Kapitel 13
***noch nicht überarbeitet ***
dafür bin ich heute zu müde sorry.
Also nich auf Fehler achten.
Und irgendwie ist es es auch nicht so pralle geworden. Hoffe es gefällt euch trotzdem :)
Gute Nacht :*
***
Zayn und ich unterhielten uns noch die restliche Zeit bis wir alle wieder zurück in unsere Zellen mussten. Ich hatte Harry immer wieder beobachtet um vielleicht irgendwelche Anzeichen zu erkennen für die Worte die Zayn gesagt hatte. Aber ich habe nichts feststellen können was diese Aussage bestätigen würde. Naja was wohl daran liegt das Harry mich nicht einmal angeschaut hat geschweige denn auch nur ansatzweise beachtet hatte.
Könnte da wirklich etwas wahres dran sein? Harry kennt mich doch kaum. Wie kann er da irgendetwas für mich empfinden. Und was ist mit mir? Ich erinnerte mich wieder an dieses komische Gefühl, aber das hatte sicher nichts zu bedeuten. Ich werde Harry aber auf dir Vermutung von Zayn ansprechen. Das muss aber noch warten, bis wir ungestört sprechen können. Das heisst ich muss noch mindestens 4 Tage warten bis wir in den Duschräumen sind.
Als wir zurück in unsere Zelle sind sitzen wir beide stillschweigend auf dem Bett. Die angespannte Stimmung kann man förmlich riechen. Es ist zum verrückt werden.
"Styles" kam es wie immer aus der Wand. Harry schloss die Augen und seufzte. "Du weisst was jetzt kommt" stumm nickte Harry und ich sah fragend zu ihm. Zum ersten mal am heutigen Tag trafen sich unsere Blicke. "Wir müssen mit einander schlafen." Harrys stimme brach am ende und er schaute verlegen zu Boden.
Sofort brach Panik in meinem Kopf aus. Ich wollte kein Sex. Und schon garnicht gezwungen. "Dann Fang an Styles. Unser Frischfleisch hat noch viel zu lernen" Harry tat was ihm gesagt wurde und kam auf mich zu. Ich spürte die Panik in mir aufsteigen und mein Körper fing an zu zittern. "Harry ich kann das nicht" verzweifelt sah ich Harry an der mir rief in die Augen schaute. "Wir schaffen das gemeinsam. Weisst du noch?" Ich nickte und gab ein leises "Ok" von mir und kurz darauf lagen Harrys Lippen wieder auf meinen. Sofort durchfuhr mich wieder dieses seltsame Gefühl. Und ich spürte wie mir immer wärmer wurde. Fordernd küsste er mich und unsere Zungen führten einen leidenschaftlichen Kampf. Ohne den Kuss zu unterbrechen drückte mich Harry sanft auf die Matratze und setzte sich auf meine Oberschenkel.
Seine Küsse wanderten meinen Hals nach unten zu meiner Brust und wieder zurück. Als er einen bestimmten Punkt an meinem Hals küsste seufzte ich laut auf, und ich konnte spüren das Harry leicht grinste. Ich wusste garnicht das so ein Punkt bei mir existiert. Ich weiß wenn man unsere Situation betrachtet, sollte ich das hier alles nicht genießen, aber ich kann es mir einfach nicht erklären warum ich bei Harry so reagierte. Diese gesamte Situation war komplett neu für mich. Einen Jungen zu küssen und nun auch noch mit einem zu schlafen daran hätte ich früher keinen Gedanken verschwendet.
Das einzige was das hier alles absolut demütigend und Menschenverachtend machte, war das wissen das wir dazu gezwungen und dabei beobachtet wurden.
"Schneller. Ich will kein langweiliges Vorspiel sehen. Ausziehen und Tomlinson topt." Wieder wurde ich von einer Anweisung aus meinen Gedanken gerissen. Wir folgten ohne Widerrede und zogen uns unsere Shorts aus. Gebracht hätte das ja jetzt sowieso nichts.
Nachdem wir nun völlig nackt waren spürte ich das meine Wangen glühten. Mir war das vollkommen unangenehm. Ich wollte garnicht wissen was diese Kerle bei unserem Anblick machten. Sofort spürte ich die Übelkeit wieder aufsteigen. Der Gedanke daran war einfach nur ekelhaft. Harry küsste mich erneut und sofort verflogen meine Gedanken wieder. Ich drehte uns um sodass Harry nun unter mir lag. Er schaute mich ängstlich an. "Ich möchte dir nicht wehtun Harry" besorgt musterte ich sein Gesicht doch er schüttelte nur und setze ein leichtes lächeln auf. Ich sah das es kein echtes war. "Es ist nicht so schlimm. Mach einfach was sie dir sagen ok?" Ich nickte zögerlich. Ich wollte nicht das Harry noch mehr zu schaden kommt. Ich wollte ihn beschützen. Somit schaute ich ihm noch einmal tief in die Augen um mir zu versichern das es wirklich ok war und drang dann langsam in ihn ein.
Sofort verzog sich sein Gesicht schmerzhaft und er gab ein gequältes Stöhnen von sich. "Tut mir leid Harry, ich hör auf, du hast schmerzen" ich wollte mich entfernen aber Harry schlang seine Beine um mich und drückte mich so noch näher an ihn. "Bitte mach einfach. Es ist ok, wirklich, so schlimm ist es nicht" Er war trotz dieser ganzen Situation so stark das war unglaublich. Und trotz der Stärke war er dennoch so sensibel.
Er ist wirklich ein erstaunlicher Mensch. Zögerlich nickte ich und fing dann an mich langsam zu bewegen. Es fühlte sich so gut an. Ganz anderst als jeder Sex den ich vorher in meinem Leben hatte. Eigentlich sollte es sich seltsam anfühlen mir einem Jungen zu schlafen. Aber das tat es seltsamerweise nicht.
Wäre da nicht das demütigende Gefühl beobachtet zu werden, würde ich das hier jetzt vollkommen genießen.
Weiterhin bewegte ich mich langsam in Harry und ich konnte sehen das auch er sich sichtlich entspannte. Immer wieder entkam ihm ein leises Stöhnen.
Doch das schien denen nicht zu genügen.
"Schneller Tomlinson! Fick ihn hart! Los!" Ängstlich schaute ich Harry an. Ich wollte ihm nicht wehtun. "Ist ok" wisperte er und ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen.
Ich atmete noch einmal tief durch und erhöhte dann mein Tempo. Sofort verdreifachte sich das Gefühl und ich spürte die Hitze immer weiter in mir Aufsteigen.
Harry krallte seine Finger in meinen Rücken und stöhnte schmerzhaft auf.
Sofort reduzierte ich wieder mein Tempo doch Harry streckte mir sein Becken noch mehr entgegen. "Louis mach einfach weiter."
Bevor die Stimme wieder etwas sagen konnte, stieß ich erneut fest zu. Und nochmal. Und nochmal.
Lange würde ich nicht mehr brauchen und auch Harry schien kurz vor seinem Höhepunkt.
"Styles hol dir einen runter" ohne zu zögern legte Harry seine Hand an sein Glied und fuhr auf und ab.
Ein paar Stöße später kamen Harry und ich gemeinsam zu unserem Höhepunkt.
***
Erschöpft und verwirrt von dem gerade geschehenen lagen wir beide auf dem Bett und versuchten unsere Atmung wieder zu stabilisieren.
"Jetzt wird geschlafen. Und die Decke bleibt heute weg" sofort nahm Harry die Decke und schmiss sie auf den Boden. Es kam mir so vor als wenn er mich wieder ignorieren würde. Er legte sich hin und drehte sich auf die Seite. Ich tat es ihm gleich und so lagen wir nun Rücken an Rücken verwirrt von Gefühlen und verzweifelt von der ganzen Situation.
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