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Kapitel 35

Okay Okay Okay, da ich ja sooo lieb bin, und ich in den letzten Tagen wie schon erwähnt fleißig vorgeschrieben habe, gibt's jetzt hier noch ein drittes Update für heute.

Dafür will ich aber hören wie lieb ich bin hahaha Nein war Spass ;)

Viel Spass :*

***

Rückblick 6 Monate zuvor

Harrys p.o.v

Ich sah Louis noch hinterher wie er in der Dunkelheit des Waldes verschwand. Ich wusste das es die richtige Entscheidung war ihn gehen zu lassen. Er sollte glücklich werden.
Die Schmerzen in meiner Schulter waren kaum aushaltbar, und das ich meinen Arm nicht mehr bewegen konnte, machte alles noch schlimmer. Ich wusste, das es bald vorbei sein würde. Es war nicht zu erklären, aber ich konnte es spüren.

Ich lag hier, der kalte Waldboden unter mir und der Regen der auf mich nieder prasselte. Ich hätte mir sicher einen besseren Platz zum sterben ausgesucht, aber jetzt würde es hier passieren.

Es vergingen ein paar Minuten, bis ein Auto sich näherte. Ich rührte mich nicht, ich rechnete damit das es keine Hilfe war die da angefahren kam.

Zum Glück lag ich mindestens 30 Meter entfernt, weswegen ich nicht sofort entdeckt wurde. Es stiegen drei Personen aus dem Wagen aus und ranten auf den Wagen zu. Die Flammen erschwerten den Zugriff auf das Auto.

"Fuck das sind Caleb und Ronaldo" hörte ich eine Stimme schreien. Nun war mir klar das sie zu denen gehörten. "Wo sind die anderen beiden?" fragte der zweite. Ich konnte leider nicht erkennen wer dort stand, es war einfach noch zu dunkel. "Die sind nicht hier" Das war mein Zeichen von hier zu verschwinden. Ich wollte nicht das sie mich entdecken. Lieber sterbe ich hier, als wieder eingesperrt zu werden. Ich versuchte mich auf den Bauch zu drehen, immer darauf bedacht keinen Ton von mir zu geben. Es war nicht einfach, da meine Rippen schmerzten. Als ich es endlich geschafft hatte, versuchte ich mich nach vorn zu ziehen, Richtung Wald der ungefähr 10 Meter entfernt war. Langsam zog ich mich mit einem Arm über den Waldboden und der Schmerz wurde immer stärker. Fragt mich nicht wie, doch ich hatte es tatsächlich geschafft in den Wald zu flüchten ohne entdeckt zu werden. Doch die Anstrengung war eindeutig zu viel für mich und alles begann sich zu drehen.
Ich hörte noch laute Stimmen "Leute kommt mal her, da liegt jemand" danach wurde alles dunkel.

Ein piependes Geräusch bekam meine Aufmerksamkeit. Langsam öffnete ich meine schweren Augenlider und erkannte einen weißen Raum. War ich tot? Ich wurde schnell eines besseren belehrt als grelles Licht meine Augen blendete. "Reaktion ist gut" hörte ich eine Männliche Stimme. "Können Sie mich hören?" Ich nickte. "Sie sind im Krankenhaus, sie hatten einen Autounfall und einige Camper haben sie gefunden und hier ins Krankenhaus gebracht. Könne sie sich an etwas erinnern." Wieder nickte ich, wie könnte ich das alles vergessen. "Sie wurden an ihrer Schulter Notoperiert. Sie haben eine Menge Blut verloren, und waren so gut wie tot. Aber wir konnten noch rechtzeitig handeln und sie werden wieder. Sie haben noch ein paar Prellungen an den Rippen und eine Platzwunde am Hinterkopf aber sie werden wieder gesund. Wir hoffen das sie ihren Arm wieder einhundert Prozent nutzen können." Ich war erleichtert nicht tot zu sein. Doch alles was der Arzt mir sagte war zweitrangig. Ich wollte wissen wo Louis ist. "Können sie mir ihren Namen sagen?" Ich räusperte mich um meine Stimme wieder zu finden. "Harry Styles" es war mehr ein krächzen. "Bitte sagen Sie mir, ist noch ein junger Mann hier eingeliefert wurden, zwei Jahre älter als ich, braune Haare, blaue Augen und mehrere Tattoos auf Armen und Oberkörper. Er heisst Louis Tomlinson er saß mit mir im Wagen." hoffnungvoll schaute ich ihn an. "Da muss ich nachfragen. Die Polizei steht draußen und würde gern mit ihnen sprechen. Ist das in Ordnung für sie?" Ich nickte " Ja das ist okay. Und sie sagen mir Bescheid wenn sie etwas rausgefunden haben?" freundlich lächelte er mich an "Natürlich" damit verließ er den Raum und zwei Polizisten traten stattdessen ein.

Es verging circa eine Stunde in der ich mit Fragen durchlöchert wurde. Ich erzählte alles, von meiner Entführung bis hin zu den Misshandlungen und unserem Unfall. Die Polizisten waren nett und beruhigten mich wenn ich wärend meinen Erzählungen weinte. Sie versprachen alles erdenkliche zu Unternehmen um unsere Entführer zu schnappen. Ich dankte ihnen und sie verabschiedeten sich.
Erschöpft lies ich mich in die Kissen sinken. Meine Gedanken schweiften die ganze Zeit zu Louis. Ich hoffte so sehr das er es geschafft hatte und wir uns schnellstmöglich wieder sehen konnten.

Gerade als ich fast am einschlafen war öffnete sich erneut die Tür und der Arzt der sich übrigens als Dr. Miller vorgestellt hatte betrat den Raum. Sofort setzte ich mich auf und schaute ihn Erwartungsvoll an. Ich hoffte so sehr auf eine Nachricht von Louis.

"Mr. Styles" begann er zu sprechen. "Ich bin mit dem Namen leider nicht weiter gekommen, aber es wurde tatsächlich letzte Nacht jemand eingeliefert der auf ihre Beschreibung passen könnte. Sofort spürte ich die Hoffnung in mir aufflammen. "Kann ich ihn sehen?" fragte ich sofort und wäre am liebsten aufgesprungen. "Sie müssen wissen, das er schwer verletzt eingeliefert wurde. Er hatte quetschungen der Lunge erlitten und wir mussten ihn in ein künstliches Koma versetzen. Wir können noch nicht sagen ob er es schaffen wird." Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Ich hatte nicht gesehen das er so schwer verletzt war. Sicher hat er es in dem Moment auch nicht wirklich wahr genommen. "Ich möchte zu ihm bitte" Dr. Miller erhob sich, brachte mir einen Rollstuhl und fuhr mich dann ein paar Gänge weiter. Vor einer Tür blieb er dann stehen "Bereit?" fragte er und ich nickte zögerlich. Ich atmete noch einmal tief durch und dann öffnete er die Tür.

Langsam schob er mich in das Zimmer. Ich brauchte ein paar Sekunden um meinen Blick zu heben. Ich hatte Angst, Angst vor dem was ich dort sehen würde. Zögerlich richtete ich meinen Blick auf den zierlichen Körper der in diesem Bett lag.

Dort lag mein Engel an unzähligen Kabeln angeschlossen. Ein stätig piependes Geräusch vermittelte mir das er lebte. "Ist er das?" fragte Dr. Miller hinter mir doch an meiner Reaktion schien er bereits zu erkennen das es Louis war. Stille Tränen liefen über meine Wange. Ich fuhr näher ans Bett und nahm seine Hand in meine. Wären diese ganzen Kabel und Geräte nicht die ihm halfen zu überleben, würde man denken er würde einfach nur schlafen. Er sah so friedlich aus. So wunderschön. Wie gern würde ich jetzt seine blauen Augen sehen die mich liebevoll ansahen. Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, stellte mich auf und drückte meine Lippen auf seine Stirn. Ich hoffte so sehr das er es schaffen würde.

"Es ist unglaublich das er mit diesen Verletzungen so weit laufen konnte. Es müssen mindestens acht Kilometer gewesen sein. Ich hätte ihn niemals mit dem Unfall in Verbindung gebracht. Leider hat dieses viele Laufen seiner Lunge noch mehr geschadet." Dr. Miller legte beruhigend seine Hand auf meine Schulter. Es war meine Schuld, meine Schuld das es ihm so schlecht ging. Hätte ich ihn nicht gedrängt zu laufen wäre es nicht so schlimm gewesen.

Ich erinnerte mich an meine Worte an ihn. Ich wollte das er glücklich ist. Er hatte ein wunderschönes Leben mit einer tollen Frau oder einem Mann an seiner Seite verdient.
Kein Leben mit mir das ihn für immer an die schrecklichen Zeiten seines Lebens erinnerte. Er würde ohne mich glücklich sein.

Ich ließ seine Hand los und fuhr ein Stück zurück. "Er darf nicht erfahren das ich noch lebe. Ich will das er glaubt ich wäre noch am Unfallort gestorben."

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