen.. nur... nur.. Ich will nur eine Sache sagen! Killua, also bitte wach auf!!“

Wieder tropften meine tränen auf sein Gesicht... Ich wische sie traurig lächelnd mit meinem Daumen weg.

Es ist so schön, er hat so ein schönes Gesicht.. Diese reine weiße Haut, sie sieht aus wie Porzellan, aber ist so unbeschreiblich weich... und sein dünner Körper lässt ihn so zerbrechlich dabei aussehen...

Mein Blick schob sich über seinen Körper, während ich ihm sanft über die Wange streichelte. Mein Blick immer noch gesenkt, entschuldigte ich mich bei ihm. Nun schaute ich ihm wieder ins Gesicht und küsste seine Wange.

„ Es tut mir so leid... es tut mir so leid das ich so ein Feigling bin.. Ich konnte dir eines, nie sagen... Unzwar..
ICH LIEBE DICH!“