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10. Sorry

Nachdem Hannah gegangen war, versank ich wieder in meinem Kissen. Das Gespräch hatte mich aufgewühlt. Eigentlich wollte ich sauer sein, aber da war plötzlich so ein komisches Stechen in meiner Brust, ein ganz schwacher Verdacht ... Was, wenn es wahr war und ich wirklich in den letzten zwei Jahren zum kompletten Ignoranten mutiert war, ohne es zu merken?

Das war unmöglich, richtig? Das konnte einfach nicht sein ...

„Kilian?"
Meine Mutter stand in der Tür, wirkte wie üblich abgehetzt und erschöpft.

„Heute keine Überstunden?", fragte ich irritiert und setzte mich auf, was mühsam war, wie fast alles, was ich tat.

„Nein, ich bin eben im Hausflur in Hannah gerannt. Ist alles okay zwischen euch?"

„Klar, wir sind nur zwei ehemalige beste Freunde, die sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben. Wieso fragst du?"

Einen Moment sah sie richtig enttäuscht aus. Vielleicht hatte sie gehofft, wir hätten uns endlich versöhnt und es würde alles genau wie früher werden. „Nur so ... Dann wollte sie dich einfach mal wieder besuchen? Wie nett."

„Eigentlich hat sie mir nur ein kleines Update gegeben, für was für ein ignorantes Arschloch sie mich inzwischen hält", meinte ich schulterzuckend. „Sag mal, ich weiß das morgen Schule ist, aber ich müsste da dringend was klären, was unmöglich bis morgen warten kann ... Es ist wirklich wichtig. Also ... kann ich das Abendessen ausfallen lassen und nochmal weg?"

Ich setzte schnell meinen besten Welpenblick auf und sah zu, wie meine Mutter sich innerlich wand.

„Na schön ... aber nur wenn ich dich fahren darf. Nein", sagte sie entschieden, als ich schon den Mund öffnete, um dagegen zu protestieren. „So lautet die Bedingung."

„Na gut, aber du musst eine Straße weiter parken und darfst keine Fragen stellen."

„Du meine Güte, du sparst ja wirklich nicht mit der Dramatik. Einverstanden, ich parke in einer finsteren Seitenstraße und sage die ganze Zeit kein Wort."

„Kann ich das bitte schriftlich haben?"

„Witzig. Komm, wir müssen uns schnell rausschleichen, bevor deine Schwester was spitzkriegt ..."

Eine halbe Stunde später, verharrte ich unschlüssig vor dem Hauseingang. Ich habe einige Male geklingelt, aber niemand hatte aufgemacht. Entweder habe ich Pech und er ist wirklich nicht zu Hause oder, was ich für wahrscheinlicher hielt, er hat mich durchs Fenster gesehen und will mich nicht sehen. Und jetzt? Ich war versucht ihn anzurufen, aber wenn er schon nicht bereit war die Tür zu öffnen, würde er wohl kaum drangehen.

Shit, was mache ich nur?

Dann ertönte auf einmal aufgeregtes Gebell und ich drehte den Kopf. Oliver kam laut kläffend angeschossen und umkreiste sofort misstrauisch meinen Rollstuhl.

„Kilian? Was machst du denn hier?"

Tommy trottete hinterher, er sah übel aus; tiefe Schatten lagen unter seinen Augen und sein Haar, welches ein wenig unter der hochgeschlagenen Kapuze hervorlugte, wirkte ungepflegt.

Er blieb auch auf gebührenden Abstand, die Hände in der ausgeleierten Vordertasche seines Sweaters vergraben.

„Ich wollte mit dir reden."

„Worüber?"
Seine Stimme klang leblos, ohne jede Emotion.

Meine Kehle trocknete aus und ich bekam einen fetten Kloß im Hals.

„Darüber was ich Samstagnacht gesagt habe. Das kam wahrscheinlich ziemlich falsch rüber in meiner Wut und ... es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen."

„Schon okay."

„Nein, ist es nicht", beharrte ich unglücklich. „Ich war richtig fies zu dir und hatte keinen wirklichen Grund dazu. Es war nur ..."
Ich verstummte. Was sollte ich auch sagen? Ich war wütend geworden, weil er mich auf der Party Linksliegen hatte lassen? Wie erbärmlich. Wir waren nicht zusammen, er konnte flirten und vögeln, mit wen immer er wollte.

Er wartete noch einen Augenblick, ob ich noch mehr sagen würde und meinte dann: „Wie gesagt, schon okay. Vergessen wir es einfach."

Es vergessen?

Er sagte etwas zu Oliver und der Cavalier King Charles (ich hatte die Rasse inzwischen gegoogelt) hörte endlich auf mich zu umkreisen und steuerte artig auf sein Ersatzherrchen zu. Er wollte gehen, soviel war klar.

„Darf ich dich noch eine Sache fragen?"

„Sicher", sagte er ohne sich umzudrehen, er hatte den Hausschlüssel schon in der Hand.

„Hast du deshalb wirklich eine Essstörung entwickelt? Wegen dieser dämlichen Schweinchen Babe-Nummer?"

„Was?"

Jetzt drehte er sich doch nochmal zu mir um und ich nutzte die Gelegenheit und fügte hinzu: „Hannah war vorhin bei mir und hat in die Richtung was angedeutet ..." Ich will sie gar nicht anschwärzen, auch wenn sie es verdient hätte. Selbst wenn wir inzwischen keine Freunde mehr waren, versuche ich noch immer meine Hannah in meinen Erinnerungen zu bewahren. So wie sie war, bevor wir uns voneinander entfernt haben und wie sie wahrscheinlich niemals wieder sein wird. Nicht zu mir.

„Hannah war bei dir? Wann?"

Irgendetwas stimmte nicht, aber ich konnte nicht genau sagen, was. Etwas hatte sich verändert, in seiner Stimme, der Ausdruck in seinen Augen. Es war keine Wut oder Panik darin zu spüren, nur unglaubliche Vorsicht und ein wenig Argwohn vielleicht.

„Ähm, ist nicht lange her. Vor ner knappen Stunde?"

Er sah mich einfach nur mit diesem unbestimmten Blick an, ohne etwas zu sagen. Dann meinte er: „Was genau hat sie zu dir gesagt?"

„Nichts im Detail", ruderte ich zurück. „Jedenfalls ... stimmt es denn?"

Eine blöde Frage. Natürlich stimmte es gemessen an seiner unwohlen Reaktion. Als Hannah es mir vorhin entgegengeschleudert hatte, war es ein Schock - und um ganz ehrlich zu sein, fand ich es im ersten Moment auch ein wenig lächerlich. Jetzt, wo die letzte Hoffnung auf eine Übertreibung ihrerseits verschwunden war, überkam mich nur noch Übelkeit.

„Ehrlich gesagt, will ich nicht darüber reden."

„Aber ich finde ..." Ich brach ab, weil ich mich wie ein totales Arschloch anhörte. Es war egal, was ich fand, es war sein gutes Recht, nicht darüber sprechen zu wollen.

„Ich muss jetzt rein. Meine Mum kommt jede Sekunde zurück, also ..."

„Warte noch kurz!"
Ich war aufgesprungen, um ihn am Arm festhalten zu können - eine ganz blöde Idee. Aber manchmal vergaß ich meine Muskelhypotonie einfach, vor allem wenn ich emotional aufgewühlt war. Doch meine Beine hatten es nicht vergessen und knickten sofort weg.

Tommy fing mich überrascht auf und zog mich fest in seine Arme. „Du spielst ziemlich unfair, Winter", murmelte er dabei.

Na ja, das wollte ich eigentlich gar nicht damit bezwecken, aber seine Nähe fühlte sich wahnsinnig gut an und so schloss ich einen Augenblick die Augen. „Es tut mir wirklich leid", sagte ich nochmal.

Dann war der Moment vorbei und ich sank erschöpft zurück in meinen Rollstuhl.

*

Nachdem ich mich in den Hauseingang geflüchtet hatte, brach alles in mir zusammen.

Diese Schuld lastete so schwer auf meiner Seele, ich konnte nicht atmen.

Es war auch davor schon kaum zu ertragen gewesen, aber es war leichter, wenn Kilian sich wie ein egoistisches Arschloch benahm. Dann konnte ich ihm eine Teilschuld zuschieben und mir einreden, er hätte es nicht anders verdient. Außerdem war dieser Unfall das, was er war - ein Unfall. Damit hatte ich nichts zu tun gehabt und es war auch nie meine Absicht gewesen, ihn ernsthaft zu verletzen. Ich wollte ihm doch nur einen Schrecken einjagen und ihm etwas von seinem eigenen hässlichen Verhalten zurückspiegeln.

Aber inzwischen war ich mir gar nicht mehr so sicher, was ich überhaupt gewollt - und warum ich es getan hatte.

Vielleicht hatten mich die ständigen Schikanen über die Jahre gefühlskalt werden lassen. Über so viele Monate hinweg hatte ich nichts weiter getan, als in Gedanken an meiner Rache geschmiedet. Das hatte es auch irgendwie einfacher gemacht. Alles, was sie sagten oder taten war plötzlich ertragbar gewesen, weil ich genau wusste, dass ich es ihnen heimzahlen würde. Wenn auch lange Zeit nur in meinen Gedanken. Es war einfach meine Methode geworden, damit umzugehen. Das und aufzuhören zu essen. Natürlich tat ich es anfänglich aus der Motivation heraus, weil ich wollte, dass sie endlich aufhörten mich so zu nennen. Ich wollte, dass das verletzende Gequieke aufhörte und sie mich einfach in Ruhe ließen. Aber natürlich war es völlig egal, wie viel ich abnahm und selbst wenn es aufgehört hätte, hätten sie sich wohl zeitnah einfach eine neue Gemeinheit ausgedacht. Nein, irgendwann ging es mir nur noch um die Kontrolle. Egal was ich machte, ich konnte ihr Verhalten nicht kontrollieren, aber meines. Es gab mir ein Gefühl von Macht und das fühlte sich nach meiner jahrelangen Opferrolle wahnsinnig befreiend an. Irgendwann checkte ich einfach, dass nicht sie sich ändern mussten - sondern ich.

Oliver winselte nervös zu meinen Füßen. Er mochte es nicht, wenn ich in meine melancholische Düsternis abtrieb und versuchte mich immer sofort zurückzuholen. Auch wenn er ein unausstehlich verzogener Kläffer war, in diesen Momenten war er auch ein echter Freund.

Seufzend nahm ich ihn hoch und ging mit ihm in die Wohnung. Es war alles dunkel, die Rollos waren heruntergezogen.

Ich hatte Kilian nicht belogen, meine Mum konnte wirklich jeden Moment reinplatzen und es würde sie zutiefst beunruhigen in diese nach Depression und Niedergeschlagenheit stinkende Wohnung heimzukehren. Sie plagte ohnehin schon ein ständiges schlechtes Gewissen, weil sie mich so oft allein ließ. Deshalb kochte sie dann auch in jeder freien Minute und fror die Gerichte ein, die ich meistens an unsere Nachbarn über uns, ein altes Rentnerpaar, was sonst nur vom Pflegedienst Tiefkühlgerichte in der Mikro erhitzt bekam, vorbeibrachte. Die freuten sich immer riesig, während ich mich lieber mit Knäckebrot und etwas heißer Brühe durchschlug. Das Essen wäre an mich auch pure Verschwendung gewesen. Ich redete mich immer raus, dass ich eben ein Teenager war und deshalb lieber unterwegs mit meinen Freunden was futterte oder zwischendurch zu viele Chips aß und später dann einfach nichts mehr runterbrachte. Aber meine Mum war kein Idiot. Sie sah ja wie ich abmagerte. Deshalb hab ich mir selbst vorgenommen, zusätzlich noch zumindest einen Apfel täglich zu essen.

Ich zog die Rollos in allen Zimmern hoch und lüftete durch. Es war hell und eklig, aber ich hielt es tapfer aus und räumte noch einige rumliegende Sachen weg. Eigentlich war ich nicht besonders unordentlich und nach nur wenigen Handgriffen, sah die Wohnung echt okay aus.

Oliver pennte auf dem Sofa und ich ging in die Küche und holte mir einen Apfel aus der Obstschale. Das wird ihr gefallen, ich essend. Außerdem hatte ich dann eine gute Ausrede, um das Abendessen zu schwänzen.

Fünf Minuten später höre ich klackernde Schritte im Treppenhaus und den Schlüssel im Schloss. Sie trug noch ihre Stewardess-Uniform und lächelte mir müde entgegen. „Hier bin ich. Tut mir leid, der Flug hatte ein wenig Verspätung und dann gab es noch ein Problem mit einem Gast."

„Kein Problem", sagte ich und biss lässig von meinem Apfel ab.

Ihr Lächeln schwächelte als sie mich eingehender betrachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich echt duschen sollen. Es war schon schlimm genug, dass Kilian mich so abgefuckt gesehen hatte.

„Alles in Ordnung mit dir?"

„Natürlich", log ich lächelnd. „Ich bin nur... ein kleines bisschen verkatert. Aber nicht viel, ehrlich. Wir waren gestern nur bei Zahid und haben die Nacht hindurch Videospiele gezockt."

Es war immer gut zu behaupten, bei Zahid gewesen zu sein. Seine Eltern waren supernett und sprachen praktischerweise kein Wort Deutsch oder Englisch. Es brachte also nichts, wenn sie dort anrief, um meine Geschichte zu überprüfen. Nicht das ich glaubte sie würde es tun - sie hatte ja überhaupt keinen Grund meine Geschichte anzuzweifeln, aber ich ging gern auf Nummer sicher.

„Beschissener als du, kann ich aber schwerlich aussehen", schob ich nach und sie ließ sich seufzend aufs Sofa fallen und kickte sich die Silhouettos von den seidenbestümpften Füßen. Eigentlich war meine Mutter niemand, der sich gerne auftakelte. Zu Hause lief sie am liebsten in labbrigen Klamotten und Gesundheitssandalen herum. Nur für die Arbeit zog sie das volle Programm ab - war wohl Vorschrift, immerhin arbeitete sie meistens für Privatkunden. Irgendwelche reichen Firmenbosse oder superreiche Privatmenschen, die scheinbar Barbies ältere zuvorkommende Schwester erwarteten.

„Wie war Südamerika?"

„Heiß", erwiderte sie einsilbig, „und es hat fast durchgehend geregnet. Wie war die Schule?"

„Ganz okay. Na ja bis auf die Mathe-Ex, die hab ich ordentlich vergeigt."

„Hmm ... soll ich uns was aus dem Kühlfach warmmachen?"

„Ich esse doch grade, außerdem siehst du total fertig aus. Soll ich dir was warmmachen?"

„Ein Tee wäre toll", meinte sie etwas kleinlaut und ich sprang sofort bereitwillig auf und wuselte in die Küche, um ihr einen zu machen.

„Sag mal ... wieso habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass wir neuerdings einen neuen Mitbewohner haben? Ich finde es ja nett, dass du ab und zu auf ihn aufpasst, aber er ist nicht unser Hund."

„Er ist so klein, er nimmt fast keinen Platz weg", behauptete ich nachdrücklich und setzte Teewasser auf. „Außerdem, wenn du auf Langstreckenflügen bist, finde ich es einfach schön ein bisschen zusätzliche Gesellschaft zu haben", schob ich die Mitleidsnummer hinterher. „Und seinetwegen bin ich viel an der frischen Luft, davon würden andere Teenagermütter nur träumen."

„Hast du das auswendig gelernt?"

„Ich hab mir ein paar Argumente zurechtgelegt", gab ich offen zu. „Irgendwann musste es ja mal zur Sprache kommen."

„Du weißt, ich mag Tiere, aber ein Hund ist wirklich viel Arbeit."

„Die ich mache", entgegnete ich unnachgiebig und kam mit zwei dampfenden Tassen ins Wohnzimmer zurück. „Die ich gerne mache. Anfangs fand ich ihn auch lästig, aber inzwischen ist er mir ans Herz gewachsen."

Oliver, der unterbewusst wohl gespürt hatte, dass es um ihn ging und sein Privileg bei uns zu sein, tapste schwanzwedelnd auf Mum zu und legte seinen kleinen Hundekopf in ihren Schoß hinein.

„Na schön", gab sie sich schließlich geschlagen. „Er darf bleiben. Aber wenn wir seinetwegen Probleme mit der Hausverwaltung kriegen, fliegt er raus. Hast du gehört? Kein ständiges Gebelle mehr!"

Oliver bedachte sie daraufhin mit seinem unschuldigsten Hundeblick und sie lächelte ein bisschen und kraulte ihn sogar versöhnlich hinter den langen Schlappohren. Den ganzen restlichen Abend saßen wir zu dritt auf dem Sofa, tranken Tee und plauderten gemütlich. Es fühlte sich so richtig kitschig nach Familie an.

Gegen halb Zehn klingelte Gina doch noch und holte ihn ab. Sie sah noch fertiger aus als meine Mum und ich zusammengenommen, als wäre sie schon das ganze Wochenende auf den Beinen und hätte pausenlos gefeiert.

„Danke, du bist so ein Schatz", sagte sie und drückte mir einen alkoholgeschwängerten Schmatzer auf die Wange. „Ohne dich wären wir verloren! Oh hey, Sophie!", rief sie sehr laut als meine Mutter im Bademantel in den Flur geschlürft kam. Sie mochte Gina nicht. Wahrscheinlich glaubte sie, ich könnte über sie einfach an Alkohol rankommen oder sowas in der Richtung. Könnte ich wohl auch, wenn ich es wollte.

„Hallo Gina. Langen Abend gehabt?"

„Oh ja, es war sehr lustig. Aber jetzt muss ich ins Bett und mich ausschlafen! Komm zu Mommy, Baby-Boy!"

Oliver sah kurz fragend zu mir, ob das auch in Ordnung war. Er hielt mich wohl inzwischen echt für seinen wahren Rudelführer.

„Na geh schon", sagte ich schmunzelnd und schloss leise die Tür hinter ihnen. Meine Mutter stand neben mir und versuchte mit dem Ärmel ihres Bademantels den verschmierten Lippenstift von meiner Wange zu reiben.

„Mum", beschwerte ich mich und tauchte weg. Obwohl ich sie um einen halben Kopf überragte, wollte sie mich immer noch bemuttern. „Ich geh' ins Bett, Schule."

„Gute Nacht", rief sie mir nach, mit ihrer wunderbaren Stimme, in ihrem wunderbar kitschigen Blümchenbademantel.

Ich konnte es ihr nicht sagen, aber manchmal vermisste ich sie ganz schrecklich.


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