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Kapitel 4

"Marionetten? Was meinst du damit? Mein Hirn war nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Lag das an den Stromschlägen oder war das hier einfach alles nur völlig verrückt?

"Sie spielen mit uns Louis. Wir tun was sie sagen egal was es ist. Sie steuern unsere Handlung und beobachten uns rund um die Uhr. Wir arbeiten für sie und sorgen für ihr Vergnügen." Ungläubig schüttelte ich den Kopf. "Ich werde mit Sicherheit nicht tun was Die mir sagen" Harry musste leicht kichern." Das habe ich damals auch gesagt"

"Genug geredet ihr zwei. Ihr seid schliesslich zu unserer Unterhaltung hier. Also fangen wir an. Styles Tomlinson küsst euch." geschockt über das was die Stimme da sagte, schaute ich Harry mit großen Augen an. "Was? Nein!" Harry senkte seinen Blick und rutschte näher zu mir. "Harry Bitte nicht" er sah mich entschuldigend an "Es tut mir leid. Mach einfach die Augen zu und stell dir vor du küsst deine Freundin."

Nein! Nein! Nein! Ich will das hier alles nicht. Ich will nach Hause in meine kleine 2 Zimmer Wohnung. Ich will zu meiner Mum und meinen Geschwistern. Ich will zu meinem mies bezahlten Job. Ich will zu Liam und Niall aber an erster Stelle will ich hier verdammt nochmal raus. Ich sollte nicht hier sein. Ich rutschte zur Seite, da Harry mir mit seinem Gesicht immer näher kam. "Louis Bitte ich will nicht das sie dir noch einmal weh tun. Und glaub mir das werden sie. Und es wird schlimmer als das was sie dir gerade angetan haben."

Ich sah ihn an und spürte das er nicht log. Warum lässt er das alles mit sich machen? Ob sie ihm auch schon Schmerzen zugefügt haben? Sollte ich wirklich tun was die mir sagen? Ich wollte keine Schmerzen mehr, also nickte ich leicht und Harry rutschte wieder näher zu mir. "Schließ einfach die Augen" flüsterte er mir zu und ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Er roch nach Pfefferminz.
Ich schloss meine Augen und wartete darauf das Harry etwas tat. Ich spürte seine Hand an meiner Wange und wie er mir noch näher kam. Nun legte er auch die andere Hand an meine Wange und hielt mein Gesicht als würde er Angst haben es kaputt zu machen. Mein Puls raste und die Stellen die Harry berührte kribbelten.

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was er in mir auslöste, spürte ich wie seine Lippen ganz leicht meine berührten. Im ersten Moment war es ungewohnt, noch nie hatte ich einen Jungen geküsst. Aber es fühlte sich nicht schlecht, nein, eigentlich war es gut. Harry bewegte langsam seine Lippen und ich versuchte nach kurzer Zeit mich seinen Bewegungen anzupassen. Nach ein paar sekunden übte er langsam mehr Druck auf meine Lippen aus und ich musste aufpassen das mir kein Stöhnen über die Lippen kam. Nein diesen Gefallen würde ich denen nicht tun. Gerade als ich anfing diesen Kuss zu genießen löste Harry sich von mir und rutschte ein Stück nach hinten. Noch immer leicht verwirrt von der Situation gerade, räusperte ich mich und wollte etwas sagen als ich unterbrochen wurde.

"Geht doch. Tomlinson das nächste mal will ich mehr Einsatz. Das konnte mann sich ja kaum mit ansehen. Für heute ist Schluss geht ins Bad und wascht euch. Ihr habt 10 Minuten" Harry sprang sofort auf und Stellte sich vor die große Stahltür. Er wirkte glücklich. Warum verdammt nochmal ist er in so einer Situation glücklich?
Ich wollte gerade etwas sagen als die Tür sich öffnete. Harry schaute mich an "Komm" ich stand auf und folgte ihm auf den Gang. Harry ging zielstrebig den langen Flur entlang und steuerte auf eine Tür zu. Er schien sich hier auszukennen. Wie lange war er wohl schon hier? Ich schaute mich auf dem langen Gang um. Er war menschenleer und nur die Geräusche unserer nackten Füße auf dem kalten Fliesenboden hallten durch die Gänge.

Wir hielten vor einer weiteren großen Tür und kurz darauf öffnete sie sich automatisch. Wir betraten den Raum und es ähnelte einer Gemeinschaftsdusche eines Schwimmbades. Duschköpfe hingen an den Wänden und waren mit dünnen Wänden von einander getrennt. Dann gab es noch 3 Toilettenkabinen und 2 Waschbecken.
"Das ist mein Lieblingsraum weisst du." Harry holte mich aus meinen Gedanken zurück. "Wieso?" "Das hier ist der einzige Raum wo sie uns nicht hören können. Sie sehen uns nur." Harry ging auf die Duschen zu zog sich aus und stellte das Wasser an. Ich versuchte nicht auf seinen nackten Körper zu sehen und schaute auf den Boden. "Du solltest auch Duschen Louis. Wir haben nicht viel Zeit." Ich räusperte mich und ging auf die Duschen zu. "Woher kommst du Louis?" "Ähm...aus Doncaster" antwortete ich ihm und zog meine Kleidung aus. "Ich bin aus Holmes Chapel. Ich hab es damals dort geliebt. Es war so schön ruhig." Ich kannte diesen Ort nicht. "Damals?" Harry nickte. "Ja bevor ich hierher gebracht wurde." Nun stellte ich meine Frage die mir schon länger auf der Zunge lag. "Wie lange bist du schon hier?" Harry schien zu überlegen. "Genau weiß ich es nicht. Aber es müssten ungefähr 2 Jahre sein. Geschockt sah ich ihn an "Was? 2 Jahre?" Er zuckte mit den Schultern "So ungefähr. Es ist nicht leicht Ohne Kalender und Uhren ein Zeitgefül zu entwickeln. Ich wurde im Sommer hierher gebracht. Und seitdem war es wieder zweimal Sommer." Er stellte den Duschhahn ab und nahm ein Handtuch.

"Wie alt bist du Harry?" "An welchen Tag wurdest du hier her gebracht?" Ich überlegt kurz. "Es war der 15. Dezember" "Dann werde ich bald 21 und du?" "Ich werde am 24 Dezember 23" nun stellte auch ich den Wasserhahn ab und gemeinsam gingen wir zu den Waschbecken. "Hast du versucht hier weg zu kommen?" Harry schnaufte "Nicht nur einmal. Und auch nicht als einziger. Bis jetzt ist hier noch niemand rausgekommen. Zumindest nicht Lebend."

Harrys Blick wurde traurig und ich sah wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. "Hier gibt es noch andere?" Er nickte "Ein paar" Harry nahm seine Zahnbürste und reichte mir ebenfalls eine. "Was passiert wenn ich nicht tuhe was sie mir sagen?" Er schaute mich über den Spiegel an "Das willst du nicht wissen Louis. Das vorhin war nur ein Bruchteil von dem was sie uns antun können. Und ich muss einfach tun was sie verlangen. Ich möchte nicht das du verletzt wirst." mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich ihn an. "Warum mich?" Harry spülte den Mund aus und sah mir dann direkt in die Augen. "Weißt du Louis, wenn ich nicht tuhe was sie befehlen, wirst du die Strafe dafür bekommen und umgekehert ebenso. Und ich möchte nicht das dir etwas passiert. Ich mag dich."

Hat euch das Kapitel gefallen? Ich bin nicht so wirklich zufrieden damit. Aber ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel hab so einiges geplant und aufgeschrieben. Aber erstmal muss ich dahin kommen ;)

Bis zum nächsten Kapitel und einen schönen Sonntag noch und einen guten Wochenstart.

Bye <3

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