Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

3

Louba stand auf, nahm seine Pfeife mit und zog daran, während die drei sich durch die Menge bewegten. Viele erkannten Louba, grüßten ihn schreiend über den Bass, fragten ihn warum er heute Abend nicht aufgetreten war. Heute war doch Freitag. An so geschäftigen Tagen machte er manchmal über zweitausend gut. Soul hatte ihn eine Menge gekostet.

Schließlich hatten sie sich durch die Menge gekämpft. Vorbei an der Bar mit den tanzenden Frauen und durch eine Hintertür in einen Bereich, der wohl nur für die Angestellten gedacht war. Der Flur war mit warmem, beruhigenden Licht beleuchtet.

Obwohl sie unbeschadet durch die Tür kamen, blieb Soul angespannt. Konnte er Louba vertrauen? In dem Clubraum hatte er wenigstens noch die Garantie, dass er nicht unbemerkt hätte getötet werden können. Es hätte zu viel Aufmerksamkeit erregt und dem Ruf des Clubs geschadet, doch hier war es Anders. Es konnte alles passieren.

Ed ging vor, die Kalashnikov leicht angehoben sodass das Bajonett gefährlich im Licht glitzerte. Louba schritt hinter ihm her und paffte blauen Rauch in die Luft.

Sie bogen in einen Raum ab. Er war klein und mit einem großen Spiegel und Schminktisch ausgestattet. Daneben eine Stange, an welcher die unterschiedlichsten Bekleidungsstücke hingen. Auf einem Hocker vor dem Spiegel saß eine Frau mit überschlagenen Beinen und puderte sich das Gesicht. Als sie den Raum betraten hielt sie inne und sah auf. "Louba! Wie schön, dass du hier bist. Wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr gesehen."

Souls erster Eindruck von Phidel war der einer Frau mit zwei Gesichtern. Sie schien fröhlich, doch ihre Seriösität und Bedachtsamkeit konnte sie vor einem geschulten Auge nicht verbergen. Es war die Aura eines erfahrenen Waffenhändlers, die sie umgab. Soul konnte nicht behaupten nicht oft mit Waffenhändlern zu tun zu haben, doch Phidel war wohl auf einem viel höheren Level.

Sie stand auf, um Louba kurz zu umarmen und sie tauschten einen Wangenkuss aus. Dann wendete Phidel ihre Aufmerksamkeit ganz Soul zu. "Und wer ist dieses Schmuckstück? Ist der für Rahul?" Sie griff an Souls Wange und lachte. Der Geruch ihres teuren Parfüms stieg Soul in die Nase und sie war, wie er vermutet hatte, tatsächlich Chinesin.

Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt als sie Soul berührte. Sein Instinkt sagte ihn, dass er fliehen sollte. Edgar wäre kein Problem gewesen, aber gegen sie beide hatte Soul keine Chance, das spürte er.

"Sag mal, Louba, ist jeder Mann in deiner Gegenwart so nervös?" Phidel musterte Soul mit dem abschätzenden Blick eines Pferdezüchters, der sich gerade einen neuen Stempelhengst aussuchte. Obwohl das viele Make-up ihr ein zierliches Gesicht gab, war sie unter dem lockeren Gewand erstaunlich sehnig gebaut. Tattoos von Blumen und Schlangen ringelten sich um ihre Arme und Beine. Damit griff sie die Motivik auf, die Louba mit seiner Pfeife und dem Gürtel schon vorgegeben hatte.

"Oh Süße, nein, der ist nicht für Rahul. Ich verkaufe an diesen Bastard nichts mehr. Das hier ist, darf ich vorstellen, Soul. Der vom Strip. Er hat Chris auf dem Gewissen." Louba zog an seiner Pfeife, lachte, als er das sagte. Phidel nickte und nahm einen Schritt Abstand.

Soul stieß seinen angehaltenen Atem aus, als Phidel Abstand zwischen sie brachte. Er hatte nicht einmal gemerkt, dass er aufhörte zu atmen. Mit aufmerksamem Blick behielt er beide im Auge.

Rahul? Betrieb Louba Sklavenhandel oder etwas Ähnliches?

"Ach, Louba, du spielst wohl gerne mit dem Feuer. Es würde mich wirklich nicht wundern, wenn du dir eines Tages die Finger verbrennst."

Daraufhin pustete Louba ihr den Rauch ins Gesicht und erwiederte leise: "Ich bin das Feuer, Phidel, und jede Flamme nährt mich. Der Kleine stellt keine Gefahr dar. Mach dir nicht immer so viele Sorgen um mich. Ich weiß schon, was ich tue."

Ohne weiter darauf einzugehen wandte Phidel sich an Soul. "Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass du jemanden suchst..." Mit einer bloßen Handbewegung forderte sie Soul auf, sich auf einen der freien Hocker zu setzen. "Erzähl mir alles, was du über den Gesuchten weißt. Den Preis besprechen wir später."

