Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

3. Ungeplante Nachhilfe

„Tja, also ... danke", sagte ich unschlüssig und versuchte mich an einem Lächeln. Aber nach der Art und Weise zu schließen, wie meine Kiefermuskulatur schmerzte, gelang es mir nicht sonderlich gut. Ich wollte wirklich nicht undankbar erscheinen, aber für heute hatte ich genug. Ich wollte nur noch ins Bett und mir die Decke über den Kopf ziehen.

Tommy nickte. „Kein Problem."

„Also dann ..."
Ich kramte meinen Schlüssel hervor, doch bevor ich die Gelegenheit hatte, diesen auch nur in die Nähe des Schlüssellochs zu schieben, schwang die Haustür blindlings auf und meine Mum stürmte hektisch hinaus und riss mich samt Rollstuhl fast um.

„Aua", sagte ich mit ausdrucksloser Stimme und Emma schnappte daraufhin: „Wie oft hab ich dir schon gesagt, nicht ständig direkt vor der Tür stehenzubleiben?"

Daraufhin runzelte ich die Stirn und entgegnete: „Du bist diejenige, die wie eine Irre aus der Wohnung gestürmt ist. Und außerdem, wie soll ich die Tür bitte sonst aufsperren, hm?"

Meine Mutter seufzte und zupfte an ihrer Bluse herum. Ein schwarzer Mantel und ein Strickschal mit Karomuster hingen über ihrem linken Arm.
„Bist du okay?"

„Nein", sagte ich kurz angebunden. „Ma, du kennst Tommy ja schon ..."

Emma blinzelte überrascht und lächelte dann freundlich. „Tommy. Was für eine nette Überraschung! Komm doch rein."

Äh ... Nein?

„Hallo Emma", sagte Tommy, wobei er ihrem Blick nicht begegnete und seltsamerweise ein Stück zurückwich.

Meine Mutter schaute mich fragend an, aber ich zuckte nur die Schultern. Woher sollte ich bitte wissen, was sein Problem war?

„Tommy wollte mich nur sicher nach Hause bringen. Er hat bestimmt keine Lust, noch weiter hier seine Zeit zu verschwenden. Er hat sicher Besseres vor."

Emmas Augenbrauen zogen sich zusammen. Die unausgesprochene Frage hing schwer in der Luft und ich ergab mich schließlich und murmelte leise: „Der Aufzug war kaputt."

„Warum hast du nicht angerufen? Du weißt doch ..." „Ma!", unterbrach ich sie unwirsch und funkelte sie finster an. Ich wollte diese Sache jetzt bestimmt nicht hier und jetzt vor meinem Klassenkameraden ausdiskutieren.

„Okay", lenkte sie zerknirscht ein. Doch dann beugte sie sich zu mir runter und flüsterte gebieterisch: „Biete ihm wenigstens einen Tee an oder so."

„Is ja gut", wisperte ich zurück und wandte mich nun Tommy zu, der immer noch ein ganzes Stück entfernt stand, sodass ich die Stimme erheben musste: „Kann ich dir vielleicht was anbieten? Tee?"

„Danke, aber ich muss wirklich noch Mathe machen."

Ich blickte triumphierend zu meiner Mutter, die strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Nein, bitte mach das nicht, flehte ich stumm.

„Kilian kann dir bestimmt dabei helfen, er ist ein richtiges Mathe-Ass."

Sie hat es wirklich getan ...

„Na ja ..." Tommy suchte zweifelnd meinen Blick. „Ich bin echt mies mit Gleichungen ... Aber ich will nicht aufdringlich sein."

„Unsinn! Kilian macht das gern!", bestimmte Emma über meinen Kopf hinweg und ich brummte in mich hinein, was alles zwischen: Ich kann mir tatsächlich nichts Schöneres vorstellen, als meinen Nachmittag mit den lösen von Bruchgleichungen zu verbringen oder verpiss dich bitte endlich heißen konnte.

„Ich muss jetzt wirklich los", beschloss sie und wickelte eiligst den Schal um ihren Hals. „Falls ihr Hunger bekommt, bestellt euch ne Pizza. Geld liegt in der Kaffeemühle."

„Jaja", würgte ich ab. „Jetzt geh endlich."

„Viel Spaß euch!"

Von wegen ... Danke für gar nichts!

*

„Ein ziemlicher Saustall, was?", gestand ich ein, als Tommy hinter mir her in mein unordentliches Zimmer trat.

Meine gesamte hintere Wand war vom Boden bis zur Decke mit diversen Postern eingepflastert. Nur hier und dort blitzte noch ein wenig blaue Wandfarbe hindurch.
Auf der Höhe meines Schreibtisches gab es ein heilloses Durcheinander aus Kabeln, Kopfhören, Büchern und antiken CD-Stapeln.

„Mach's dir ruhig gemütlich."

Tommy stellte seinen Rucksack auf dem Boden ab. Seine Sneaker quietschten auf dem dunklen Parkettboden, als er sich um die eigene Achse drehte, um sich alles anzuschauen.

Die Pinnwand über dem Schreibtisch war mit Fotos gefliest. Auf dem Minikühlschrank neben meinem Bett, der mir gleichzeitig als Nachtkästchen diente, balancierte mein MacBook auf einem wackligen Bücherstapel.

„Wo denn?"

Ich verzog das Gesicht, als ich mich aufs Bett hievte.

„Was?", fragte ich verwirrt.

„Wo soll ich es mir bequem machen?"

Eine Weile starrte ich ihn einfach nur an, weil ich mir nicht sicher war, ob er mich gerade verarschte.

Schließlich trat ich kräftig (einmal kurz gelacht) gegen einen Wäschehaufen, der sich an meinem Bettende stapelte und dieser landete auf dem Boden.

„Hier", sagte ich tonlos.

Er setzte sich. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss erschöpft die Augen. „Dann schieß mal los, was verstehst du nicht?"

Die Antwort war ziemlich simple: Alles.

Selbst das Aufstellen einer einfachen Gleichung mit zwei Unbekannten machte ihm schon Probleme.

Ungeduldig schielte ich ihm über die Schulter, während er die Zahlen auf den Block kritzelte, sich daraufhin stirnrunzelnd mit dem Bleistiftende gegen sein Kinn tippte, um gleich darauf Geschriebenes auszuradieren.

Nach zehn Minuten hatte ich genug. „Gib mir den verdammten Stift."
Tommy reichte ihn mir wortlos. „Hier, siehst du? Du musst das in Klammern setzen. Und diese Zahl hier ..." Ich klopfte mit der Bleistiftspitze auf eine halbwegradierte Siebzehn. „Wo hast du die überhaupt hergenommen?"

Er zuckte die Achseln. „Sonst wäre es nicht aufgegangen."

„Okay", sagte ich, und versuchte wirklich ruhig zu bleiben. „Ein gut gemeinter Rat für die Zukunft - mach das nicht."

Ich drehte den Block um und stellte die Gleichung neu auf, währenddessen erklärte ich ihm die einzelnen Schritte.
„So, jetzt versuch die Nächste allein."

Aber er hing schon wieder fest. Und der Fehler war auch noch so richtig übel offensichtlich.

„Klammer", knurrte ich.

„Hab ich doch gesetzt?"

„Ja, aber an der falschen Stelle."

Erneutes radieren und als Tommy das Klammerzeichen an einer anderen Stelle setzen wollte, sagte ich mit einem frustrierten Ausatmen: „Und da auch nicht."

Bis er es dann schließlich nach dem Ausschlussprinzip hinkriegte, musste ich einsehen; dass er scheinbar kein Wort von meiner vorangegangenen Erklärung verstanden hatte.

„Na schön, vergiss die Aufgaben." Ich schnappte mir Block und Stift und schrieb auf ein leeres Blatt, eine wirklich sehr einfach gestrickte Gleichung. „Es ist echt nicht so schwer, selbst ein Schimpanse würde das hinbekommen."

„Vielen Dank", sagte der Dunkelhaarige trocken.

„So hab ich es nicht gemeint. Also, zuallererst ..." Ich zermarterte mir das Gehirn und versuchte, meine Erklärung so einfach wie möglich zu halten, arbeitete mich Schritt für Schritt vorwärts und beantwortete geduldig seine Fragen.
„Soweit alles klar?"

„Glaub schon."

Ich rutsche mich zurecht. „Also ..."

Mein Handy, welches ich vorhin an seine Lebensader gehängt hatte, summte wie verrückt. Wie schon in den letzten paar Minuten immer wieder.

„Willst du nicht rangehen?", fragte Tommy. „Ich kann auch ..." Er ließ das Ende des Satzes offen.

„Nein", erwiderte ich. „Ich ruf' ihn später zurück."

„Ärger im Paradies?"

Verblüfft schaute ich vom Block auf. „Wie bitte?"

„Na ja, ist es etwa nicht Felice?"

Ich strafte die Schultern und murmelte: „Konzentrieren wir uns einfach darauf, okay?" Ich schob ihm den Block hin. Er hatte einen wunden Punkt getroffen. Felice war mein Freund. Mein fester, in einer romantischen Beziehung mit mir stehender Freund, um ganz präzise zu sein. Aber seit meinem Unfall, zog sich ein hässlicher Riss durch unser junges Glück. Ich wusste, es war zum größten Teil meine eigene Schuld, ich hielt Abstand, weil ich sein Verhalten mir gegenüber nicht mehr ertragen konnte.

Er war fast wie ein Hund, der darauf konditioniert wurde, mir ständig seine Hilfe anzubieten. Mir ständig zu sagen, dass er kein Problem mit meiner ... Einschränkung habe. Aber ich hatte eins damit. Ein verdammt großes sogar.

„Und?", fragte Tommy mich plötzlich und riss mich aus meiner Versunkenheit.

„Äh, lass mich kurz sehen."
Ich beugte mich vor und überflog die Aufgabe. „Sieht gut aus."

„Hm, dann bin ich wohl nicht dümmer als ein Schimpanse, was?"

Damit brachte er mich ein bisschen zum Lachen. „Nein", bestätigte ich grinsend. „Obwohl es schon ziemlich knapp war."

„Hör mal ...", begann mein Gegenüber vorsichtig und mied jeglichen Augenkontakt. „Ich wollte eben nicht ..."

„Schon okay", sagte ich großmütig. „Es ist ja kein wirkliches Geheimnis, dass Felice und ich was am Laufen haben."

Das stimmte. Anfang letzten Jahres, als Felice auf unsere Schule wechselte, hatte ich noch schwer mit meiner sexuellen Orientierung gehadert. Doch inzwischen hatte ich kein Problem mehr, offen dazu zu stehen. Auch wenn es manchmal noch ein seltsames Gefühl war, wenn er meine Hand in seine nahm und jeder andere es sehen konnte. Aber ich schämte mich nicht dafür. Genauso wenig wie meine Familie oder meine Freunde sich für mich schämten.

Im Gegenteil, ohne Vince Verkupplunsküste, wäre ich bestimmt nie mit Felice zusammengekommen.

„Also ... Ich glaub', ich packe es langsam. Danke für die ungeplante Nachhilfestunde", meinte Tommy zu mir und verstaute die Unterlagen wieder in seinem Rucksack.

„Kein Thema. Ich würde dich ja zu Tür bringen, aber ..."

„Schon klar. Wir sehen uns."

Ich hörte, wie die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und war allein.

Endlich.

*

Die Musik meiner Lieblingsband plärrte aus meinem Kopfhörer, den ich mir um den Hals gehängt hatte.

Ich stützte mich mit einer Hand auf der Arbeitsplatte ab, mit der anderen stopfte ich zwei Brotscheiben in den Toaster. Mein Rolli stand nicht weit entfernt. Normalweise benutzte ich zu Hause nur die Krücken, aber nach dem heutigen Tag, ging ich lieber auf Nummer sicher.

„Kilian?"

Ich drehte den Kopf, als ich die Stimme hörte. Mein Bruder Niklas lehnte am Türrahmen und musterte mich besorgt.

„Du bist ja zu Hause", stellte ich fest und schob mir meine Brille zurecht. Auch ein ungewohntes Gefühl, meistens trug ich nämlich Kontaktlinsen. Aber meine Hände zitterten so sehr, sodass ich es nicht geschafft hatte, sie nach meinem Nickerchen wiedereinzusetzen.

„Ja, ich bin schon ne Weile da. Soll ich dir helfen?"

„Es gibt wohl keine fauleren Wesen als Studenten und Nein."

„Komm schon, sei nicht immer so störrisch."

„Ich sagte, ich brauch' deine Hilfe nicht. Lass mich in Ruhe." Ich griff nach oben, weil ich mir ein Glas aus dem Küchenschrank nehmen wollte, doch da passierte es; das Glas rutschte mir aus der Hand und ich gleich hinterher. Wenn mein Bruder nicht so hervorragende Reflexe besitzen würde, hätte das jetzt echt wehtun können ...

Stattdessen bugsierte er mich auf den nächsten Küchenstuhl, wo ich schwer atmend nach Luft schnappte.

„Alles okay?"

Ich nickte, mehr schaffte ich im Moment nicht.

Niklas holte ein neues Glas aus dem Schrank, füllte es mit Wasser und stellte es vor mir auf den Tisch. Anschließend machte er sich daran, die herumliegenden Glasscherben einzusammeln.

Wieder einmal verfluchte ich meinen schlechten körperlichen Zustand.

„Hör auf damit."

„Womit?", fragte ich verwirrt.

„Du weißt sehr gut womit. Ich kenne diese Stirnfalte ziemlich gut, die bekommst du immer, wenn du dir selbst irgendwelchen Schwachsinn einredest."

„Was du nicht sagst", murmelte ich abweisend.

„Ja, was ich nicht sage. Und anschließend versinkst du in Selbstmitleid, wie lange willst du das noch so machen, hm?"

Ich öffnete den Mund, um ihm eine pampige Antwort zu geben, doch ich brachte kein Wort heraus, da in diesem Augenblick Leben in die Wohnung kam. „Kiiiilian!", brüllte meine Schwester lautstark und flitzte noch in Straßenschuhen in die Küche. „Schau, schau!", verlangte sie dabei und schwenkte ein Blatt wie eine Fahne umher.

„Was ist das?"

„Ein Bild! Hab ich gemalt!", verkündete sie stolz. „Das bin ich!" Sie zeigte auf ein wenig entzifferbares Etwas, möglicherweise eine Prinzessin im Picasso-Stil. „Und da bist du!" Mit diesen Worten sprang sie auf meinen Schoß, was mich fast vom Stuhl beförderte.

„Charlie!", tadelte Niklas sie scharf.

Charlotte rutschte erschrocken von mir runter. „'Tschuldige. Hab ich ...?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Aber jetzt zeig mir nochmal das Bild, ich hab mich noch gar nicht gesehen."

„Hier, siehst du?", fragte sie erleichtert. Mit sehr viel brüderlicher Liebe sah ich mich selbst, aber etwas störte mich trotzdem. „Warum genau, trage ich ein Kleid?"

„Weil du die schlafende Prinzessin bist. Und der Schrumpeldrache da, ist Niklas."

„Was? Wo?", fragte dieser gespielt pikiert und wollte ihr die Zeichnung entwenden, doch selbst kleine Kinder lernten irgendwann dazu; Charlie drückte es sofort fest gegen ihre Brust. „Nein, du nicht!", schnappte sie scharf. „Alte Esel wie du, dürfen überhaupt nichts sehen!"

„Alte Esel wie wer?"
Paps latschte ebenfalls in die Küche. Er sah aus wie ein pensionierter Steuerberater; weiterhin langweilig angezogen, nur erheblich schlampiger als zu Dienstzeiten.

„Hey Paps", sagte ich. „Wie war die Arbeit?"

„Erstaunlich", antwortete er mit einem begeisterten Funkeln in den Augen. „Ich hatte heute eine wirklich interessante Probe unter meinem Polarisationsmikroskop liegen."

„Mhm", sagte ich tonlos, weil ich ehrlich gesagt keine Ahnung hatte, wovon er redete.

„Ist eure Mutter noch nicht da?"

„Die hat wohl irgendein Meeting", meinte Niklas vage.

„Hm ... was haltet ihr Kinder von Makkaroni mit Käse zum Abendessen?"

Als Charlie den Namen ihres Lieblingsessens hörte, strahlte sie übers ganze Gesicht. „Ganz viel!", sagte sie und half Paps beim Herausholen der Zutaten.

Nach dem Essen verzog ich mich auf mein Zimmer und starrte auf das Display meines Handys. Drei weitere verpasste Anrufe blinkten mir von dort fröhlich entgegen.

„Hey", sagte ich, als mein fester Freund nach dem zweiten Klingeln abnahm.

„Kilian, endlich, ich hab mich schon durch deinen gesamten Freundeskreis durchtelefoniert, um zu erfahren, was los ist."

Müde strich ich mir mit den Fingern über die geschlossenen Lider. „War das echt nötig?"

„Nein, nicht wenn du dich schon früher zurückgemeldet hättest ..."
Ein vorwurfsvoller Unterton mischte sich in Felices Stimmfarbe. „Warum hast du es nicht?"

„Hör mal, ich hab einfach nur geschlafen, okay? Nichts Weltbewegendes. Wenn etwas Gravierendes passiert wäre, hätte ich doch sofort angerufen."

„Bist du dir da sicher?"

„Ja", log ich automatisch und ohne mit der Wimper zu zucken. „Wie war euer Ausflug?" Seine Großeltern waren in der Stadt, weshalb er heute auch nicht in der Schule war.

„Ganz okay. Obwohl sie das deutsche Verkehrssystem etwas verunsichert." Er lachte ein wenig, bevor es still zwischen uns wurde.

„Wir sehen uns morgen?"
Ich mochte seine Unsicherheit nicht, die in seiner Stimme mitschwang.

„Sicher."
Und ich mochte diesen Unwillen nicht, in der meinen.

Warum konnten wir nicht mehr reden wie vor dem Unfall?

Warum wurde auf einmal alles so kompliziert?

Nachdem ich aufgelegt hatte, wanderte mein Blick über die verschiedenen Bücherrücken, die sich unter meinen Mac noch auf dem Minikühlschrank stapelten. Mit den Fingern strich ich darüber, bis ich bei einem der Werke verweilte und es herauszog.

Hemingways Fiesta.

Die Seiten waren eingerissen und vergilbt, weil ich es schon so oft durchgewälzt hatte. Irgendwie hatte ich eine Verbindung zu der Figur des Ich-Erzählers Jack Barnes aufgebaut. Wie hatten beide dasselbe Problem; wir wollten hinter der scheinbaren Nutzlosigkeit des menschlichen Tuns einen höheren Sinnzusammenhang entdecken. Und beide fanden wir keine klare Antwort darauf.

Ich legte es zurück auf den Stapel und zog meinen gestrig angefangenen Sciencefiction Schmöker unter meinen Kissen hervor.

Ja, schon viel besser.

☂︎☂︎☂︎

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro