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Kapitel 26

Megan's Sicht

"Killi, du hast Besuch" trat Tristan in das Krankenzimmer ein.

Ich blieb immer noch draußen. Was ist wenn er mich nicht sehen will? Oder schlimmer, was ist wenn er mich rausschickt?

"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du mich nicht Killi nennen sollst?" hörte ich Killian's genervte Stimme.

"Zu oft Killi" sagte Tristan belustigt.

Sollte ich rein? Nein, ich denke ich sollte lieber abhauen.

"Wo ist jetzt mein sogenannter Besuch?"

"Gleich hinter- Megan?" hörte ich Tristan nach mir rufen.

Zu spät. Ertappt kniff ich meine Augen zu und hörte mit meinem Rückwärtsgang auf.

"Megan?" fragte Killian.

Lautlos lief ich dann doch ins Zimmer rein und sah den wunderschönen Boden an.

"Hey" hob ich langsam meinen Blick und sprach mit leiser Stimme.

Was ist denn mit mir los? Die eigentliche Frage ist jedoch, wieso sieht Killian immer noch so verdammt heiß aus?

"Hey" sagte er genauso hypnotisiert. "Ich dachte schon du willst mich nicht mehr sehen" lachte er leise auf und sah mir starr in die Augen.

"Boah Leute, wo sind wir denn hier? Könnt ihr mal normal miteinander reden? Und Killian hör auf Megan so verliebt anzugucken" motzte Tristan und zerstörte den Moment.

Während ich beschämt meinen Blick senkte, zischte Killian ein 'Halt die Fresse' in die Stille.

"Wenn ihr wohl nicht reden könnt, dann mache ich es. Ich weiß ihr erwartet von mir, dass ich gehe aber genau das werde ich nicht tun. Erst wenn ihr eure Probleme klärt, Kinder" sprach er uns Mütterlich zu.

"Wir haben keine Probleme" kam es zeitgleich von Killian und mir.

"Genau" gab Tristan ironisch von sich.

"So, fangen wir mal an" schnappte sich Tristan einen Stuhl und setzte sich drauf. "Megan setz dich doch auf Killian's Bett oder auf mein Schoß" grinste er schief und sah Killian dabei herausfordernd an.

"Wenn ich diesen beschissenen Verband los bin-"

"Dann darf ich auf ein Date mit Megan gehen. So wie es aussieht hast du die Chance wohl verpasst" lachte Tristan.

Ich sah ihn nur mit großen Augen an. Was passiert hier denn gerade?

"Megan, was hältst du von einem romantischem Dinner nur zu zweit" sah er immer noch Killian an.

"Noch ein Wort und ich steche dich mit einem Messer ab" sah Killian wütend zu Tristan.

Während Killian ihn mit seinen Blicken erdolchte, lachte Tristan nur los. Ich stand dazwischen und versuchte alles zu verstehen.

"Ich liebe es" lachte Tristan immer noch.

Er lacht eindeutig zu viel.

"Gleich wirst du im Koma liegen" sah Killian ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

"Jaja, wie auch immer. Fangen wir mal mit der Therapie an und Megan setz dich endlich irgendwo hin" forderte mich Tristan auf.

"Tristan verzieh dich" sagte Killian mit Druck in der Stimme.

Wortlos setzte ich mich dann doch ans Ende des Bettes. Killian starrte mir nur wortlos zu.

"So, Killian fangen wir mit dir an. Du warst derjenige der Megan's Hoffnungen zerstört hat und-"

"Das stimmt doch gar nicht" sprach ich schnell dazwischen.

"Ruhe auf den billigen Plätzen" sagte Tristan barsch.

"Tristan, pass auf" sah Killian ihn bedrohlich an.

Er verdrehte jedoch nur die Augen.

"Wie auch immer, du hast ihre Hoffnungen zerstört und sie dachte das du eine männliche Nutte bist, was ja auch eigentlich stimmt, aber ich falle dir nicht hinter den Rücken Bruder" klopfte er sich auf die Brust.

Killian sah mich geschockt an. Irgendwie hat Tristan ja auch recht.

"Zu meiner Verteidigung, das dachte ich" sagte ich um aus dieser unangenehmen Situation auszubrechen.

"Das dachtest du?!" sagte Killian unhöflich.

"Leise" deutete Tristan auf Killian und legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund. "Ich, der Held der ich nun mal bin, habe ihr aber die Situation geklärt und sie wollte schnellstmöglich zu dir. Außerdem Killi, hat es dich auch nie interessiert wenn Leute dich männliche Nutte genannt haben? Sie hat sogar die Schule für dich 'verschoben', also komm schon" kicherte er.

Er macht alles nur noch schlimmer.

Verwirrt sah Killian ihn an.

"Egal, jetzt kommen wir zu Megan. Während unser verletzter Killian aus seinem Nickerchen aufgewacht ist, wollte er gleich wieder aufstehen um zu dir zu gehen. Das nenne ich Mal wahre Liebe" wischte er sich eine imaginäre Träne weg.

"Er könnte mich anrufen" sprach ich sauer dazwischen.

"Megan, langsam, eins nach dem anderen" versuchte er mich zu beruhigen.

Er geht mir langsam eindeutig auf die Nerven.

"Er lag im Krankenhaus Megan, wer hat da noch den Kopf jemanden anzurufen?"

"Aber unser Treffen wollte er nicht verpassen oder wie?" hob ich eine Augenbraue in die Höhe.

Man, ich sollte endlich Mal aufhören zu reden. Da kommt zurzeit wirklich nur Müll raus. Wieso bin ich heute so negativ drauf?

"Hast du am Wochenende zu viel geheult oder was fährst du mich hier so an? Erstens sitzt der Verursacher genau neben dir und zweitens, ist sein Handy zu Hause. Freitags nehmen wir nie unsere Handys mit" lehnte er sich mit verschränkten Armen nach hinten. "Typisch Mädchen, verteilen können sie, aber einstecken nicht" murmelte er. "Killi, hast du denn nichts zu sagen?"

"Nein. Sie dachte doch, dass ich eine männliche Nutte bin. Also muss ich ihr nichts erklären."

"Du kleine Diva. Deine Wunde ist wohl tiefer als gedacht. Habt ihr beide irgendwas zu euch genommen oder wieso seid ihr so drauf?" verdrehte er seine Augen.

"Ach ja, was sollte ich denn denken? Wenn man so hört, was man alles über dich sagt, waren das nun Mal meine ersten Gedanken" meldete ich mich wieder zu Wort.

"Ihr habt euch wohl mehr vermisst als gedacht" sagte Tristan, den wir gekonnt ignorierten.

"Du solltest vielleicht nicht auf sie hören. Ich könnte auf meine Eier wetten, dass die hälfte nicht mal stimmt" sagte er wütend.

"Ich habe eindeutig scheiße gebaut" murmelte Tristan.

"Da sagst du es, die hälfte stimmt nicht. Was ist mit der anderen hälfte?" verschränkte ich meine Arme.

"Ihr verhaltet euch wie ein altes Ehepaar. Leute, ihr seid nicht mal zusammen" sagte Tristan.

"Was kann ich denn dafür wenn die Tatsache, dass ich heiß bin nun mal stimmt" sah er mich abwartend an.

"Das ist Mal schnell eskaliert" murmelte Tristan wieder.

"Du bist so ein eingebildetes arrogantes Schwein. Du denkst bestimmt nur an dich selbst" spuckte ich schon fast die Wörter aus meinem Mund und stand schnell auf.

"Da hast du wieder unrecht, weil ich seit zwei verdammten Wochen nur noch an dich denke!" hörte ich schon sein zu lautes Atmen.

"Okay, ich bin weg" stand Tristan schnell auf und stürmte wortwörtlich aus dem Raum.

Ich blieb erstarrt auf der gleichen Stelle stehen. Also bin ich ihm doch nicht so egal wie gedacht. Also kann er auch nicht aufhören an den anderen zu denken.

Er versuchte aufzustehen, was jedoch nicht klappte und er dabei schmerzvoll aufstöhnte. Seine Hand an seinem Bauch.

Schnell eilte ich zu ihm.

"Bleib sitzen" sagte ich sanft und half ihm sich wieder zu setzten, wobei ich mich dann neben ihn setzte.

Die Stille war für uns beide unangenehm. Wir haben uns beide angefahren und dass auch nur aus unnötigen Gründen. Seit wann sind wir so... nah?

"Es tut mir leid" sagten wir plötzlich gleichzeitig.

Leise lachten wir zusammen.

"Komm her" sagte er genauso leise und öffnete seine Arme.

Ohne zu überlegen erwiderte ich diese Geste.

Ich will der allerbeste sein, wie keiner vor mir war. Ganz allein fang ich sie mir, ich kenne die Gefahr.🥁

Hoffe es hat euch gefallen.

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