61. Execution
Alvaros Pov
Auf dem Schlachtfeld fühlt es sich immer leicht an, aber bei Hinrichtungen ist das Schwert so schwer, dass ich Angst habe, es nicht gehoben zu bekommen.
Ich stehe im Vorzimmer des Vollstreckungssaals, wo die Hinrichtungen stattfinden. Die Todesstrafe ist selbst bei uns Dämonen recht selten, deshalb wird der Saal glücklicherweise nicht allzu oft genutzt.
Aber wenn es geschieht, fühlt es sich jedes Mal gleich an: Ich stehe hier und wünsche mir woanders zu sein. Ganz egal wo, einfach irgendwo anders.
Es klopft und die Tür hinter mir öffnet sich. Ich drehe mich nicht um, das brauche ich auch gar nicht, denn es gibt nur einen, der mich hier in diesem Vorzimmer jedes Mal besucht.
Mercenario tritt neben mich und legt mir eine Hand auf die Schulter. "Bereit?", fragt er, so wie jedes Mal.
Und ich gebe immer die gleiche Antwort. "Nie."
Ich betrachte das Schwert in meinen Händen, frisch geschliffen, scharf und blitzend sauber. Tödlich. "Ist Fineen hier?"
"Ja," antwortet Mercenario. "Ich habe ihn hergebracht und jetzt ist er bei Jel."
Jel, mein Jel, unter den Zuschauern um mir beim Töten zuzusehen.
"Wer ist sonst noch hier?"
"Die anderen Dämonenlords, etliche Missbrauchsopfer mit Angehörigen, darunter Chase und sein Bruder, und Cheveyo und Jonah sind auch da."
"Keine Engel?"
"Nein. Michael und sein Gefolge können es sich wohl nicht leisten, zu kommen, weil die Todesstrafe als Sünde gilt. Die Engel würden wohl auf die Barrikaden gehen, wenn man an ihren himmlischen Werten noch mehr rüttelt."
Ich schnaube und schüttele den Kopf. "An himmlische Werte hat auch niemand geglaubt, als sie ihrem Hauptmann blind in einen Krieg gefolgt sind."
"Du weißt wie die Heuchler sind", stimmt Mercenario zu. "Die pochen doch nur auf ihre Bibeln, wenn es ihnen gerade so passt. Aber das kann uns egal sein."
Im Saal ertönt die erste Klingel. Das Gemurmel stirbt ab, die Zuschauer ordnen sich.
Mit der zweiten Klingel wird Harrowby in den Raum geführt werden.
Mit der dritten erscheint der Henker. Ich.
"Mercenario, wirst du bei mir bleiben?" Die Frage hört sich so ängstlich an, so kindlich, dass ich sie am liebsten gleich wieder zurück nehmen würde.
Aber Mercenario stört das nicht. "Ich bin die ganze Zeit an deiner Seite."
Ich atme tief durch, die zweite Klingel ertönt. Das Gemurmel fängt wieder an, zischen, knurren. Harrowby muss im Saal sein.
Ich hasse es, ich hasse was ich tun muss, und trotzdem bereue ich es kein Stück.
Ich rufe mir in Erinnerung, was Harrowby getan hat.
Wie Fineen in meinen Armen nach Seldró schrie. Wie wir einen viel zu kleinen Sarg beerdigten.
Jeder Schmerz, jede Unverständnis in Fineens Augen, alles ausgelöst durch Harrowby.
Wie Harrowby Jel attackierte, erst auf der Straße und später während dem Krieg auf seinem Anwesen. Wie Jel auf dem Bett lag und schrie als würde er gleich sterben, die Todesangst so klar in seinen Augen.
Wie Fineen auf dem Schlachtfeld beinahe sein Leben aushauchte, entkräftet durch den langen Lichtentzug.
Wie er mir auf dem Scheiterhaufen drohte, mein Volk zum Glauben zu zwingen. Meine Leute. Meine Familie.
All die Dämonen, die in diesem sinnlosen Kampf fielen. Will, der noch immer um Ashley weint. Alle Überlebenden, die um Gefallene trauern.
Und selbst die Engel, die fielen in einer Schlacht, zu der sie selbst getäuscht wurden.
Ich straffe die Schultern. Die dritte Klingel ertönt, und die Türen schwingen auf.
Mit großen, sicheren Schritten betrete ich den Saal und es wird automatisch still. Meine Augen finden sofort Jel in der Menge, als hätte er eine magnetische Wirkung auf mich. Er sieht ernst aus, aber nicht ängstlich, sondern viel mehr entschlossen, und das gibt mir Kraft.
Fineen neben ihm muss sich schwer auf ihn stützen, aber auch in seinem Blick brennt das Feuer. Seine Ärmel sind hochgekrempelt, und ich sehe die Narben, wo einst sein Gefährtenmal war. Heute versteckt er sie nicht. Und ich weiß, die Rache die Fineen will ist nicht für sich selbst, sie gilt einzig Seldró.
Mercenario ist direkt hinter mir, so wie er es versprochen hat.
Und dann trete ich vor Harrowby.
Er steht zwischen zwei meiner Dämonen, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Zumindest sieht er ernst aus, und hat nicht dieses widerliche Grinsen im Gesicht.
"Matteo Harrowby." Es ist völlig still im Saal, einzig meine Stimme hallt von den Wänden wieder. "Ich, Alvaro Lewis Blackbourne, erster Dämon des Dämonenkreises, klage dich des Hochverrats an. Ich klage dich an, dich mit dem Engelhauptmann verbündet zu haben, um Krieg gegen dein eigenes Volk zu führen.
Ich klage dich des Missbrauchs an hunderten von Dämonen an, so wie der Beteiligung am Sexsklavengeschäft.
Ich klage dich der Erpressung von Mitgliedern des Dämonenkreises, einschließlich mir, an.
Ich klage dich des indirekten Mordes an für alle, die in diesem Krieg gefallen sind, und ich klage dich an verantwortlich zu sein für den Mord an Seldró Arundell.
Ich klage dich der Folter an Lord Fineen Nico Blackbourne an, und dem Versuch Jel Vesselay gegen seinen Willen ein Gefährtenmal aufzudrängen.
Ich klage dich an der Mitverantwortlichkeit des Missbrauchs von Cheveyo Ashburys Kräften, der gegen seinen Willen geschah, und Mitverantwortlichkeit für Lord Can Windsors Schicksal.
Widersprichst du diesen Anklagen?"
Ich bin auf alles gefasst. Harrowbys Lage ist aussichtslos, das muss er auch wissen, aber das heißt nicht, dass er nicht diskutieren kann.
Doch zu meiner Überraschung schüttelt er den Kopf. "Nein."
Hinter mir räuspert sich Mercenario. "Vergesst Ihr nicht etwas bei Euren Anklagen, Lord Blackbourne?" Die förmliche Anrede ist so ungewohnt aus seinem Mund, auch wenn ein leicht neckender Sarkasmus mitschwingt, den ungeübte Ohren aber nicht hören werden.
Dann überlege ich, was er da eigentlich sagt und dann fällt auch mir es wieder ein.
"Außerdem klage ich dich des versuchten Mordes an mir an, natürlich."
Leises Lachen dringt aus dem Zuschauerraum hervor, und Harrowbys Blick wird giftig. Wie sehr er sich gerade wünschen muss, das Feuer hätte schneller gebrannt.
"Matteo Harrowby, als erster Dämon des Dämonenkreises und mit einstimmiger Zustimmung der anderen Lords, spreche ich dir hiermit Titel, Land und Leben ab.
Da du keinen Erben hinterlässt und mit deinem Urteil das Recht verlierst, einen solchen zu ernennen, werde ich deinen Nachfolger ausrufen. Deine Hinrichtung wird durch das Schwert erfolgen, heute und hier und durch meine Hand.
Nimmst du dein Urteil an?"
Es ist, als würde der Saal die Luft anhalten. Alle starren gebannt auf Harrowby, und ich sehe ihm direkt in die Augen. Diese gehässigen Augen, die meiner Familie so viel Leid bereitet haben.
Aber zu meiner Überraschung brennt neben dem Hass auch etwas anderes darin - ob es Reue ist, kann ich nicht sagen, aber es sieht zumindest nach Bedauern aus.
Und vielleicht liegt es an diesem Bedauern, dass er den Mund öffnet und mit fester Stimme sagt: "Ja, ich nehme mein Urteil an."
Flüstern wird im Saal laut. Damit hat niemand gerechnet.
Die Frage nach der Annahme des Urteils ist reine Tradition, und Harrowby hat sie mir damals auf dem Scheiterhaufen auch gestellt. Ein Nein verändert das Urteil in keiner Weise, es heißt nur, dass man in Trotz stirbt und der Rechtmäßigkeit des Verfahrens nicht zustimmt.
Aber Harrowby entscheidet sich dagegen. Er nimmt sein Urteil an, und das ist mehr Größe als ich ihm jemals zugetraut hätte.
Und damit ist jetzt der Moment gekommen.
"Dein Urteil ist gesprochen und angenommen, und tritt sofortig in Kraft." Meine Hand schließt sich fester um den Schwertgriff. "Wenn du letzte Worte sprechen möchtest, sei es dir jetzt gestattet."
Und da ist es, das widerliche Grinsen auf das ich nur gewartet hatte. "Zur Hölle mit dir, Blackbourne. Zur Hölle mit euch allen."
Ich hebe mein Schwert. "Wir sind Dämonen, Harrowby. Die Hölle wartet auf uns alle." Und dann stoße ich es ihm in die Brust.
Todesurteile des Dämonenkreises werden immer durch ein Schwert ins Herz vollstreckt. Es ist unschöner und schmerzhafter als Enthauptung, aber im Glauben der Dämonen geht alles, was uns treibt, von unseren Herzen aus, und nur durch die Zerstörung des solchen ist ein Urteil wirklich vollstreckt.
Harrobwy sieht mir noch immer direkt in die Augen, der Hass und das Bedauern weicht dem Schmerz. Es sind nur Sekunden, aber es fühlt sich an wie Jahre.
Wie in Zeitlupe verlässt das Leben Stück für Stück seinen Körper, er zuckt ein paar Mal unkontrolliert, und schließlich schleicht sich die Leere in seine Augen.
Ein letztes Zucken, und Matteo Harrowby ist tot.
Die Zuschauer bleiben ruhig. Trotz allem Hass, trotz allem Schmerz, trotz all dem Sehnen nach Rache - die meisten wissen genau wie ich, dass ein Tod kein Grund zum Jubeln ist.
Die Dämonen an Harrowbys Seite lassen seinen Körper vorsichtig zu Boden sinken, und ich ziehe mein Schwert aus seiner Brust und drehe mich zu den Zuschauern.
"Unser Urteil ist vollstreckt, und Matteo Harrowby ist nicht mehr. Lasst uns hoffen, dass sowohl er als auch wir Frieden darin finden."
Mehr habe ich nicht zu sagen, und mehr erwarten die Leute auch gar nicht, also drehe ich mich um und gehe zielstrebig auf das Vorzimmer zu, dicht gefolgt von Mercenario.
Sobald die Tür zuschlägt, fällt alle Anspannung von mir ab und ich lasse mein Schwert laut klappernd zu Boden fallen.
Sofort ist Mercenario da und stützt mich, bevor ich umkippen kann. Mein Atem geht viel zu schwer, viel zu heftig, und mein ganzer Körper fühlt sich nicht richtig an.
"Alles gut", sagt Mercenario leise, und lässt mich langsam zu Boden sinken, sodass ich mich an die Wand lehnen kann. "Du hast es hinter dir."
Und wie immer sind es die Augen, die sich in meine Gedanken brennen. Harrowbys Augen, die vom Leben verlassen werden.
Ich versuche mich einfach aufs Atmen zu konzentrieren, und Mercenario bleibt still bei mir und legt die Hand auf meine Schulter.
Ein Leben zu nehmen ist nicht einfach, und es lässt einen nie mehr los. Man fragt sich auf ewig, ob man das Richtige getan hat, zweifelt für immer daran, ob man so eine bedeutende Entscheidung hätte treffen dürfen.
Die Zeit, die ich bis jetzt auf dieser Erde verbracht habe, sind für so manch anderen Dämon nicht mehr als der Bruchteil einer Sekunde, ein Wimpernschlag, und trotzdem bin ich es, der die Todesurteile spricht. Und ich weiß, dass viele damit ein Problem haben. Wie kann ich es mir anmaßen, Leben zu beenden, die schon so viel länger existieren als ich?
Ich weiß, diese Zweifel werden niemals weggehen. Und "niemals" ist ein starkes Wort, wenn man unsterblich ist.
Selbst jemanden wie Harrowby zu töten, der selbst an so viel Tod Schuld getragen hat, ist nicht einfach, das gibt mir mein Körper auch deutlich zu spüren.
Die Nachwirkungen der Hinrichtung sind mir nichts Neues, es passiert jedes Mal, ich beginne zu zittern und mein Atem geht zu schnell und ein erstickendes Gefühl macht sich in meiner Brust breit.
Aber ich weiß, es wird vergehen. Und ich weiß, Mercenario ist hier an meiner Seite und steht es mit mir zusammen durch.
Ein Leben zu nehmen ist nicht einfach, aber so schwer es auch ist, ich bereue es nicht.
Irgendwann atme ich nochmal tief durch und nicke dann; die Nachwirkungen klingen ab und mein Körper gehorcht mir wieder einigermaßen. "Das war es dann also, hm?"
Mercenario nickt. "Das wäre geschafft." Dann streckt er mir die Hand hin. "Autoschlüssel."
"Ach komm schon, ich kann selbst..." Aber Mercenario unterbricht mich unbeeindruckt. "Keine Diskussion, Blackbourne, ich habe schon lange mit Jel und Fineen abgesprochen, dass ich euch heimfahre. Du bist überstimmt, also versuch es gar nicht erst."
Seufzend greife ich in meine Tasche und gebe ihm meine Schlüssel. "Wenn du mein Auto zu Schrott fährst, dann wachst du heute Nacht in der Mitte des nächsten Sees auf."
Mercenario lacht nur und steht auf, streckt mir die Hand hin um mich mit hochzuziehen. "So etwas würde ich doch nie tun."
"Erzähl das mal meinem schönen Mustang", grummele ich, lasse mir aber aufhelfen.
"Da hatte ich noch keinen Führerschein, das gilt nicht", erwidert er unbekümmert und öffnet die Tür. "Herausspaziert, Lord Blackbourne. Es ist ein schöner Tag."
Und das ist es wirklich. Der Schatten der Hinrichtung wird mich noch lange verfolgen, das ist mir bewusst.
Aber meine Familie ist in Sicherheit. Mein Volk ist in Sicherheit. Wir müssen uns keine Gedanken darüber machen, ob wir morgen vielleicht nicht mehr am Leben sind.
Mit den Jahren habe ich gelernt, solche Dinge über allem anderen wertzuschätzen.
Jels Pov
Ich dachte, es würde mich stärker treffen, Harrowby sterben zu sehen. Aber um ehrlich zu sein spüre ich weder Schock noch Genugtuung noch Erleichterung, es fühlt sich viel mehr wie ein Abschluss an. Als hätte man ein Buch zu Ende gelesen und würde es zuklappen.
Viel mehr ruft sein Tod nicht in mir hervor. Vielleicht ist das auch ganz gut so.
Ich helfe Fineen aus dem Saal heraus und zu den Parkplätzen - er kann kaum laufen, aber gibt sich wahnsinnig viel Mühe.
Ich frage mich, wie es sich für ihn anfühlt. Harrowby hat schließlich seinen Gefährten töten lassen. Hat die Hinrichtung ihm irgendwie Genugtuung gegeben - erfüllte Rache vielleicht? Aber ich frage nicht nach. Es fühlt sich nicht richtig an.
Mercenario und Alvaro treffen uns beim Auto. Mercenario ist sein übliches, fröhliches Selbst, aber Alvaro dagegen sieht ein wenig angeschlagen aus. Er hat Schatten unter den Augen, und das Lächeln, das er mir schenkt, erreicht seinen Blick nicht ganz.
Während Mercenario Fineen ins Auto hilft, gehe ich zu Alvaro und schließe ihn in meine Arme. Ich weiß, dass er Bedenken hatte, weil ich bei der Hinrichtung zusehen wollte, und jetzt will ich ihn wissen lassen, dass es absolut nichts zwischen uns geändert hat. "Bist du okay?", frage ich ihn leise, und er nickt. "Jetzt schon."
Als ich meine Lippen auf seine lege, ist es, als würde eine Anspannung von ihm abfallen, und er erwidert den Kuss sofort. Es fühlt sich mehr als nur richtig an.
Auf der Autofahrt sprechen wir nicht über Harrowby. Alvaro und Mercenario streiten sich über Mercenarios Fahrkünste, und Fineen und ich verdrehen die Augen und werfen uns belustigte Blicke zu.
Irgendwann klingelt Alvaros Handy, und als er einen Blick darauf wirft seufzt er zu Frieden. "Wir haben wieder einen Koch. Neil hat mir gerade gesagt, dass er ab heute wieder arbeiten kommen wird."
Die letzten Tage haben wir ausschließlich vom Lieferdienst gelebt, weil Alvaro alle Angestellten, die er nicht dringend brauchte, beurlaubt hat und keiner von uns die Nerven gehabt hat zu kochen.
"Das heißt seiner Familie geht es gut?", fragt Mercenario, und Alvaro nickt. "Seine Schwester ist wohl leicht verwundert worden, aber sonst sind alle gut davon gekommen. Er sagt, und ich zitiere: 'Bei mir Zuhause ist alles in bester Ordnung, und meine Familie drängt mich dazu, zur Arbeit zurückzugehen, bevor der gesamte Blackbourne Haushalt verhungert und wir ohne Dämonenlord dastehen.'"
Mercenario bricht in schallendes Gelächter aus, und auch Fineen und ich grinsen uns an. "Es scheint wohl bekannt zu sein, dass niemand von uns kochen kann", sagt Fineen schulterzuckend.
"Das ist eine Lüge", erwidert Alvaro gespielt beleidigt, aber Fineen schüttelt nur den Kopf und flüstert mir zu: "Neil lässt ihn nicht mal mehr in die Küche."
"Das habe ich gehört, und auch das ist gelogen."
Aber Fineen schließt nur die Augen und lächelt. Es ist schön, das zu sehen, auch wenn er noch so schwach ist, aber die Lebensfreude kehrt in ihn zurück und damit auch das Lachen, dass er so stolz trägt.
Und so wie es jetzt ist, wir alle zusammen und die entspannte Stimmung, die Scherze, so fühlt es sich genau richtig an.
Der Krieg wirft noch immer seine Schatten, aber wir sind auf einem guten Weg. Und so kann es bleiben.
~~~~~~~
Ha, da war doch noch glatt ein fertiger Entwurf als ich mich an das neue Kapitel setzen wollte! Fragt mich nicht, wie ich das vergessen konnte, aber hey, hier ist ein neues Kapitel.
Zuerst mal ein Shoutout an euch tolle Menschen, die es im letzten Kapitel zu 87 Kommentaren gebracht haben!
#ChaoticMess14, #xxdark_angel7705x, #momoho, #Aescha-07, #ButterflyEffekt, #Fine_sw, #Leserin2623, #VictoriaRose1864, #danak16, #GiLexia, #stegisexperte, #FancywunderFairy, #fashionablyundead, #animedraw354, #xxvessaliusxx, #Meyara01, #alibiheart und #hundekuchenistlecker
Ihr seid die Besten!
Diesmal gibt es keine Kommianreger, weil ich gleich los muss, aber trotzdem noch posten wollte, aber ich hoffe ihr bekommt das auch so hin.
Go back to reality. Stay yourself.
Eure StreetSoldierin
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro