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23. Filmabend

Während Charlie glücklich ihre Pizza verdrückte, bekam ich keinen vernünftigen Bissen herunter. Wie sollte man auch vernünftig essen, während der Typ, den man mochte, einen unverhohlen mit Sexaugen betrachtete.

Ich glaube nicht, dass mir ein Disneyfilm jeweils so lange vorgekommen war und als endlich der Abspann begann, war ich mehr als erleichtert, da Tommy irgendwann sein Gesicht in meine Halsbeuge geschmiegt und halb weggepennt war. Der Drang ihn anzufassen war überwältigend, aber ich lasse meine Finger wo sie sind.

»Ist dein Freund eingeschlafen?«, flüsterte Charlie und drehte sich neugierig zu uns herum.

»Äh ja. Ich wecke ihn gleich auf, aber für dich ist es jetzt auch Zeit fürs Bett, okay?«

»Okay, gute Nacht«, formte sie lautlos mit den Lippen und ich musste lächeln. »Nacht Prinzessin.«

Nachdem Charlie entschwunden war, blickte ich etwas hilflos an mir herunter. Ich wollte ihn nicht wecken, aber wenn Emma nach Hause kam ... ich hatte keine Lust auf noch mehr Stress.

Mein Handy vibrierte und ich fummelte es vorsichtig aus der Sofaritze.

»Soll ich gehen?«, murmelte Tommy enttäuscht und streichelte meine Seite.

»Ehrlich gesagt, hat meine Mutter mir eben geschrieben, dass es später wird«, gab ich ein wenig zögerlich zu. Vermutlich eine schlechte Idee, so aufgegeilt wir beide waren, mit einer Achtjährigen nebendran.

Tommy neigte den Kopf und leckte mir den Hals hoch bis er den unteren Teil meines Ohrläppchens erreichte. Ich erschauderte und schloss die Augen.

»Dann haben wir ja noch etwas Zeit ... und wir können über gestern reden.«

»Du ... willst über gestern reden?«, fragte ich bemüht neutral. »Wieso?«

»Weil du heulend in meinen Armen zusammengebrochen bist und ich immer noch nicht den Grund dafür weiß.«

Ich zuckte unweigerlich zusammen. Muss er das jetzt wirklich unbedingt nochmal breittreten? Ich fühle mich auch so schon total erbärmlich.

Aber sein Blick war unerbittlich, da musste ich jetzt wohl durch.

»Es tut mir leid, dass ich dir und Hannah den Abend vermasselt habe ...«

»Kilian, ich will keine Entschuldigung. Du hast auch keinen Grund dich für irgendwas bei mir zu entschuldigen - ich will eine Erklärung. Was hat Bill zu dir gesagt?«

»Na ja ...«, sagte ich und meine Stimme begann sofort wegzubrechen. »Eigentlich hat er nur ausgesprochen, was Katja wohl schon länger dachte - dass die Freundschaft zu mir inzwischen mehr eine Last als eine Bereicherung in ihrem Leben ist. Und ich kann diese Sichtweise ja verstehen, aber es tut trotzdem höllisch weh sowas zu hören.«

»Also ich kann das nicht verstehen«, erwiderte Tommy unbarmherzig. »Für mich hört es sich nämlich einfach so an, als wäre sie ein totales Miststück.«

»Ach ja? Dir wäre es also nicht lieber, wenn ich völlig gesund wäre? Und du dich nicht ständig meiner geschwächten Kondition unterordnen müsstest und wir ... keine Ahnung, spontan eine Fahrradtour machen könnten?!«

»Was ... das kannst du doch gar nicht miteinander in Relation bringen! Natürlich wäre es schön, wenn du keine Einschränkung erlitten hättest, aber ich verbringe doch keine Zeit mit dir, weil ich einen Marathon mit dir laufen will. Sondern weil ich dich als Person mag.«

»Ja, bei dir ist das anders. Du kanntest mich ja davor praktisch gar nicht und ohne den Unfall, hätte sich das vermutlich auch nie geändert.«
Ich hatte nicht darüber nachgedacht das laut auszusprechen. Doch als ich Tommys verletzten Gesichtsausdruck bemerkte, tat es mir sofort leid.

»So war es nicht gemeint«, versicherte ich ihm deshalb sofort.

»Na ja ... da hast du wahrscheinlich gar nicht so unrecht, oder? Ohne den Unfall wärst du noch glücklich mit Felice und würdest mich wie die Jahre davor nicht einmal bemerken.«

»Das ist nicht wahr«, widersprach ich leicht verärgert. »Die Beziehung mit ihm wäre sowieso irgendwann den Bach runtergegangen. Es war anfangs schön, aber wir haben nie wirklich gut zusammengepasst. Ich hätte dich irgendwann angesprochen, ganz sicher.«

Er lächelte bitter und schwieg. Scheinbar glaubte er mir kein Wort, was echt unfair war.

»Wenn du es gestern Nacht nicht gewesen wärst, hätte ein anderes armes Schwein ihre Bosheit abbekommen. Deine Behinderung ist nicht das Problem, Kilian, sondern ihre Einstellung dazu.«

»Ich hasse es aber so zu sein«, flüsterte ich aufgewühlt. »Ich hasse meine Beine, meine Ausdauer, meine Hände. Du verstehst nicht, wie es sich anfühlt, diese Normalität plötzlich zu verlieren.«

»Ich verstehe es besser als du denkst - als ich mit meiner Mutter hergezogen bin, habe ich quasi meine Stimme verloren. Niemand hat verstanden, was ich gesagt habe und mich angestarrt als wäre ich ein merkwürdiges Alien. Das war einschüchternd.«

»Aber du konntest die Sprache zumindest lernen. Für mich gibt es keinen solchen Lichtblick.«

»Ja ich konnte es lernen, nur um festzustellen, dass ihre Abneigung nicht von meinen fehlenden Deutschkenntnissen her resultierte - was zu gleichen Teilen befreiend und ernüchternd war. Ehrlich gesagt weiß ich es bis heute nicht genau - haben Vince oder Katja nie diesbezüglich etwas erwähnt? Waren es die zu vielen Pfunde? Zahids T-Shirts? Katjas Eifersucht auf deine und Hannahs ehemalige Freundschaft? Wie wählen sie ihre Opfer aus?«

Ich antwortete nicht und er lächelte weiter traurig.

Was sollte ich auch sagen? Ich hatte ehrlich keine Ahnung, schämte mich dafür und war auch ein wenig wütend, weil er mir diese Tatsache immer wieder vorhielt. Ja, meine Freunde konnten manchmal ziemliche Arschlöcher sein und ja, ich hätte mehr unternehmen sollen, um sie davon abzuhalten. Ich wusste das doch schon längst, also warum musste er diese Wunde immer wieder aufreißen und mich daran erinnern?

»Es tut mir schrecklich leid, dass du unter den Folgen deines Unfalls so leidest, Kilian. Wirklich. Aber kannst du es nicht auch als Weckruf sehen dich von diesen Idioten zu lösen? Du hast bessere Freunde verdient. Freunde, die dich so mögen wie du bist.«

»Ich denke du weißt, dass ich nicht nur an einer Freundschaft mit dir interessiert bin. Und dir geht es doch genauso ... können wir es nicht einfach versuchen? Diese Pseudo-Freundschaftsplusnummer sein lassen und uns darauf einlassen?«

»Ich kann nicht«, flüsterte er unglücklich.

»Wieso nicht? Wegen Garve?«

»Nein, es liegt an uns. Ich glaube einfach nicht, dass das im Moment so eine gute Idee wäre. Du bist emotional instabil und mich überfordert die Situation noch sehr. Und ich will das nicht überstürzen und total versauen, denn dafür bist du mir inzwischen zu wichtig.«

»Du willst also nicht mit mir zusammen sein, weil du mich zu sehr magst?«, hakte ich verwirrt nach und schüttelte ungläubig den Kopf. »Tommy, das klingt nach einem vorgeschobenen Vorwand ... wenn du Angst hast ist das okay, die habe ich auch. Aber Angst sollte uns nicht davon abhalten, es überhaupt erst zu versuchen.«

»Natürlich habe ich Angst. Zurecht. Du hast sowohl Hannah als auch Felice ziemlich kaltblütig abserviert - zwei einmal sehr wichtige Menschen in deinem Leben. Wie sollte ich da keine Angst haben? Und es ist nicht nur das ... ich weiß du findest es unfair, dass ich die Vergangenheit immer wieder zur Sprache bringe und denkst es geht mir darum, dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Aber diese Jahre haben mich sehr geprägt, und ich kann nicht einfach vergessen was passiert ist. Und ein Teil von mir fragt sich, wie ich mit jemandem, der jahrelang dazugehört und nichts unternommen hat, eine Beziehung beginnen kann ...«

Mir liefen bei diesen Worten schon eine Weile die Tränen hinunter. Aber warum sich die Mühe machen sie wegzuwischen, er hatte mich eh schon an meinen absoluten Tiefpunkt gesehen.

»Außerdem weiß ich nicht«, machte er erbarmungslos weiter, »ob das was ich glaube in dir zu sehen, nicht vielleicht auch reines Wunschdenken ist ... Denn kann der Unfall dich wirklich so verändert haben?«

»Nein, natürlich nicht«, wehrte ich entschieden ab. »Ich meine, der Unfall hat schon vieles verändert, aber bestimmt nicht meine komplette Persönlichkeit. Und ganz ehrlich? Wie willst du das überhaupt beurteilen? Du hast mich doch erst jetzt in den letzten Wochen richtig kennengelernt - davor kanntest du mich praktisch überhaupt nicht. Und wenn wir schon einmal beim Thema widersprüchlicher Persönlichkeit sind ... was ist mit dir? In der Schule wechselst du kein einziges Wort mit mir und dann stehst du wie heute plötzlich vor meiner Tür und lässt den totalen Player raushängen. Hast du nur die geringste Ahnung wie anstrengend das manchmal ist? Du willst mich besser kennenlernen, bevor wir uns ernsthaft daten können? Sehr gern! Aber dann rede am Montag auch ganz normal mit mir und zeig mir nicht nur wieder die kalte Schulter vor der ganzen Klasse! Hör auf mir irgendwas vorzuspielen und sei einfach du selbst, dann tu' ich dir denselben Gefallen!«

Mein emotionaler Ausbruch war nicht beabsichtigt und ich bereute, mittendrin lauter geworden zu sein. Ich wollte ihn gar nicht so anschreien, aber wenn mein Emotionsdamm erst einmal gebrochen war, gab es bei mir kein Halten mehr.

In diesem Moment hörte ich das verräterische Klicken im Schloss. Verdammt. Emma hatte mal wieder ein Timing ...

»Tommy ... ich ...«

Er war schweigend aufgestanden und trat ohne mich nochmal anzusehen hinaus in den Flur, wo gerade das Licht anging.

»Tommy? Was ... ich wusste nicht, dass Kilian noch Besuch eingeladen hat«, den letzten Teil sprach meine Mutter deutlich lauter und vorwurfsvoller. »Es ist schon ziemlich spät, soll ich dich kurz heimfahren? Ganz sicher?«

Ich hörte wie die Tür auf und wieder zuging und er war weg. Frustriert raufte ich mir die Haare, während meine Mutter herein rauschte und mich vorwurfsvoll anfunkelte.

»Was?«

»Wie was? Was war das denn eben?!«

Seufzend ließ ich von meinen Haaren ab. »Also bevor du dir wieder irgendwelchen Unsinn zusammenreimst - ich hab ihn sicher nicht herbeizitiert, um ihm sein Taschengeld abzuknöpfen, okay? Er ist komplett freiwillig hergekommen und Charlie hat ihn dann eingeladen den Film mit uns zu Ende zu schauen. Alles ganz harmlos.«

»Ihr seid doch gar nicht wirklich befreundet, warum also sollte er spontan bei dir vorbeischauen?«

»Woher willst du wissen, ob wir uns inzwischen angefreundet haben oder nicht?«

»Ach komm Kilian. Es gehört ja wohl nicht gerade zu der Sorte Leute, mit der du normalerweise rumhängst. Hör zu, wenn du dich wirklich mit ihm anfreunden willst, fände ich das toll. Aber wenn du und deine Freunde den armen Jungen nur verarscht ...«

»Wow. Danke Emma. Es tut echt immer wieder gut zu hören, wie du mich siehst«, behauptete ich vor Ironie triefend und tastete nach meiner bereit lehnenden Krücke. »Aber weißt du, mit einer Sache hast du tatsächlich recht; wir sind keine Freunde. Wir schlafen nur seit einer Weile miteinander.«

Das saß.

»Ihr ... tut was? Was ist mit Felice?«

»Was soll mit ihm sein? Wir haben schon vor Wochen schlussgemacht. Also warum hörst du nicht mal einen Abend damit auf so zu tun, als würdest du alles aus meinem Leben wissen, wenn dem einfach nicht so ist, hm?«

»Ihr habt schlussgemacht? Warum hast du das denn keinem von uns erzählt?«, fragte sie ehrlich geschockt.

»Habe ich. Ich habe es Paps erzählt«, der in diesem Augenblick ebenfalls ins Wohnzimmer schlenderte.

»Du hast es deinem Vater erzählt und nicht mir

Paps zog hinter ihr fragend eine Braue hoch, mischte sich aber nicht ein. Als wäre es suspekt, dass ich mit meinem Vater über meine erste Trennung geredet habe.

»In letzter Zeit konnte ich nicht wirklich mit dir reden, ohne dass du mich unterschwellig als totalen Tyrann beschuldigt hast, richtig? Aber freu dich, du stehst da mit deiner Meinung über mich nicht alleine da. Tommy denkt genauso scheiße über mich. Und genau wie bei dir kann ich scheinbar machen was ich will, er will sein Urteil darüber nicht revidieren.«

»Mami?«
Charlie kam verschlafen ins Wohnzimmer getapst und rieb sich die müden Augen. »Warum seid ihr so laut?«

»Tut uns leid, Schätzchen«, sagte Paps und hob sie lächelnd hoch. »Du hast völlig recht, es ist viel zu spät um das jetzt noch auszudiskutieren. Wir reden morgen beim Frühstück weiter, richtig Emma?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, trug er Charlie zurück in ihr Zimmer, die schon die Augen geschlossen und auf seiner Schulter eingenickt war.

Ich humpelte an meiner Mutter vorbei in mein eigenes Zimmer, wo ich mich auf mein Bett warf und die Nachrichten auf meinem Handy checkte. Kein Lebenszeichen von Tommy, dafür hatte Mona mich nochmal ein Dutzend Mal angerufen. Um mich irgendwie abzulenken, öffnete ich Instagram und scrollte mich durch meinen Feed. Das funktionierte ganz gut, bis ich auf Monas letzten Post traf; unser Gruppenbild von Freitagabend. Wir alle vier sahen darauf so unglaublich entspannt und glücklich aus. Katja hatte beide Arme um mich geschlungen und unsere Wangen lagen aneinander. Dieses Bild zeigte keinen Hinweis darauf, wie sie in Wahrheit über mich dachte. Es war eine einzige Lüge.

☂︎

Im Laufe des Vormittags kam Emma mit zwei dampfenden Tassen in mein Zimmer geschlichen, stellte die Tassen auf mein Nachtkästchen und zog die Vorhänge weit auf.

»Mh ...«, machte ich unwillig und legte schützend einen Arm über die Augen.

»Willst du denn ganzen Tag im Bett bleiben?«

»Wieso nicht? Ich hab keine Freunde, keine Beziehung, warum sich die Mühe machen aufzustehen?«

»Kilian, es tut mir leid, dass du dich mit Katja gestritten hast, aber ich bin mir sicher, dass ihr euch wieder versöhnen werdet. Manchmal braucht das nur etwas Zeit.«

»Mhm«, machte ich wenig überzeugt, während sie sich zu mir auf die Bettkante niederließ und nach einer der beiden Tassen griff. »Ich hab dir Kaffee mitgebracht.«

Ich nahm den Arm weg und rutschte auf. »Was für ein schwaches Friedensangebot.«

Trotzdem griff ich nach der zweiten Tasse und nippte daran. Meine Mutter machte nur schrecklichen Filterkaffee und das Kaffee-Milchverhältnis war auch total falsch.

»Es tut mir auch leid, dass ich dein Verhältnis zu Tommy völlig missinterpretiert habe.«

»Tja, das passiert, wenn du einfach Dinge annimmst, statt dich bei mir nach der Wahrheit zu erkundigen«, entflutschte es mir spitz.

»Du warst ... auch nicht unbedingt aufgeschlossen für ernsthafte Gespräche, aber ja, ich hatte das nicht einfach annehmen dürfen. Und ich weiß, dass ich im Moment zu viel arbeite und du immer noch mit der neuen Situation deines Körpers zu kämpfen hast. Und es ist schwer ein Teenager zu sein und es ist normal, wenn du mir nicht mehr alles erzählen willst. Aber es ist auch für mich schwer das zu akzeptieren und als du mir gestern gesagt hast, dass du dich schon vor Wochen von Felice getrennt hast und inzwischen jemand ganz anderen gut findest, hat mich das zutiefst verunsichert. Ich dachte ... egal wie schwierig es in der Vergangenheit zwischen uns war, die wirklich wichtigen Dinge würdest du mir schon weiterhin anvertrauen. Aber das tust du offenbar nicht. Und das macht mir Angst, weil ich mich jetzt frage, was du mir sonst nicht anvertraust.«

»Mum, du übertreibst gerade ein bisschen«, nuschelte ich betroffen in meine Tasse. »Sobald ich mit Tommy zusammenkomme, würde ich es dir schon erzählen. Und die Trennung von Felice ... na ja, ich war anfangs schon ziemlich verknallt in ihn, aber als diese Verknalltheit nachgelassen hat, war dahinter nichts mehr. Deshalb war meine erste Trennung trotzdem bitter, aber ich habe deswegen nicht nächtelang in mein Kissen geheult. Ehrlich gesagt ging es mir am nächsten Tag schon wieder ganz gut.«

»Danke, dass du mir das anvertraust«, sagte sie gerührt und küsste mich auf die Stirn.

»Mum ... das ist gerade echt komisch. Ich glaube, es ist mir lieber, wenn du mich wieder anschreist.«

Emma lachte und zog michin eine feste Umarmung. So verweilten wir eine Weile, während sie mir sanftüber den Rücken streichelte - sie bereits voll angezogen für ihr nächstes Meeting, ich in meinem peinlichen König der Löwen-Schlafanzug.

☂︎ ☂︎ ☂︎

Huhu~

Ein neues Kapitel, kann selbst nicht fassen, dass ich das heute noch fertig gekriegt habe😂🙈

Ich würde gerne schreiben, dass ich jetzt langsam wieder in meinen wöchentlichen Rhythmus reinfinde, aber aktuell lahmt meine Schreibmotivation bisschen. Ich glaub, es ist einfach zu heiß und ich hab heute nochmal 2 Wochen Schwimmverbot von meiner Ärztin verordnet bekommen und kann mich nicht einmal kurzzeitig abkühlen gehen🥲

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