Selbst als Soul sich setze, senkte er seine Aufmerksamkeit nicht. Die Beiden trafen das Image zwielichtiger Gestalten perfekt. Auf sie war garantiert auch ein Kopfgeld angesetzt, doch in Souls Branche ging es nicht darum jedes Kopfgeld einzustreichen, sondern abzuschätzen welcher Verbrecher wofür nützlich war. Und sie nutzten ihm lebend mehr. Davon abgesehen, dass Soul vermutlich keine Chance gegen sie hatte.

Während die Chinesin redete, hatte Louba sich zu dem Kleidungsständer aufgemacht und schaute sich interessiert an, was da so alles auf der Stange hing. Bei einem langen, rosanen Cheongsam mit Blütenmuster hielt er inne, nahm das traditionell chinesische Kleid heraus und strich es glatt. Drehte es ein wenig im gedämpften Licht des kleinen Raumes hin und her.

"Ja, ich suche jemanden, aber alles was ich habe ist ein Deckname. Auch das genaue Ausmaß der Organisation, die diese Person leitet ist mir unbekannt. Auf jeden Fall hat sie Kontakte in die meisten Teile der Welt." Soul beobachtete Louba, wie er das Kleid betrachtete und stellte sich Louba darin vor. Es war nicht schwer. Der Stil passte zu ihm.

"Darf ich mir das ausleihen? Ich habe einen Kunden, der auf so etwas steht..." Kurz wendete Phidel den Blick von Soul ab, um das Kleid in Augenschein zu nehmen, das Louba sich ausgesucht hatte.

"Mach es aber bitte hinterher sauber. Sperma lässt sich so schwer aus diesem Stoff lösen, wenn er erst einmal getrocknet ist.", stellt sie dann nur trocken fest und seufzt leise. "Das gleiche gilt für Blut und andere Körpersäfte!"

Soul lief ein Schauer über den Rücken, als er sich vorstellte, wie Louba mit Irgendjemandem Sex in diesem Kleid hatte. Es war ein Berufszweig, den er sich niemals aufzwingen konnte. Sex mit jedem zu haben, der danach fragte.

Louba lächelte herzallerliebst und reichte das Kleid seinem Hund. Edgar legte es erstaunlich feinfühlig zusammen und hängte es sich über den Arm. "Ach Phidel, bevor ich es vergesse, ich übernehme die Kosten für den Wunsch des Kleinen komplett. Mach dir darüber keine Gedanken."

Obwohl Soul Zweifel an seinen Worten hattee, da ihm klar war, dass Phidel teuer sein musste, wollte er dennoch nicht in Loubas Schuld stehen. "Ich komme selber für die Kosten auf.", widersprach er also. Vielleicht konnte er nicht alles auf einmal bezahlen, aber es war sicher nicht unmöglich.

"Ist das so, Soul?" Bei seiner Äußerung hob Louba den Kopf und kam mit eleganten Schritten näher, als wäre er auf dem Catwalk. Die lange Pfeife hielt er locker in der angewinkelten rechten Hand, den kleinen Finger abgespreitzt. Hinter Soul blieb er stehen, legte behutsam eine kühle Hand an seinen Nacken, ganz langsam einen Finger nach dem anderen. Dann beugte Louba sich herunter bis Soul seinen warmen Atem an seiner Wange spüren konnte. Seine Finger wanderten Schritt für Schritt höher, Souls Hals entlang bis an seine Schläfe.

Bei Loubas Berührung bekam Soul Gänsehaut. Da war es wieder. Dieses Verhalten Loubas, was sein rationales Denken aussetzen ließ. Soul wusste, dass Louba nur mit ihm spielte, aber er konnte seine Gedanken dennoch nicht richtig ordnen.

"Du kannst das nicht, Kleiner. Nicht ohne mich. Bilde dir ja nicht ein, irgendetwas in Vegas ohne mich an deiner Seite zu erreichen. Du brauchst mich mehr als dir momentan wohl klar ist." Soul spürte Loubas Lippen an seiner Wange, dann hinter seinem Ohr. "Ich helfe dir, weil du wirklich süß bist und weil ich dich vielleicht flach legen will ... aber strapaziere meine Gnade nicht zu sehr. Ich habe ganz hässliche Seiten und die willst du noch nicht einmal im Ansatz kennen lernen. Seine Stimme hatte Louba zu einem kehligen, leidenschaftlichen Flüstern gesenkt. Eine Tonlage, die wohl nur im Schlafzimmer angemessen war. Ihm fi es so einfach diese Maske gespielter Erregung aufzusetzen und auch gleich wieder fallen zu lassen.

