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Der Freitag war einer der stets gut besuchten Abende im Soft Scene, an denen Louba normalerweise am meisten verdiente. An Freitagen waren die Kunden am großzügigsten und Louba im Umkehrschluss am freizügigsten. Sie gaben mehr Trinkgeld und Louba zeigte mehr Haut.

Heute aber arbeitete Louba nicht. Für ein wichtiges Gespräch hatte er sich den Abend frei genommen, in der Hoffnung, dass dies auch sein "Date" zu schätzen wusste.

"Pass auf, Louba, der Kleine ist gefährlich. Er hat Hackfleisch aus meinem Spitzel gemacht! Er ist aggressiv wie ein angeschossener Köter!", flüsterte Louba ein großer, stämmiger Typ mit Tattoos und Stiernacken zu. Er befand sich seitlich zu Louba gedreht, in den Bärenklauen eine beeindruckend große Kalashnikov mit Bajonett. Mit besorgt zusammen gezogenen Augenbrauen beobachtete er die feuchtfröhliche Menge in dem Club.

Im Gegensatz zu ihm zeigte der Prostituierte überhaupt keine Anspannung, lag lässig mit gespreitzten Beinen auf der Couch in der VIP-Lounge des Clubs und nippte an einem Champagnerglas. In dem Schwarzlicht leuchteten seine neonpink geschminkten Lippen regelrecht, welche sich nun zu einem schmalen Lächeln verzogen.

"Mach dir keine Sorgen, mein Großer. Ich habe schon ganz andere Wölfe gezähmt und der Kleine ist nichts weiter als ein verletzer Welpe. Wenn du ihm nicht so auf den Sack gegangen wärst, würde dein Spitzel noch leben." Seine bleichen Augen richteten sich nun auf die Gestalt, die die Treppen zur Lounge empor klomm. Der Typ mit der Kalashnikov versteifte sich.

"Entspann dich Ed!" zischte Louba ihm zu. "Soul! Schön, dass du kommen konntest. Wie war dein Weg hierher? Bist du auch nicht in den Feierabendverkehr geraten? Die Staus sind echt zum kotzen."
 
Vor knapp fünf Tagen hatten sie sich kennen gelernt. Soul war neu in Las Vegas und Louba war scharf auf Frischfleisch. Da Soul so verloren wirkte, war Louba so nett und hatte ihm dabei geholfen eine Wohnung zu finden. Anschließend lud er Soul zu diesem Date ein und hetzte Soul seinen Agenten, Edgar, auf den Hals, um ihn zu testen.

Ungefragt setzte Soul sich neben Louba und ließ sich nicht anmerken, was er dachte. Besonders Edgar mit der viel zu auffälligen Waffe schien Soul mit seinem ruhigen Verhalten zu verunsichern, was nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung war. Wer sich von Soul nicht verunsichern ließ war entweder sehr dumm oder ihm tatsächlich überlegen.

Schon bei ihrer ersten Begegnung war Soul klar geworden, dass Louba zu letzterer Kategorie gehörte. Auch Souls Stalker kam von Louba. Das war ihm ziemlich schnell klar. Schließlich war es offensichtlich, dass Louba ihm seine Hilfe nicht nur aus Freundlichkeit anbot.

Da Edgar so verunsichert war, schlussfolgerte Soul daraus, dass der Spitzel wohl mit ihm zu tun gehabt hatte. "War dieser Typ von vor drei Tagen... zufällig ein Freund von dir?", fragte Soul seinen Gastgeber, sah dabei jedoch zu Edgar, um seine Reaktion zu beobachten. "Er war nicht sonderlich geschickt. Ich habe schon Bankräuber gejagt, die mehr auf dem Kasten hatten."

