Kapitel 10
Ich wollte mich entschuldigen falls euch mein ständiger Cover wechsel auf die Nerven geht oder irritiert. Aber ich weiß auch nicht, ich mag irgendwie mehrere und kann mich noch nicht für ein festes entscheiden. Aber ich hoffe ich habs bald ;)
Viel Spaß beim lesen, und morgen eine schöne Sonnenfinsternis. Ich hoffe ihr habt alle Brillen sonst nicht in die Sonne schauen. Wir wollen ja alle das eure Augen heile bleiben. Da ich mal wieder auf den letzten Drücker welche besorgen wollte, waren alle natürlich schon ausverkauft. Und nun is mein Sohn böse auf mich :( Aber er wirds überleben.
Falls ihr Fragen habt, dann könnt ihr mich gern fragen. Ich finde es immer interessant mehr über den Menschen zu erfahren der hinter einem Buch sitzt.
Oh man Sry soviel wollte ich garnicht schreiben.
Tschaui :*
***
"WAS? Niemals. Ich bin sicher niemandens Hure" geschockt sah ich ihn an. Das ist doch abartig. Die Vorstellung mit jemanden zu schlafen ohne das ich diese Person liebte war unvorstellbar. Ich wollte das nicht. Niemals! "Dir ist schon klar das du keine Wahl hast oder? Versuche dich zu widersetzen und du wirst nach deiner Strafe darum betteln meine Hure zu sein" Krank! Krank! Einfach nur Krank! "Doch bevor du anfängst, wirst du etwas Übung brauchen. Ich habe einige Schwule Kunden die sich freuen werden deinen kleinen Arsch so richtig durchzuficken. Styles wird ihnen langsam langweilig, da kommt Frischfleisch wie du ganz gelegen." Moment! Harry ist seine Hure? Und was redet er von Schwulen? Ich meine ich hatte nichts gegen sie, im Gegenteil ich finde es bemerkenswert das sie zu ihrer Sexualität stehen, aber ich stand nicht auf Männer. Ok viele Freundinnen hatte ich auch nicht, eine um ganz genau zu sein, aber in der Beziehung mir Samantah hatte einfach etwas gefehlt. Es hat mich nicht so erfüllt wie es in einer guten Beziehung sein sollte. Aber egal ich schweife vom Thema ab.
"Ich bin doch überhaupt nicht Schwul. Was soll der scheiß?" ich versuchte mich noch immer dagegen zu sträuben doch ich wusste das es aussichtslos ist. Aber versuchen musste ich es. "Mich interessiert nicht ob du eine Schwuchtel bist. Und jetzt verschwinde. Ich werde dich im Auge behalten Tomlinson" Ach wirklich? und ich dachte die Kameras sind nur Attrappe.
Mike zog mich wieder Richtung Fahrstuhl und gemeinsam stiegen wir ein. Ich stand vor ihm und spürte seinen Atem an meinem Nacken. " Weisst du Tomlinson..." raunte er mir ins Ohr und ich spürte einen Hauch von Ekel und Übelkeit in mir aufkommen. "vielleicht sollte ich auch Kunde werden, zu gern würde ich deinen Jungfräulichen Arsch so richtig durchnehmen" die Übelkeit nahm zu bei dieser Vorstellung. "Fick dich" brachte ich ihm wütend entgegen. Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich spürte das er wütend wurde. "Weisst du, dafür hast du eine Strafe verdient" Er betätigte einen Knopf und der Fahrstuhl blieb ruckartig stehen. FUCK! Das ist nicht gut. Angst breitete sich in mir aus und ich spürte wie ich anfing zu zittern. "Ich denke ich werde dir jetzt mal zeigen was deine große Klappe für Konsequenzen hat." Gewaltsam presste er mich mit dem Gesicht voran gegen die Fahrstuhlwand. Ein Schmerz durchfuhr meine rechte Gesichtshälfte als ich mit dieser an der Wand aufschlug. "Lass mich los du mieses Schwein" wild um mich schlagend versuchte ich ihn dazu zu bringen von mir ab zu lassen, aber sein Griff um meinen Nacken wurde stärker, und er presste mich noch fester an die Wand woraufhin meine lädierten Rippen sich wieder bemerkbar machten. "Du kleine Schlampe ich werde dir jetzt dein Gehirn rausvögeln" ich spürte wie er seine Erregung fest an mich presste wodurch mein Ekelgefühl noch mehr anstieg. Ich will das nicht. Ich will nicht von einem widerlichen Kerl vergewaltigt werden. Auf meinem ganzen Körper spürte ich seine schwitzigen Hände. Nicht Einen Millimeter ließ er aus. Er griff nach meiner Short und zog sie einfach nach unten. Ich hörte das öffnen eines Reißverschlusses und wusste das es nun gleich passiert.
"Bitte nicht" versuchte ich nun zu flehen aber es half alles nichts. Er drückte mich noch stärker gegen die Wand, so daß ich kaum noch Luft zum atmen bekam und drang ohne Vorwarnung mit einem Ruck in mich ein.
Ich schrie vor Schmerz laut auf und Tränen schossen aus meinen Augen. Der Schmerz war unbeschreiblich. Ich fühlte mich als würde ich innerlich und äußerlich zerreißen. Es tat einfach unglaublich weh. Mike stieß immer und immer wieder mit voller Wucht in mich, zog dabei schmerzhaft an meinen Haaren. Doch dieser Schmerz war nichts im Vergleich zu den Schmerzen die meinen Unterleib durchzogen. Ich wollte in diesem Moment einfach nur sterben. Alles war besser als das was Mike gerade mit meinem Körper anstellte. Seine Bewegungen wurden stärker und somit auch meine Schmerzen. Nie hätte ich gedacht das ein Mensch solch einen Schmerz empfinden kann. Meine Schreie drangen sicher durch jeden Winkel des Gebäudes. Bitte lass es vorbei sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, heftigen Stößen und einem widerlichen Gestöhne von Mike ließ er endlich von mir ab und ich sank laut schluchzend und völlig kraftlos zu Boden.
Mike schloss seine Hose und schaute mit einem ekelhaften Grinsen zu mir. "Das hast du davon du kleine Hure. Freu mich schon aufs nächste mal" Er zog mich auf die Beine und erneut durchzog mich ein unbeschreiblicher Schmerz. So gut es ging richtete ich meine Short und versuchte nicht wieder den halt unter den Füßen zu verlieren. Mike betätigte wieder einen Knopf und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.
"Louis was ist passiert" Harry kam auf mich zugerannt, setzte sich neben mich auf den Boden, und schloss seine Arme um mich. Ich konnte nicht antworten. Zu sehr schwächten mich die Bilder in meinem Kopf und die Schmerzen die Mike mir zugefügt hatte. Wie ein Häufchen Elend saß ich auf dem Boden, auf den Mike mich zuvor gestoßen hatte, und Tränen rannen über meine Wangen begleitet von unkontrollierten Schluchzern. Harry hielt mich einfach nur im Arm und ich genoss seine beruhigende Geste. Auch wenn ich unerträgliche Körperliche und Seelische Schmerzen, sowie Angst was noch alles passieren würde hatte, fühlte ich mich im Moment hier in Harrys armen einfach sicher.
Wir saßen bestimmt noch weitere 20 Minuten so da. Ich in Harrys Armen mein Gesicht an seine Brust gelehnt und Schluchzern die sich langsam wieder kontrollieren ließen. Harry streifte die ganze Zeit mit seiner Hand über meinen Rücken. Er sagte nichts, war einfach für mich da. Und somit beruhigte ich mich langsam wieder.
Als Harry spürte das ich mich wieder beruhigt hatte, drückte er mich leicht von sich und schaute mich an. "Wir schaffen das Louis. Gemeinsam." Ich nickte ihm als Zustimmung zu. Ich musste stark sein, stark um mein Versprechen einzulösen, stark für alles was noch auf mich zu kommen würde, aber vorallem musste ich stark für Harry sein. Ich wollte ihm helfen, ihm helfen hier raus zu kommen, und ihm helfen wieder ein Leben zu führen. Damit ich dies Umsetzen konnte, durfte ich meine Hoffnung nicht aufgeben. Ich weiß das Harry seine bereits aufgegeben hatte auch wenn er das nicht zugeben würde. Aber ich werde niemals aufgeben.
Doch zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, das sich meine Meinung noch ändern würde.
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