Phidel beobachtete unterdessen ihre Fingernägel und hob dann den Kopf. "Und? Wer bezahlt? Natürlich erwarte ich einen Vorschuss von ... sagen wir zweitausend. Um das Personal zu motivieren, versteht sich."

Soul wandte Louba seinen Blick zu, konnte dessen klaren, überlegenen Augen jedoch nicht standhalten. Louba hatte ihn vollkommen unter Kontrolle, das wusste er auch. Soul kam nicht aus diesem Gebäude, wenn Louba es nicht zuließ.

Und zweitausend? Wenn Soul seine Ersparnisse aufkratze konnte er diese Anzahlung vielleicht aufbringen. Aber wie ging es weiter? Womit bezahlte er den Rest? Es war schon beschlossene Sache wer zahlen würde. Doch Soul fürchtete sich vor den Konsequenzen.

"Also, wie lautet dieser Deckname? Du sprichst von einer Organisation mit Kontakten verstreut über dem Globus. Nun, so wie sich das anhört, kenne ich sie wohl. Ich bin zwar zum größten Teil in Asien und Afrika tätig... Allerdings habe ich auch Verbindungen nach Europa und natürlich nach Amerika.", ging Phidel natlos zum eigentlichen Gesprächsthema über. Sie lächelte und legte den Kopf schief, streckte die Hand in Loubas Richtung aus und dieser reichte ihr seine Pfeife.

Phidel und er pflegten einen platonischen aber respektvollen Umgang miteinander. Sie nahm einen Zug von seiner Pfeife und verzog kurz das Gesicht. "Was ist das? Du solltest mehr Opium rauchen. Brauchst du noch etwas? Ich kann dir welches über Yu Yan Wang organisieren. Sie hat gerade eine neue Lieferung bekommen und macht dir bestimmt ein Sonderangebot. Nach all dem, was du für uns getan hast, würde sie es dir wohl auch umsonst geben."

Louba schüttelte knapp den Kopf, nahm ihr seine Pfeife wieder ab. "Ich nehme kein Opium mehr. Verträgt sich nicht gut mit meinem Job." Louba lachte kurz auf. Natürlich war es für ihn nicht immer zwingend notwendig hart zu werden, aber die Kunden fühlten sich dann besser und nicht so egoistisch.

Soul folgte aufmerksam ihrer Unterhaltung. Die Beiden redeten über Drogen, als wären es Gummidrops. Nur ging es hier um sehr viel mehr Geld und sehr viel mehr Rechtsverletzungen. Es war wirklich eine dumme Idee sich mit ihnen einzulassen.

"Skull.", sagte Soul schließlich. "Liberty, Katana, Qi, Tafel und Rouge marché. Das sind wenige der vielen Synonyme, die die Organisation verwendet. Zweigstellen, die auch wenn sie zerschlagen werden, keinen Schaden an der Hauptorganisation anrichten werden. Verbindungen zu finden grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe mir die Bruchteile in mühevoller Kleinstarbeit zusammengesucht.", erklärte er. "Und das, was dem Kern am nächsten kommt ist der Deckname, den ich gefunden habe, als ich ein Mitglied der Organisation tötete."

"Painter."

"Dieser Name taucht auch mehrmals in den Aufzeichnungen meines..." Soul kam ins Stocken. Selbst nach Jahren brachte er Callums Namen einfach nicht über die Lippen. "...meines Lehrers auf. Er war der Organisation wohl auch auf der Spur. Ich bin nach Las Vegas gekommen, weil hier wohl eine Zweigstelle der Organisation existiert. Eine aus dem inneren Zirkel. Oder sollte ich sagen aus dem äußersten Rand des inneren Zirkels? Louba... ich bin mir sicher, dass du schon einmal vom White Casino gehört hast."

"Natürlich habe ich das, ... vor ..." Louba verzov kurz sein Gesicht, tippte ungeduldig gegen die Wand, während er überlegte und streckte dann schließlich eine Hand in Richtung Phidel aus. "Hilf mir, Süße. Vor wie vielen Jahren habe ich da gearbeitet?
Sieben?"
Sie hob fragend den Blick.

"Zehn!", warf Edgar schließlich ein.

"Ja, das kommt hin." Als Dankeschön bekam Loubas persönlicher Wachhund einen Kuss auf die Wange, der ihn sichtlich verlegen werden ließ. "Also vor zehn Jahren habe ich im White Casino als Croupier gearbeitet-"

"Und deinem Boss jeden Abend einen geblasen...", fügte Phidel leise lachend hinzu. Dafür erntete Phidel einen düsteren Blick von Louba.

"Unterbrich mich nicht!", antwortete er mit sorgfältig bemessenem Zorn und die Chinesin hob zuckend die Schultern.

Langsam kam in Soul die Frage auf, ob Louba schon mit jeder wichtigen Persönlichkeit in der Stadt geschlafen hatte. Die Vorstellung widerte ihn an, war aber gleichzeitig faszinierend.

"... Allerdings waren die Kunden und Angestellten dort nicht gerade nett." Vor dem großen Altarspiegel blieb Louba stehen, löste mit geschickten Fingern einen weiteren Knopf seines Hemdes und ließ es von seinen Schultern gleiten und an den Armen, bis zu seinen Hüften an sich herunter sinken. Damit entblößte er, neben zwei gepiercten Nippeln, auch eine lange, weiße und haardünne Narbe, die sich von seiner rechten Schulter über seine Brust und seinen flachen Bauch, bis zu den Lenden zog. Sie war gut verheilt, fiel eigentlich kaum auf. Es musste mächtig viel Geld geflossen sein, damit ihn so eine Verletzung nicht für immer entstellt hatte.

Phidel fragte leise, ob Louba sich wirklich immer und überall ausziehen musste.

"Berufskrankheit" lautete seine spöttische Antwort. "Ich habe gekündigt, nachdem mich ein Spieler aufschlitzen wollte... meinte, ich hätte nicht gemerkt, dass sein Gegenüber mit gezinkten Würfeln gespielt hat." Im Spiegel besah er seinen nackten Oberkörper. Louba war sehr schlank und lang gebaut, mit schmalen Hüften und eckigen Schultern. Aber er sah nicht mager aus, vielmehr sportlich, athletisch.

Wenn der Kunde so etwas gemacht hat... war sicher ein Kopfgeld auf ihn angesetzt... Oder wurde er verhaftet?, fragte Soul sich, ging dem Gedankengang jedoch nicht nach, weil das Ereignis längst verjährt war.

"Und damit hast du Silvestro das Herz gebrochen." Phidel seufzte theatralisch auf und Louba zog vor dem Spiegel an der Pfeife, strich mit zwei Fingern über die Narbe.

"Er ist gut ein Jahr später noch einmal zu mir gekommen, hat geflennt wie ein Kind und wollte sich entschuldigen, wollte, das ich zurück komme. Natürlich habe ich ihm verziehen... es dabei aber auch belassen. Ich bevorzuge es Dinge gut enden zu lassen... Alles andere zahlt sich später nicht aus und auch wenn es sich in dem Augenblick bescheiden schön anfühlt." Noch immer hatte Louba nur Augen für sein Spiegelbild, fuhr mit der Hand durch seine aschblonden Haare und strich mit den langen Fingern über seine Wangen, als wäre dieses Gespräch ein Fotoshooting. "Schick deine Agenten vor, klär die Lage. Wenn Silvestro noch immer Inhaber ist, wird es ein leichtes weitere Informationen aus ihm zu pressen. Dann sehen wir weiter."

Phidel nickte brav, machte sich Notizen. "Sonst noch etwas?"

Auch Soul betrachtete Loubas Körper genauestens, die langen Sehnen, die unter der Haut spielten und die Brust, die sich beim Atmen leicht hob und senkte, die Piercings im Licht reflektieren ließ und die Aufmerksamkeit auf seinen schlanken Oberkörper lenkte.

Die Narbe gab Louba etwas Faszinierendes und auch Gefährliches und Soul fragte sich, wie schmerzhaft die Verletzung gewesen sein musste. Er selbst hatte auch Erfahrungen mit Schnittverletzungen. Durch seinen Beruf bekam er oft welche ab, aber noch nie war er in Lebensgefahr geraten.

"Silvestro... ist nur noch zum Schein Inhaber. Oder aus Freundlichkeit.", berichtete Soul. "Nach meinen Informationen erhielt das White Casino vor drei Jahren einen neuen Manager, der aber wenig mit den legalen Geschäften zu tun hat. Vielmehr benutzt die Organisation das Casino als Deckmantel." Mit leicht geröteten Wangen wandte Soul schließlich den Blick von Louba ab. "Es gehörte jahrelang zum äußeren Zirkel, aber die Geschäfte scheinen so gut gelaufen zu sein, dass es in den inneren Zirkel aufgenommen wurde. Zwischen Unterhändlern wird die Organisation in Las Vegas nur C genannt. Das ist also der hiesige Deckname der Organisation."

Soul hattee drei Monate bei einem Drogenhändler in Übersee gearbeitet, der viele seiner Lieferungen von C bekam, um an diese Informationen zu kommen. Danach hatte er den Drogenhändler zerschlagen und das Kopfgeld des Chefs kassiert. Ein Verdienst, der niemals anerkannt werden würde.

---

Hallo liebe Leser,

lange ist es her, dass hier geupdated wurde... naja, vier Wochen. Tut mir leid!

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr verfolgt die Geschichte weiter.

Luise-chan

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro