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Kapitel 11

"Kannst du aufstehen?" Harry sah mich mit einem besorgten Blick an. "Ich denke schon" Langsam stand ich vom Boden auf und Harry stütze mich dabei unter meinen Armen. "Oh Gott Louis du blutest." Verwirrt schaute ich an mir runter und sah das Blut wie es an meinem Bein hinunter lief. Sofort überkam mich ein Schwindelgefühl. Ich konnte noch nie gut mit Blut umgehen. Harry bemerkte meine Reaktion und führte mich aufs Bett. Stöhnend ließ ich mich darauf nieder und Harry setzte sich neben mich. "Mike ist so ein Arschloch" wütend ballte Harry seine Hände zu Fäusten und seine Augen blitzten ebenso wütend auf. Beruhigend legte ich meine Hand auf seine und sofort entspannte er sich sichtlich.
"Was ist passiert Louis?" "Ich war beim sogenannten 'Boss' er hat mich in seine krankhaften Regeln eingewiesen." Harry nickte wissend, anscheinend war er auch schon dort. "Er hat gesagt ich müsste für ihn arbeiten. In seinem Bordell" angewidert verzog ich das Gesicht. "Also wurdest du dort zugewiesen." Verwirrt sah ich ihn an. "Was meinst du?" Er atmete hörbar aus. "Ich habe gehofft das würde dir erspart bleiben. Weisst du, nicht jeder von uns arbeitet in seinem Bordell. Wir haben verschiedene Aufgaben." Er machte eine kurze Pause und erzählte dann weiter. " Da wären zum Beispiel die Drogengeschäfte die müssen Zayn, Ash und Mike übernehmen. Wir beide, Emily, Mona und Perrie sind für das Bordell verantwortlich.
Aber die schlimmste Aufgabe haben wohl Alex, Luke, Emma und Ed. Sie müssen regelmäßig neue Leute finden." Was meinte er mit Leute finden? Ich verstand das alles nicht. Er sah meinen fragenden Blick. " Sie haben dich gefunden Louis. Sie gehen regelmäßig raus auf die Straße und suchen potentielle Anwärter. Leute die Wochen oder Monate beobachtet werden. Ihr Leben, ihr Job, was sie wann und wo tun." Nun verstand ich. "Kannst du dir vorstellen diesen Job zu machen? Zu entscheiden wer sein Leben verliert und hier in diese Hölle muss?" Ich schüttelte den Kopf. Nein das könnte ich nicht. Ich wäre nicht in der Lage jemanden zu wählen mit dem Wissen was hier auf diesen Menschen zukommt. "Ich auch nicht Louis." Wer mich wohl ausgewählt hat?

Schweigend lagen wir nebeneinander und gaben uns unseren Gedanken hin. Ich spürte wie meine Augenlieder immer schwerer wurden und Ich kurz darauf in einen Schlaf fiel.

"Aufstehen" ich schreckte hoch bei dem klang dieser Stimme und schaute rechts neben mich wo Harry noch schlief. Er sah so friedlich aus. Die Augen ruhig geschlossen und ein Lächeln umspielte seine Lippen was ihn verdammt süß aussehen ließ.
Die Stimme holte mich wieder aus meinen Gedanken "Küss ihn Tomlinson" langsam beugte ich mich über Harry, zu kraftlos um mich jetzt noch einmal zu widersetzen, und legte sanft meine Lippen auf seine. Er rührte sich nicht, noch immer in seiner Traumwelt versunken. Auch wenn ich das hier nicht freiwillig tat, war es mir nicht unangenehm. Ich wusste das ein erneutes widersetzen nicht gut enden würde, und Harry und ich hatten für heute genug durchgemacht.

Noch immer küsste ich sanft Harrys Lippen was ziemlich seltsam war da er noch immer schlief und keine erwiderung erfolgte. "Deine Zunge Tomlinson, so schwer kann das doch nicht sein" innerlich rollte ich mit den Augen, tat aber wie mir gesagt wurde. Also ließ ich nun meine Zunge leicht über Harrys Lippen streifen, und nun bewegte auch er sich. Er öffnete die Augen und schaute mich etwas verwirrt an. Ohne den Kuss zu lösen deutete ich mit einer Handbewegung in Richtung der Kameras. Nun verstand auch Harry und erwiderte den Kuss noch etwas zaghaft da er wohl noch nicht ganz wach war.
"Tomlinson leg dich auf ihn" noch immer küssend legte ich mich auf Harry, stütze mich auf meinen Unterarmen neben ihm ab und Harry legte seine Arme um meinen Hals. Ich spürte ein seltsames Gefühl in meinem Bauch als ich Harry küsste. Etwas mir unbekanntes noch nie da gewesens. Doch es gefiel mir das musste ich zugeben. Wer hätte gedacht das dieser Junge unter mir dieses Gefühl auslösen konnte. Ein Gefühl von Wärme und Glück. Völlig unpassend in dieser Situation. Doch für diesen einen Moment genoss ich es und blendete alles um mich herum aus. Völlig in diesem Gefühl verloren, wurde mein Kuss leidenschaftlicher und ich spürte Lust in mir aufsteigen. Lust auf diesen braun gelockten Jungen unter mir. Lust ihn noch mehr zu küssen, ihn zu spüren und jeden Teil seines Körpers zu berühren.

Erschrocken über meine Gedanken und die aufkommende Erregung gegenüber Harry ließ ich von ihm ab und setze mich schweratmend auf. Ich sagt nichts und starrte Harry nur mit leicht panischen Gesichtsausdruck an.

Auch ihm war die Verwirrung anzusehen. Sein Atem ging unregelmäßig und ich konnte die Erregung in seinen grünen Augen aufblitzen sehen. Wir waren wohl beide von diesem Moment ziemlich überrumpelt.

"Wer hat euch erlaubt aufzuhören?" Sofort richtete mein Blick sich zu den Kameras und ich versuchte wieder im hier und jetzt zu landen. "Styles zieh Tomlinson aus"
"Was? Nein." Ich sprang vom Bett auf und sah wie Harry mir mit gesenktem und traurigen Blick folgte. "Harry Bitte ich kann das nicht" langsam lief ich rückwärts in Richtung Wand und wurde gestoppt als ich genau an ihr stand. Harry kam weiter auf mich zu bis er direkt vor mir zum stehen kam. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich erneut. "Es tut mir leid" hauchte er in den Kuss und ließ seine Hände von meinem Oberkörper in Richtung des Bundes meiner Short gleiten. Er löste sich von meinen Lippen und hauchte sanfte Küsse an meinen Hals abwärts in Richtung meiner Brust bis hin zu meinem Bauch. Meine Haut brannte unter seinen Berührungen und den federleichten Küssen die er auf sie platzierte. Ich bis mir auf meine Unterlippe und versuchte nicht aufzustöhnen. Es war mir unangenehm den Männern, aber auch Harry gegenüber.
Mit einer fließenden Bewegung strich Harry mir sanft die Short von meinen Hüften und wanderte dann mit seinen Lippen wieder nach oben bis er sie erneut auf die meinen legte. Nun stand ich völlig nackt vor einem mir so gut wie unbekannten Jungen und ich spürte wie meine Wangen glühten was heisst das ich ziemlich rot geworden sein muss. Das war einfach alles so demütigend hier. Ich überlegte wie Harry es wohl dabei ging. War es für ihn unangenehm mich zu Küssen und zu berühren? Oder ekelte er sich sogar davor? Oder spürte auch er etwas so wie ich es tat. Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken als mich diese Stimme erneut aus meinen Gedanken riss.
"Blaß ihm ein Styles" lautete die nächste Anweisungen. Ich spürte wie ich immer mehr zitterte. Meine Augen hielt ich geschlossen in der Hoffnung somit dieser Situation irgendwie zu entkommenm. Bilder von Mike schossen mir durch den Kopf und sofort riss ich mein Augen auf. Harry löste sich von meinen Lippen und schaute mich noch immer mit diesen traurigen Blick an. "Es tut mir leid" hauchte er erneut und ich sah eine Träne sein Auge verlassen. Er beugte sich zu meinem Hals und küsste ihn erneut. "Vielleicht versuchst du...versuchst du einfach es zu genießen" wisperte er in mein Ohr und bahnte sich danach erneut einen Weg nach unten indem er meinen Körper mit küssen bedeckte. Er ging auf die Knie und ich konnte seinen Atem an meinem Glied spüren. Seine Hände umschlossen meine Hüften und er massierte sie sanft. Ich musste gestehen das mich das doch ziemlich erregte was man mir an meinem steifer werdenden Glied wohl auch ansah. Noch immer versuchte ich ein Stöhnen zu unterdrücken in dem ich mir auf die Lippen biss. Doch als ich Harrys Zunge spürte die sanft über meine Spitze glitt konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er fur mit seiner Zunge einmal meine komplette Länge nach Bis er seine weichen Lippen komplett darum legte. Das Gefühl was in mir aufkam war so stark das ich mein Stöhnen nicht mehr zurück halten konnte. Zu sehr hatte mich die Lust unter Kontrolle. Und ich verfluchte mich in diesem Moment selbst dafür das ich das hier gerade doch irgendwie genoss. Harry bewegte sich mit gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück und fuhr dabei immer wieder mit seiner Zunge über meine Spitze und umkreiste sie.
Langsam wurden seine Bewegungen schneller und ich spürte das es nicht mehr lange dauern konnte. Das erlösende Gefühl überkam mich wie ein Orkan als ich nach kurzer Zeit mit einem lauten Stöhnen in Harrys Mund kam. "Schlucken" kam es wieder von der Stimme. Harry schluckte ohne Widerrede und verzog dabei keine Miene. Ich lehnte meinen Kopf zurück an die Wand, schloss die Augen und versuchte meine Atmung wieder zu kontrollieren. "Legt euch jetzt ins Bett und schlaft. Morgen habt ihr viel zu tun" Harry ging ohne ein Wort zum Bett und ich folgte ihm schweigend. Gemeinsam legten wir uns wieder auf das viel zu kleine Bett. Ich drehte mich auf die Seite und Harry legte einen Arm um mich und ich konnte seinen Atem an meinem Nacken spüren.
Ohne ein weiteres Wort schliefen wir beide kurz darauf völlig erschöpft und mit verwirrten Gedanken über das gerade geschehene ein.

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