21. Im Auge des Hurrikans
In diesem Augenblick hätte ich sie umbringen können. Auch wenn es mir eigentlich ganz gut in die Karten spielte, wenn sie durch ihre Rücksichtslosigkeit Kilian in meine Arme trieben ... Aber diese Wahrheit schob ich erst mal etwas beiseite.
Zuerst entdeckte ich Vince, der an der Bar stand und sich einen neuen Drink bei Gia bestellte. Dafür hatte er sich vorgelehnt und flirtete ziemlich ungeniert mit ihr, aber ich kannte meine Freundin gut genug, um mir deshalb keine Sorgen machen zu müssen - wahrscheinlich verdrehte sie stillheimlich die Augen hinter den verdunkelten Gläsern, während sie ihm professionell seine Bestellung zusammenmixte.
Ich wartete noch, bis er das Glas entgegennahm und sich vom Tresen entfernte - vor Gia wollte ich keine Szene riskieren - sie würde unsere beiden Ärsche gnadenlos auf die Straße setzen, sobald wir Stress machten.
»Warum hast du nichts gemacht?!«, fuhr ich ihn hinterrücks an und er blieb überrascht stehen und blickte mich über die Schulter hinweg fragend an. »Hm? Was gibt's denn, Schweinchen Babe? Ist dir jemand auf dein Ringelschwänzchen getreten oder warum verbreitest du so verdammt miese Laune?«
»Shut up«, knurrte ich zurück und drückte mir die Nägel in die Handinnenflächen. »Keine Ahnung, was dieser Wichser zu ihm gesagt hat - aber Kilian war völlig am Ende! Als sein bester Freund hättest du da nicht ... «
»Scheiße, wovon redest du da eigentlich?«
Ich blinzelte verwirrt. Hatte Vince wirklich keine Ahnung, was vorgefallen war oder spielte er mir bloß den Dummen vor? Aber warum sollte er?
»Was ist passiert? Wo ist Ki? Ich dachte, er wäre draußen bei Katta ... « Er hielt mitten im Satz inne und fluchte: »Fuck. Mit diesem Wichser meinst du doch nicht etwa ... «
Vince ließ mich eiskalt stehen und steuerte den Außenbereich an. Nach kurzem Zögern, folgte ich ihm.
Mona kam in Sicht, die etwas verloren neben einem Heuballen stand.
»Wo ist sie?!«, blaffte Vince sie unwirsch an und das Mädchen erwiderte eingeschüchtert: »S-Sie ist dahinten mit Bill.«
»Hol ruhig schon mal deine Jacke, wir fliegen sowieso jeden Augenblick raus.«
»Bitte nicht. Wir wissen nicht, was passiert ist, deshalb sollten wir erstmal mit Kilian reden, bevor ... «
»Oh, ich weiß ganz genau was passiert ist«, unterbrach er seine Freundin eisig. »Kattas Kerl hat mal wieder sein Maul zu weit aufgerissen und sie die Scheiße, die aus ihm rausgequirlt ist, auch noch schamlos verteidigt! Klingt das nicht auch ziemlich plausibel für dich?!«
Ich gab es nicht gerne zu, aber Vince' offensichtliche Wut war einschüchternd. Kurz fühlte ich mich wieder wie mein dreizehnjähriges, pummliches Ich, welches immer ängstlich in seiner Nähe den Kopf eingezogen hatte, wenn er auf dem Schulflur an mir vorbeigegangen war. Aber diese schwache Version von mir war ich längst nicht mehr, oder? Warum zitterten mir dann plötzlich die Hände so sehr? Warum war ich wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen?
Hatte ich denn immer noch unterbewusst Angst vor ihm? Wie erbärmlich.
Plötzlich realisierte ich, dass er weitergegangen war und ich nur noch Mona gegenüberstand, die ihm besorgt nachblickte.
Nein ... so wollte ich das nicht. Ich wollte nicht einfach nur dumm danebenstehen, während er diesem Flachwichser eine Lektion erteilte.
Aber genauso lief es ab, ich stand nur da, als Vince sich Bill schnappte und ihm seine Faust in seine dämliche Visage donnerte. Zwei, dreimal, bis die Herumstehenden eingriffen und ihn von seinem Opfer runterzogen. Katja saß heulend neben Bill und schrie Vince an. All das passierte unglaublich schnell, die zwei einschüchternden Securitys vom Eingang kamen angelaufen und führten Vince ab.
»Jetzt bist du froh, oder?«, fragte Mona mich auf einmal völlig zusammenhangslos.
»Worüber sollte ich denn froh sein?«, entgegnete ich scharf. Das änderte rein gar nichts zwischen uns.
»Na, dass die Schlägerei vor der Schule durchgesickert ist. Sonst wäre es dir genauso ergangen.«
Ich antwortete nicht, drehte mich um und ging.
Ja verdammt, das wusste ich schon selbst. Mir war vollkommen klar, dass ich ihm rein physisch gesehen völlig unterlegen war.
Die Innenhaut meiner Handflächen riss ein und begann wieder zu bluten. Draußen vor dem Club begann mein Handy zu vibrieren und ich holte es aus der Hosentasche.
»Bitte sag mir, dass du nichts Dummes angestellt hast«, bat Hannah mich besorgt.
»Nein, Vince ist mir zuvorgekommen - ich konnte rein gar nichts tun, außer dem Drama als unbeteiligter Zuschauer beizuwohnen. Wie geht es Kilian?«
»Der pennt auf dem Sofa. Willst du noch vorbeikommen und ... reden?«
Flüchtig dachte ich darüber nach. Ein nicht allzu kleiner Teil in mir würde Kilian jetzt wahnsinnig gern sehen, aber ich fühlte mich auch schrecklich gedemütigt, weil mir so schmerzhaft vor Augen geführt worden war, dass ich mich gar nicht so stark verändert hatte wie erhofft. Nicht, wenn es darauf ankam ...
»Nein ... «, wehrte ich deshalb ab. »Wir sehen uns morgen, okay?«
»Okay. Pass auf dich auf.«
Eine Weile ging ich die ausgestorbene Straße entlang und dachte über den heutigen Abend nach. Es war kein kompletter Reinfall gewesen, Katja hatte richtig verschissen - aber würde es auch ausreichen, um ihrer Freundschaft endgültig das Genick zu brechen?
Ein Rettungswagen mit angeschalteten Warnlichtern raste an mir vorbei. Wegen Bill tat es mir kein bisschen leid, er hatte es wirklich nicht anders verdient. Typen wie er, brauchten Abreibungen wie diese, um daran zu erinnert zu werden, dass ihnen nicht die Welt gehörte.
Meine Hose vibrierte abermals.
Eine Nachricht von Garve - präziser gesagt ein Bild, welches ihn und ein paar andere Studienkollegen, unter anderem eine breit in die Kamera strahlende Liza, beim gemeinsamen Bechern in einer Bar zeigte. Darunter die Nachricht: Wie läuft der Familienabend mit deiner Mum?
Mir kamen die Tränen und ich konnte nicht einmal genau benennen, was daran mich plötzlich so erschütterte. Es war nur eine ganz normale Nachricht von einem Freund. Vielleicht lag es an dem zurückliegenden Flashback und den verbundenen Gefühlen, die dadurch wieder an die Oberfläche gelangt waren. Ich war nicht mehr der schüchterne Junge von damals, der den Umzug nach Deutschland über Jahre bedauert hatte; der keine Freunde gefunden hatte, weil er die Sprache nicht richtig verstand und deshalb aus allem ausgeschlossen wurde.
Und ich durfte auf keinen Fall zulassen, dass jemand wie Vince diese alten Ängste erneut in mir wachrüttelte; ich hatte genug gelitten.
Weshalb es nur gerecht war, sie ebenfalls leiden zu lassen ...
Ich fischte mein Handy hervor und rief Garve an. »Kannst du mich abholen?«
»Ähm, ich bin schon etwas betrunken. Wo steckst du denn?«
»War grad im Rex und laufe jetzt die Hauptstraße runter zur Altstadt.«
»Im Rex? Wieso das denn? Der Laden ist mies, warum hast du deine Clubentjungferung an diesen Hühnerstall verschwendet? Wirklich, sowas kann dein ganzes späteres Nachtleben negativ beeinflussen ... «
»Mhm, kannst du mich jetzt abholen oder nicht?«
»Nicht mit dem Auto, aber ich frag' Liza, ob sie mir ihr Fahrrad borgt. Bis gleich.«
Und dann hatte er aufgelegt, bevor ich deswegen irgendwelche Einwände erheben konnte.
Nachdem ich eine Weile weiter dem Straßenverlauf gefolgt war, sah ich ein Licht am Ende der Dunkelheit aufblitzen. Ein Licht, welches sich in absurden Schlangenlinien fortbewegte.
Ich seufzte. Genau das hatte ich befürchtet.
Garve kam grinsend vor mir zum Stillstand. »Awesome Night, right? Just perfekt for a little bike trip.«
»Alter, du kannst nicht einmal mehr sicher geradeaus fahren ... «
»Was redest du denn da? Das denkst du nur, weil das deutsche Verkehrssystem so versnobt ist und sie dich bereits bekehrt haben ... «
»In Großbritannien sind die Regelungen in etwa genauso streng, auch wenn es vielleicht ein paar weniger Schilder gibt.«
»Diese Schilder ... «, griff Garve kopfschüttelnd auf. »Schilder, die auf Schilder hinweisen. Schilder, die andere Schilder erklären. Schilder, die einen ins Nirgendwo senden und absolut keinen Sinn ergeben. Wahrscheinlich würde in diesem Land alles zusammenbrechen, wenn nicht jeder Zentimeter beschildert wäre und der deutsche Staatsbürger genau vorgekaut bekommt, was er im Zweifelsfall zu tun und lassen hat.«
»Leichter als selber nachzudenken«, erwiderte ich geschlagen seufzend und schwang mich hinter ihn auf den Gepäckträger. »Nur bitte fahr uns in keinen Straßengraben, okay?«
»Was redest du da? Mein Urgroßvater war ein Aborigine, mir liegt es quasi im Blut, in der Fremde zu überleben. In den Graben fahren ... du hast Vorstellungen ... Hoppla«, rief er und wich nur ganz knapp den Seitenspiegel eines parkenden Autos aus.
»Könntest du weniger Unsinn quatschen und mehr auf die Straße schauen?«
Er lachte und wir schluderten durch eine Nacht, die sich von ihrer besten Seite zeigte; der Himmel war völlig aufgeklart und mit Sternen übersät. Der Mond fast voll und leuchtend.
Doch innerlich ging es mir weiterhin beschissen und ich lehnte meine Stirn an seinen Rücken.
»Willst du darüber reden?«, fragte er mich.
»Nein.«
»Willst du, dass ich weiterhin über deutsche Schilder und andere unnötige Verbote ablästere?«
Ich nickte in seinen Hoodie.
»Okay, nehmen wir nur die Sache mit dem Glasmüll z.B.- ich finde es ja super, dass der so ordentlich Recycelt wird und alles, aber warum gibt es ein vorgeschriebenes Zeitfenster, wann man seinen Glasmüll in den Container schmeißen darf?«
Ich musste ein bisschen grinsen, genau darüber hatte meine Mum sich auch schon mehrmals beschwert.
Inzwischen wohnte ich wirklich gerne in dieser kleinen Stadt und fühlte mich hier auch zu Hause, nur manchmal war es trotzdem schön zu hören, dass wir nicht die Einzigen waren, die die ein oder andere Reglung immer noch etwas befremdlich fanden ...
Ich schloss die Augen und atmete seinen beruhigenden Geruch ein. In Kilians Nähe fühlte ich mich immer wie im Auge eines Hurrikans gefangen; hin- und hergerissen in einem Chaos aus Gefühlen. Ich würde ihm so gerne zeigen, wie ich eigentlich war; nicht der Looser, den er von früher aus der Schule kannte und auch nicht der nur halb an ihm interessierte Player, der ich manchmal vorgab zu sein, um leichter an ihn ranzukommen, ohne mich allzu verletzbar zu machen.
Aber ich hatte auch Angst davor.
Eine Scheißangst sogar.
Ich erwachte in einem fremden Wohnzimmer, was nach genauerem Hinsehen gar nicht so fremd war.
Es war ein typisch deutsches Wohnzimmer; weiße Spitzenvorhänge, Holzmöbel, Familienbilder an den Wänden.
Sie zeigten Hannah oder ihre Eltern vor Sehenswürdigkeiten oder gemeinsam unterm festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Auf den meisten war sie noch blond und strahlte total glücklich in die Kamera, genauso wie ich sie in Erinnerung hatte und mein Herz wurde schwer.
»Hey Schlafmütze«, sagte sie und kam mit einem Glas Orangensaft hereingeschlendert und warf sich neben mich aufs zerwühlte Sofa. »Alles gut? War ja ziemlich aufreibend gestern ... oder besser gesagt heute früh.«
»Wie soll alles gut sein? Meine beste Freundin findet mich lästig und will mich aus ihrem Leben streichen.«
»Kenn' ich. Geht vorbei, du kommst drüber weg und findest irgendwann bessere Freunde.«
»Danke, sehr tröstend.«
»Sorry, ich wollte nicht fies sein. Willst du nen Kaffee? Oder Tee?«
»Kaffee«, antwortete ich gähnend und sie nickte zustimmend. »Könnte auch grad einen vertragen. Trinkst du deinen immer noch mit viel Milch und Kakaopulver?«
Ich musste lachen. »Das haben wir wirklich getan, oder? Kaffee mit Kakao gemixt.«
»Und literweise Ahornsirup darauf geschüttet«, ergänzte Hannah schmunzelnd. »Wir haben einfach alles menschenmöglich getan, damit der Kaffee nicht nach Kaffee schmeckt und wir trotzdem so tun konnten, als würden wir schon Kaffee konsumieren wie die älteren Kids.«
»Nur ein Schuss Milch bitte.«
»Okidoki.«
Als Hannah in der Küche verschwindet, kramte ich mein Handy hervor. Ich hatte zig verpasste Anrufe. Darunter kein einziger von Katja. Dafür von Emma. Sechzehn.
Shit, mein Hausarrest war doch gerade erst vorüber ... Andererseits hatte ich ihr diesmal ja gesagt, dass ich mit meinen Freunden unterwegs war und bei Katja übernachten würde.
Was ich nicht getan hatte, aber das konnte sie ja unmöglich wissen.
Vielleicht ging es auch gar nicht um mich und irgendetwas anderes war passiert?
Doch damit lag ich völlig daneben: »Wo bist du?!«, fuhr sie mich an, kaum, dass sie rangegangen war. »Willst du mich eigentlich völlig verarschen?! Deine Freunde standen gestern vor der Tür und hatten keine Ahnung, wo du steckst! Ich dachte, du bist irgendwo zusammengebrochen und hab alle Krankenhäuser in der Umgebung abtelefoniert. Dein Bruder fährt seit Stunden durch die Gegend und sucht dich überall!«
»Mum ... ich ... warte doch mal kurz, mir geht es gut, okay? Ich hatte gestern nur einen schlimmen Streit mit Katja ... deshalb bin ich nicht mit ihr nach Hause gefahren.«
»Und wo verdammt nochmal bist du dann?! Du kannst doch nicht einfach bei irgendwelchen Leuten übernachten, Kilian!«
»Mum, ich bin bei Hannah.«
Das nahm ihr kurzzeitig den Wind aus den Segeln. »Bei ... Hannah?«
»Ja, ich hab sie gestern zufällig getroffen, sie hat die Auseinandersetzung mitgekriegt und mir Zuflucht angeboten. Das ist alles.«
Hannah wartete mit zwei dampfenden Tassen am Türrahmen und ich hielt ihr das Handy entgegen und sie sagte sofort laut und deutlich: »Was geht ab, Ems?«
»Siehst du? Es tut mir leid, dass ich nicht angerufen und dir Bescheid gegeben habe. Aber ich wollte dich nicht unnötig beunruhigen. Ich war ziemlich fertig wegen des Streits und hab nicht wirklich nachgedacht.«
Ich konnte hören, wie sie tief einatmete: »Dann rufe ich mal deinen Bruder an und sage ihm, dass er die Suchaktion abbrechen kann. Du hast uns da echt einen ganz schönen Schrecken eingejagt.«
»Tut mir leid, soll ich sofort nach Hause kommen oder darf ich vorab noch den Kaffee austrinken?«
»Nein, schon gut. Wir reden heute Abend nochmal in Ruhe darüber, okay? Ich muss jetzt sowieso ins Büro und würde dich dann danach einsammeln?«
»Perfekt, dann bis später«, sagte ich erleichtert und legte auf.
»Sieht aus als würde ich mit einer Standpauke davonkommen«, murmelte ich und Hannah überreichte mir eine der bunten Tassen.
»Sorry, ich hatte noch überlegt, deine Mutter anzurufen ... aber ich wusste nicht, welches Alibi du dir für den Clubbesuch überlegt hattest und es war unmöglich dich nochmal wachzukriegen. Dachte am Ende bescher ich dir nur mehr Ärger als nötig und hab's gelassen.«
»Danke«, sagte ich und sie warf mir über die Tasse hinweg einen fragenden Blick zu.
»Sarkasmus?«
»Nein, ehrlich. Danke, dass du dir Gedanken darübergemacht hast.«
Sie zuckte die Schultern. »Also ... bleibst du noch eine Weile?«
»Wenn das in Ordnung ist? Wo sind eigentlich deine Eltern?«
»Die besuchen meine Tante in Hamburg und kommen erst Dienstagnachmittag zurück - ein Glück, sonst hätte ich mitfahren müssen. Zahid kommt später noch zum Zocken vorbei. Wie gut kannst du Aliens abknallen?«
Ich blinzelte verwirrt. »Äh ... keine Ahnung?«
»Hach, dass dachte ich mir schon. Na gut, ich bring' es dir bei, bevor du dich später total lächerlich machst.«
»Super. Ich wollte schon immer lernen virtuelle Aliens abzuknallen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.«
»Mach nur deine Witze darüber, aber du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass wir innerhalb dieser riesigen Galaxie die einzige halbwegs intelligente Spezies sind. Das wäre viel zu traurig um wahr zu sein, wenn ausgerechnet wir das Beste sind, was das Universum je zustande gebracht hat ... «
»Möglicherweise sind wir auch nur der Probedurchlauf«, stieg ich enthusiastisch in das Thema ein. Mit Katja, Vince und Mona könnte ich nie über solche abgefahrenen Thesen debattieren. Die machten sich nur lustig über Menschen, die auch einmal wagten über den Tellerrand unserer Existenz zu blicken.
»Probedurchlauf wofür? Wie man am effizientesten ein ganzes Sonnensystem zumüllt?«
»Wenn es darum ging, haben wir mit Bravour bestanden. Ich sage nur Plastiktüte im Marianengraben.«
»Da kann ich schwerlichwidersprechen«, seufzte sie und überreichte mir den schwarzen Controller. »Ichhoffe wirklich darin bist du besser, als in Mario Kart.«
***
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