"Ein Freund von mir? Nein. Ich schicke meine Freunde nicht in den Tod ... Zumindest wenn ich gute Laune habe." Loubas Blick huschte hoch zu Edgar. Dieser hatte seine Aufmerksamkeit auf seine Waffe gerichtet und kratzte etwas von seinem Bajonett, das aussah wie getrocknetes Blut. Vielleicht war es auch Schlamm oder Kotze, im flimmernden Clublicht schwer erkennbar.

Die laute Musik ließ die helle Flüssigkeit in Loubas Glas kreisförmige Wellen schlagen, sogar das Glas selbst klirrte leise, als er es auf den niedrigen Glastisch vor der Couch stellte. "Ich bewundere dich, Soul... du erinnerst mich an mich selbst, als ich vor fast fünfzehn Jahren hier in Las Vegas gestrandet bin. Nur war ich nicht so schlagkräftig wie du." Kurz lachte er auf, entblöße zwei goldene Fangzähne, welche sich natürlich, fast selbstverständlich, in sein markelloses Gebiss einreihten. Sein Outfit war über alle Maßen auffällig und regelrecht provozierend... Zumindest in jedem anderen Ort auf dieser Welt. In Las Vegas war das normal.

Er trug eine enge, schwarze Lederhose und kniehohe Stiefel, ebenfalls aus schwarzem Leder, mit gewaltig hohen Absätzen. Darüber ein lockeres, halb durchsichtiges Hemd aus Seide mit einem psychedelischen Muster und einem Kragen aus bunten Federn, welche ebenfalls im Schwarzlicht leuchtete. Um seine schmalen Hüften hatte er einen Gürtel gebunden, welcher wohl eine Schlange imitieren sollte.

"Eher bedacht mit seinen Worten.", antworte Soul uneingeschüchtert von Loubas gefährlichem Aussehen und dennoch fasziniert, was er nur für einen winzigen Moment in seinen Augen erkennen ließ. Er war in sein typisches Schwarz gekleidet, die weißen Haare unter einer Kapuze verborgen. Mit den Fingern spielte er mit der einzelnen geflochtenen Strähne in seinen Haaren.

Louba fing den Moment auf, dieses Aufblitzen in Souls Augen. Er bemerkte es sofort und hielt diesen Augenblick fest, erwiderte Souls Blick ununterbrochen. "Machst du das öfters? Die Bösen jagen?", fragte Luba mit einem aufreizenden Lächeln.

Dass der Muskelprotz verlegen seine Aufmerksamkeit der Waffe widmete belustigte Soul. "Was erwartest du von einem Kopfgeldjäger? Erbarmen? Ich verdiene mein Geld mit Leuten wie deinem Spitzel. Er hat mir ein hübsches Sümmchen eingebracht. Auch wenn es etwas viel bemessen war, für eine leichte Beute wie ihn."

"Erbarmen ist ein Luxus, den man sich heutzutage nicht mehr leisten kann, da hast du recht. Das eigene Überleben ist die oberste Priorität. Daran ist wahrlich nichts Verwerfliches." Elegant griff Louba nach dem Glas auf den Tisch, brach den Blickkontakt ab und nippte wieder an dem Getränk.

Soul beobachtete ihn dabei und alle von Loubas Gesten schienen etwas sexuell Aufgeladenes zu haben. Da er zwei Väter hatte, war Liebe zwischen Männern etwas vollkommen alltägliches für Soul, doch selbst hatte er es noch nie mit einem Mann probiert. Und er hatte nicht vor, dass sein erstes Mal mit jemandem war, dessen Job es war, Sex zu haben.

"Möchtest du auch etwas trinken? Den Champagner kann ich nur empfehlen. Soft Scene verfügt über eine umfangreiche Getränkekarte. Du kannst auch etwas anderes wählen." Louba griff nach der Karte, welche auf dem Glastisch lag, und reichte sie Soul. Dabei strichen seine kühlen Finger kurz sanft über Souls Daumen. Dann lehnte Louba sich auch schon wieder zurück, befeuchte seine pinken Lippen und öffnete zwei weitere Knöpfe seines Hemdes.

Ruhig nahm Soul die Karte entgegen, ohne darauf zu schauen. "Ein Wasser reicht. Ich ziehe es vor, zu jeder Zeit voll einsatzbereit zu sein."

"Edgar, mein Guter, es ist recht warm hier... sei doch so freundlich und schau einmal nach ob die Klimaanlage nicht defekt ist." Der muskulöse Mann nickte knapp und schulterte sein Gewehr. Trottete dann die Treppe hinunter und ließ die Beiden in der Lounge alleine.

Soul blickte Edgar hinterher, wie er brav Loubas Befehl folgte. "Er scheint ein guter Schoßhund zu sein."

"Das ist er in der Tat." Kurz trank Louba wieder einen Schluck aus dem Glas und setze sich dann halbwegs aufrecht hin, um seine Beine zu überschlagen. "Ich habe ihn aus der Todeszelle gerettet und gezähmt. Die Amateure dort haben keine Ahnung wann ein Mann gefährlich ist und wann er einfach nur Angst hat. Ed gehörte zu der zweiten Kategorie. Der Krieg hat ihn kaputt gemacht und er wusste nicht wie er seine Erlebnisse verarbeiten soll ... also hat er getötet."

Louba ließ ihm die Karte und forderte Soul mit einer sanften Geste auf noch einmal einen Blick darauf zu werfen. "Du bist nicht hier, um zu arbeiten, mein kleiner Auftragskiller, du bist hier um neue Kontakte zu knüpfen, und etwas Spaß zu haben. In deiner Anspannung übersiehst du noch die wirklich spaßigen Dinge." So schnell gab Louba nicht auf. Mit einer Hand fuhr er sich über seine flache Brust um das Hemd glatt zu streichen. Hier im Club flimmerte das Muster bei jeder Bewegung.

Der DJ legte neu auf. Im Hintergrund, unten auf dem Boden der Normalsterblichen, tanzte eine halb nackte Frau im glitzernden Licht der flackernden Scheinwerfer zu einem tiefen Bass, den man wie einen zweiten Herzschlag heftig im Magen spürte.

Souls Blick wanderte durch den grell beleuchteten Clubraum. Die Konturen der Menschen schienen zu verschwimmen, sich miteinander zu verbinden. Er gehörte nicht zu diesem Schlag von Menschen. Menschen, die sich aus Lust und Laune vergnügten. Menschen, die ihre Sorgen einfach so vergessen konnten. Seine Sinne waren immer darauf eingestellt jederzeit von hinten erstochen zu werden. Wer tötete machte sich Feinde. Kopfgeldjäger hatten mehr Feinde als Verbündete und Freunde hatten sie keine.

Auf der Suche nach Demjenigen, der Callum töten ließ, war Soul vielen Menschen begegnet und Niemand wollte einem Kopfgeldjäger etwas Gutes. Nicht einmal den Verbündeten konnte ein Kopfgeldjäger vertrauen. Sie konnten einem jederzeit den Rücken kehren.

Callum war naiv, denn er hatte nicht daran geglaubt verraten zu werden. Er glaubte nicht, dass er etwas Falsches tat. Nun ja, das tat er vermutlich auch nicht. Schließlich hatte er nie in seinem Leben auch nur einmal getötet. Er brachte Verbrecher hinter Gitter, ja. Aber töten? Das lehnte er vollkommen ab.

"Ein Kopfgeldjäger... arbeitet immer.", antwortete Soul langsam. "Er könnte immer einem Gesuchten begegnen. Oder einem Feind."

"Soll ich dir dabei helfen dich zu entspannen, Soul?", bot Louba an. Er ließ ein kleines, verführerisches Lächeln über seine grell geschminkten Lippen gleiten.

Soul wandte den Blick von der fast nackten Tänzerin ab und musterte Loubas Lippen. Alles an ihm schien eine Einladung zu sein, doch gleichzeitig konnte man deutlich die Distanz spüren, die Louba zwischen sich und seine Kunden brachte. Die Distanz des Herzens. Sicherlich war es auch in seinem Business nicht ratsam mit Gefühlen an die Sache heran zu gehen. "Glaubst du wirklich, dass Entspannung ratsam ist?"

"Das glaube ich durchaus. Jeder hat etwas Spaß verdient... auch wenn er so gefürchtet ist wie du." Louba ergattere sich wieder ganz Souls Aufmerksamkeit, spielte selbstbewusst damit und lenkte sie von seinen pinken Lippen zu den gepflegten, neongrün lackierten Acrylfingernägeln. Sanft legte er seine Hand auf Souls Schulter und strich mit schlanken Fingern zärtlich über seine Haut. Mit der anderen Hand nahm er Soul die Getränkekarte ab.

Soul beobachtete Louba einige Minuten schweigend, ließ seinen Blick über seine Nägel, sein Gesicht, seine Lippen, Kleidung und schließlich wieder seine Nägel gleiten, bis er Loubas Blick begegnete.

Er hatte nie das Gefühl Spaß verdient zu haben, seit Callum starb. Schließlich war Soul damals bei ihm, konnte aber nichts tun. Er war es, der Mike die Nachricht überbracht hatte. Er war daran schuld, dass alles den Bach hinunter ging. Weil Soul sich nicht rühren konnte im Angesicht der Gefahr. Irgendein verdammtes Bandenmitglied. Irgendjemand, der sich für eine Verhaftung rächen wollte. Eine namenlose Person tötete Callum. Ein Beauftragter. Doch es war wohl nicht nur Rache, die den Mörder Callums trieb.

Bei näheren Nachforschungen stieß Soul auf eine riesige Untergrundorganisation, die damit zusammenhing. Er arbeitete daran sie zu zerschlagen, hatte aber noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt. Bisher konnte er nur ein paar Mitläufer töten, die selbst nichts wussten. Den einzigen Anhaltspunkt, den Soul hatte, war ein Name.

Er kam mit der Hoffnung nach Las Vegas, Informationen zu bekommen, nicht um sich zu vergnügen. Er hatte kein Vergnügen verdient, bevor er keine Rache genommen hatte. Es würde ihn nicht einmal wundern, wenn Louba Kontakt zu ein paar Leuten der Organisation hatte.

"Wasser nur? Soll es das für dich sein? Nun, die Nacht ist noch jung, vielleicht brauchst du einfach etwas um sozial warm zu werden." Loubas helle Augen fokussierten sich wieder ganz auf Soul, nur auf ihn. Der Club rückte in den Hintergrund. Leicht hob Louba sein Kinn, öffnete seine Lippen einen Spalt breit. "Soft Scene hat einen hinteren, ruhigeren Bereich für Kunden. Normalerweise kostet eine Session bei mir um die fünfzig Dollar... all inclusive natürlich. Da du aber so ein gestresster, junger Mann bist, mache ich dir ein einmaliges Angebot und du musst überhaupt nichts zahlen. Denk darüber nach. Du hast noch die Nacht Zeit. Sobald du diesen Club verlässt, verfällt der Deal."

Louba hatte seine weiche Stimme zu einem nahezu tonlosen Flüstern gesenkt und sein hübsches Gesicht ein wenig näher an Soul heran geschoben. Nun aber fuhr er flüchtig mit einem Finger über Souls Kinn und nahm dann gleich wieder Abstand.

 Liebe, ob nun körperlich oder mit dem Herzen. Soul hatte kaum Erfahrung damit. Er hatte nur eine einzige unreine, verbotene Liebe. Eine, die er niemals haben durfte, zu einer Person, die er niemals besitzen konnte.

War ihm körperliche Liebe denn erlaubt?

Schmunzelnd betrachtete Louba Soul, während dieser in Gedanken versank. Soul war auf der Suche nach etwas, rastlos und mit einer schweren Last auf den Schultern, das hatte er bereits erkannt, als sie sich das erste mal vor fünf Tagen auf dem Strip getroffen hatten. Soul war noch so jung und wirkte doch so erwachsen. Etwas, was sofort Loubas Aufmerksamkeit erregt hatte und ihn regelrecht magisch angezog. Er musste sich einfach an Soul hängen und ihn näher kennen lernen.

Souls Gedanken wurden von Edgar unterbrochen, der nun die Treppe wieder hinauf stapfte. Immer noch mit der Kalashnikov auf der Schulter. "Alles in Ordnung, Louba.", berichtete er tief und positionierte sich wieder an seinen Platz am Eingang der Lounge.

Soul sah zu ihm. "Ich schätze mal... nicht jeder bekommt dieses Angebot, nicht wahr? Warum machst du es dann mir?"
 
"Du bist eine äußerst interessante Person ... vielleicht will ich dich auch an mich binden, vielleicht will ich, dass du lächelst und in meinen Armen erschöpft und glücklich einschläfst. Ich gebe gerne, mach dir keine Gedanken." Wieder griff Louba nach seinem Glas und trank einen winzigen Schluck, wobei sich seine goldenen Eckzähne zeigten.

"Du scheinst mir eine viel interessantere Persönlichkeit zu sein.", überlegte Soul. Louba hatte etwas misteriöses an sich. Die Art wie er sich gab schien nicht gespielt zu sein, aber es war auch nicht sein vollkommen wahrer Charakter.  Er war auffällig hatte aber gleichzeitig etwas seriöses. Anders als Edgar konnte Soul ihn nicht durchschauen. Vermutlich war Louba schon sehr lange in diesem Gewerbe und hatte eine Balance zwischen seinem wahren Ich und dem Geschäftsmann geschaffen. Eine Balance, die nicht erkennen ließ wer Louba wirklich war. Anders als bei Soul, der all seine Gefühle unterdrückte. Gefühle brachten die Rationalität durcheinander, deshalb ließ er sie nicht zu.

Louba schnippste nur einmal und hatte sofort die vollkommene Aufmerksamkeit von Ed. Der Muskelprotz lehnte sich zu Louba herunter und dieser flüsterte ihm etwas ins Ohr. Edgar nickte und stieg schon wieder die Treppe herunter, verschwand in der aufgeheizten Menge. Nur kurze Zeit später war er zurück in Begleitung einer reizenden Kellnerin mit schwarz geschminkten Lippen und blutrot gefärbten Haaren. Sie trug ein Tablett mit zwei Flaschen und zwei Gläsern. Beide Gläser stellte sie auf den Tisch und goss in das eine Wasser und in das andere eine dunkelrote Flüssigkeit, vermutlich Wein.

"Ich war so frei, dir auch etwas Alkoholisches zu bestellen. Vielleicht änderst du deine Meinung noch und möchtest ebenfalls etwas trinken. Sei unbesorgt. Edgar ist nicht die einzige Wache, die sich hier befindet. Du bist bei mir sicher.", versprach Louba.

Die Kellnerin lächelte die Beiden an. Louba nickte Ed zu, welcher ihr ein paar Scheine zusteckte, womit sie dann zufrieden war und ging.

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Guten Tag liebe Leser,

das erste Kapitel ist vollendet. Icb habe bemerkt, dass es teilweise ziemlich kompliziert sein kann, die Konversationen in einem Rollenspiel in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen.
Unter dem Aspekt der Rache fängt die Geschichte erst einmal ruhig an. Doch ich finde so lernt man die Charaktere sehr viel besser kennen. Was ist eure Meinung dazu?
Ich hoffe es ist alles verständlich und dass ihr die Geschichte des ungleichen Paares weiterverfolgt.

Luise-chan

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