54. The Lord's Losses
Alvaros Pov
Nach dem wir die Überreste unseres Essens aufgeräumt haben, kommt Mercenario mit June im Schlepptau zurück. Dieser sieht schon beinahe ein wenig ängstlich aus und scheint auf Mercenario einzureden, dieser jedoch zieht ihn unbeeindruckt hinter sich her, bis die beiden bei uns angekommen sind.
Ich sehe die beiden fragend an. "Was ist los?"June senkt den Blick Richtung Boden, aber Mercenario übernimmt das Reden ohnehin. "Er glaubt mir nicht. Sag es ihm."
"Was, dass ich beschlossen habe ihn zum Second-in-Command zu ernennen?" Als ich das sage schnellt Junes Kopf nach oben und er starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an, Mercenario dagegen nickt zufrieden. "Ich habe es dir doch gesagt."
"Du kannst es ihm nicht verübeln, dass er dir bei so etwas nicht glaubt", meine ich nur. "Aber es war keiner von Mercenarios gewöhnungsbedürftigen Scherzen, June. Ich würde dir diese Position gerne anvertrauen, sofern du nichts dagegen einzuwenden hast."
"Aber... Lord Blackbourne", bringt June hervor. "Wieso ich? Es gibt bestimmt hunderte, die viel qualifizierter dafür wären."
"Ich habe aber jemanden gesehen, der seinen Kameraden nicht eine Sekunde von der Seite gewichen ist", kontere ich. "Ich habe jemanden gesehen, der jede Sekunde bei der Sache war und auf den ich mich in jedem Moment verlassen konnte. Ich habe jemanden gesehen, der Befehle befolgte, aber trotzdem selbst mitgedacht hat, der alles gegeben hat und weit über seine Pflichten hinausgegangen ist ohne sich auch nur ein einziges Mal zu beschweren. Also nein, ich glaube nicht, dass ich jemand Besseren finden könnte.
Ich bin mir deines Alters bewusst, June, und ich weiß, dass manche dich schräg ansehen werden wenn du diesen Posten antrittst, aber das muss dir genauso egal sein wie mir. Deine eigene Arbeit hat dich nach oben gebracht und wieso sollte ich dir diesen Erfolg nicht gönnen, nur weil du noch jung bist? Das macht deinen Einsatz und deine Zielstrebigkeit nicht weniger wert. Verstanden?"
"Ich meine, schau dir ihn an, dieser Typ regiert unser ganzes Volk und ist sogar noch jünger als du", wirft Mercenario ein. Ich werfe ihm einen strafenden Blick zu. "Wenn du Glück hast, June, wirst du sogar zum Commander befördert, weil ich Mercenario vorher strangulieren werde."
"Witzig", erwidert dieser nur.
June dagegen scheint es immer noch nicht richtig fassen zu können. "Danke, Mylord. Das ist... das ist wirklich eine große Ehre."
"Du hast es dir verdient", erwidere ich nur und strecke ihm die Hand hin, woraufhin er sie ergreift und schüttelt. "Du wirst dein neues Amt ab sofort antreten, aber du wirst noch eine offizielle Ernennung bekommen, wenn ich mich durch das ganze Chaos sortiert habe. Bis dahin wird Mercenario dir helfen, einen Überblick zu bekommen, auch wenn du das Meiste vermutlich ohnehin schon kennst, ihr habt ja vorher schon zusammengearbeitet. Ich werde einen neuen Vertrag aufsetzen und ihn heute Abend mit dir besprechen, wenn das in Ordnung ist - eine Lohnerhöhung ist natürlich auch dabei."
"Danke, Mylord. Ich werde mein Bestes geben", sagt June und das Leuchten in seinen Augen erinnert mich an Fineen als er noch jünger war. Ich spüre ein Stechen in meiner Brust. "Daran habe ich keinen Zweifel."
In dem Moment klingelt mein Handy wieder. Ich entschuldige mich und nehme ab. "Ich stehe vor deiner Haustür", erklingt Chase' Stimme in der Leitung. Oh. Ich hätte den Wachposten seinen Besuch vielleicht ankündigen sollen. "Warte, ich komme dich holen."
Ich lege auf und stecke mein Handy wieder ein. "Jel, bitte bleib bei June. Ich bezweifle, dass jemand sich jetzt noch in dieses Schloss wagen würde, aber besser wir gehen auf Nummer sicher solange alles noch so chaotisch ist. Mercenario und ich müssen mit Chase reden." Jel nickt mir versichernd zu, dann geht er zu June um diesem zu seinem neuen Posten zu gratulieren.
Ich bin mir sicher, dass Mercenario auch lieber bei June geblieben wäre, aber das muss warten. Wir haben etwas mit Chase zu klären und das haben wir schon viel zu lange aufgeschoben; Mercenario weiß das.
Schweigend laufen wir durch Burning Castles Gänge, er ist dabei genauso zielstrebig wie ich, kennt jede Abzweigung und jede Tür ganz genau. Dann fragt er: "Weiß Chase, worüber du reden willst?"
"Ich habe es ihm nicht gesagt, aber er wird es ahnen. Wir alle wussten, dass das Thema auf Dauer unvermeidlich ist."
Mercenario seufzt. "Ja, aber wir alle hätten wohl gerne, dass das nicht nötig wäre."
Draußen angekommen rufe ich dem Wachposten zu, dass er Chase durchlassen soll, woraufhin dieser durch das Tor auf uns zu kommt. Er sieht ein bisschen müde aus, aber ansonsten scheint es ihm gut zu gehen. "Alvaro. Mercenario." Er nickt uns beiden zu.
"Komm." Ich bedeute ihm, mir zu folgen. Die Situation ist merkwürdig genug, Mercenario und er haben schon lange nicht mehr miteinander gesprochen, und wenn, dann nur über belanglose Dinge.
Ich führe die beiden in ein Zimmer in dem mehrere Sessel stehen, sodass wir uns hinsetzen und gegenseitig anschauen können. "Also...", hebe ich an, als wir alle sitzen, aber Chase unterbricht mich sofort. "Warte." Ich sehe ihn fragend an.
"Ich weiß, warum wir hier sind", fährt er fort und schaut erst mich, dann Mercenario an. "Und ich weiß auch, dass ihr vermutlich viele Fragen habt. Es ist so viel passiert und ich denke wir wundern uns alle darüber, wie wir in diese Situation kommen konnten. Ich werde es euch erzählen, aber das ist nicht leicht für mich, also bitte habt Verständnis dafür. Okay?"
Mercenario und ich nicken gleichzeitig, woraufhin Chase leicht schief lächelt und sich die Hände an seiner Hose abwischt. "Ich hab mir den ganzen Weg hierher ganz genau überlegt, was ich sagen wollte, aber gerade ist mein Kopf wie leer gefegt. Was soll's, ich fange einfach an." Er holt tief Luft und dann fängt er an zu erzählen.
"Ich habe damals Nate besucht, als alles anfing. Erinnert ihr euch an ihn? Nate Faron?"
Mercenario nickt. "Er war manchmal zu Besuch bei euch. Seine Eltern waren mit deinen befreundet, richtig?" Chase nickt. "Genau. Seine Mütter haben in dem Jahr geheiratet und er wollte diese aufwendige Fotowand dafür basteln und hat mich gefragt, ob ich ihm helfen wollte. Deshalb war ich an diesem Abend da.
Er konnte ja nicht ahnen, dass Harrowby genau da die Steuereintreiber losschicken würde. Seine Eltern hatten wegen der Hochzeit Schulden, keine großen, aber ihr wisst ja, wie Harrowby ist und deshalb wollten die Eintreiber Nate mitnehmen. Ich konnte nicht einfach zusehen. Ich hab ihm geholfen und er konnte fliehen, aber mich haben sie erwischt und ich hab seine Strafe übernehmen müssen.
Ich durfte noch einmal nach Hause um meine Sachen zu packen. Dad hat versucht, das Urteil anzufechten, aber er konnte nichts tun. Ich hatte zwei Tage, dann musste ich gehen."
"Das erklärt einiges", sagt Mercenario leise. "Wir haben uns damals gewundert, dass du von einen Tag auf den anderen entschieden hast, ins Ausland zu gehen. Du hattest davor nie über irgendetwas in der Art gesprochen."
Chase nickt. "Ich wollte es euch sagen, natürlich wollte ich das." Seine Augen fangen an verräterisch zu glitzern, aber er blinzelt die Tränen energisch weg. "Ihr beiden wärt die Einzigen gewesen, die mir die Angst vielleicht ein bisschen nehmen und mir Mut zusprechen hätten können, aber dafür kannte ich euch zu gut."
Er lächelt traurig. "Du, Alvaro, wärst mit dem Kopf durch die Wand und hättest Harrowbys Strafe angefochten. Du hättest ihm die Hölle heiß gemacht. Aber es war alles legal und du hättest dich bloß selbst ins Verderben geritten, hättest deine Position als Lord gefährdet, und du, Mercenario, du wärst an seiner Seite gefallen und hättest im Prozess vermutlich noch aus versehen deine wahre Herkunft verraten. Versucht gar nicht erst, das zu leugnen. Wir waren Teenager, die Konsequenzen für manche Dinge haben uns damals einen Dreck geschert."
"Du hast recht", gebe ich zu. Es wäre sinnlos, etwas anderes zu behaupten, weil wir alle wissen, dass er richtig liegt. "Aber das macht es nicht weniger schwer. Wenn ich in der Zeit zurück gehen und das alles nochmal ändern könnte, würde ich meinen Lordtitel tausend mal wegschmeißen."
"Das weiß ich. Genau deshalb habe ich gelogen." Chase schaut zwischen uns beiden hin und her. "Seht euch doch an, was in diesem Krieg passiert ist. Die Geschichten verbreiten sich wie Feuer, Mercenario. Du hast dich verraten, weil du Alvaro nicht sterben lassen konntest - glücklicherweise. Aber stell dir vor, wie das damals abgelaufen wäre. Du warst siebzehn und konntest dein Temperament noch weniger zügeln als heutzutage, ich wette du hättest erstmal Harrowbys Tür eingerannt. Es wäre zu riskant für euch beide gewesen und ich habe damals beschlossen, dass ich nicht euer Ruin sein würde."
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es gibt keine Worte, die dafür angemessen wären.
Mercenario scheint da allerdings anderer Meinung zu sein. "Oh Chase, du Idiot." Er schüttelt unerlässlich den Kopf. "Du elender Vollidiot."
Chase lächelt wieder traurig. "Ich wusste, dass du das sagen würdest."
Mercenario steht auf, geht zu Chase und zieht ihn mit einem Ruck in eine Umarmung. "Dann weißt du hoffentlich auch, dass ich recht habe. Du bist ein selbstloser Vollidiot. Hättest du nicht ein bisschen weniger heldenhaft sein und uns einfach Mist bauen lassen können?"
Chase lacht leise und erwidert die Umarmung. "Wenigstens einer von uns dreien musste doch einigermaßen rational denken."
Die beiden so zu sehen verleiht mir ein wehmütiges, aber schönes Stechen in der Brust. Es ist beinahe genau wie früher. Chase hat immer am logischsten gedacht, obwohl Mercenario eigentlich vier Jahre älter als wir beide ist.
Jetzt treten die beiden voneinander zurück und setzen sich wieder hin. Chase hat noch etwas zu erzählen, aber der Moment gerade scheint die Spannung im Raum wieder etwas gelockert zu haben.
"In dem Jahr, das ich auf Harrowbys Anwesen verbracht habe, habe ich einiges mitbekommen. Ich hab angefangen, mich umzuhören und so entdeckte ich irgendwann seine Pläne mit dem Himmel. Damals wusste ich natürlich noch nicht, welche Ausmaße das Ganze annehmen würde, ich war ja erst vierzehn und hab die Hälfte davon nicht verstanden. Aber ich hab so viel abgeschrieben wie ich konnte.
Irgendwann hat Harrowby allerdings Wind davon bekommen und ich musste alles abbrechen. Ich hatte schon so viele Informationen gesammelt, aber ich hatte keine Beweise, dass die Pläne von Harrowby selbst waren und wenn ich damit zu dir gerannt wäre, Alvaro, hätte er sofort gewusst, dass ich dahinter stecke. Ich beschloss, erst einmal nichts weiter zu unternehmen.
Drei Jahre später habe ich dann zufällig Jonah getroffen und als sich herausstellte, dass er von den gleichen Plänen wusste wie ich haben wir uns zusammen getan. Den Rest kennt ihr ja eigentlich; Harrowby hat von unserer Allianz erfahren und kurz darauf wurde Dalton entführt. Er und der Hauptmann erkannten, dass ihr Plan kurz vorm Auffliegen war und waren gezwungen zu handeln. Tja, und schon stand die Armee hier unten."
Er wirft mir einen Blick zu. "Oh Alvaro, schau mich nicht so an. Es war nicht deine Schuld."
Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich die Zähne so fest zusammengebissen habe, dass mein Kiefermuskel zu zucken begonnen hat. Aber Chase hat meinen Blick richtig interpretiert; ich bin wütend, wütend auf mich selbst.
"Wir haben es immer ignoriert, aber irgendwo wussten wir doch alle, dass unser Verhältnis nicht immer gleich bleiben konnte", fährt Chase fort. "Als wir uns kennenlernten stand von Anfang an fest, dass du irgendwann Lord Blackbourne sein würdest und ich jemand aus deinem Volk."
Aber dieses Wissen macht es nicht wirklich besser. Wäre dieser verdammte Lordtitel nicht gewesen, hätte so viel anders laufen können. Wäre ich nur nie als Blackbourne geboren worden, dann hätte ich Fineen nie verloren, hätte Chase helfen können, hätte Jel nie in Gefahr gebracht... Es ist ein drückendes Gefühl und ich habe es schon länger nicht mehr gespürt, diese verdammte Last der Verantwortung, die ich viel zu früh in die Hände gedrückt bekommen habe.
"Alvaro", hebt auch Mercenario an und es ist einer der wenigen Momente in denen er völlig ernst klingt. "Wir wissen, wie sehr du unter deinem Titel gelitten hast, schon bevor du ihn offiziell bekommen hast."
"Man sollte meinen, es wäre für irgendetwas gut. Aber was bringt mir ein Titel, wenn ich niemanden beschützen kann?", knurre ich. "Mein Bruder liegt halbtot ein paar Zimmer weiter. Mein Gefährte war mehrere Male in Lebensgefahr. Mein einer bester Freund ist ein Jahr durch die Hölle auf Erden gegangen und der andere hat seine Identität auffliegen lassen, um mich zu retten. Dieser Titel bringt nichts außer Schmerzen."
"Hör auf", hält Chase bestimmt dagegen. "Das hat nichts mit deinem Titel zu tun. Es gibt Leute, denen du etwas bedeutest und deshalb sind diese Dinge geschehen.
Du hättest Fin auch ohne deinen Lordtitel nicht an Harrowby gegeben. Dein Gefährte ist nicht mit dir zusammen, weil ihn dein Status interessiert und er würde auch so sterben für dich. Genau wie Mercenario und ich.
Manchmal glauben Leute eben an dich, und dann sind sie bereit alles für dich zu tun. Das nennt man Freundschaft, Alvaro. Du würdest uns auch ohne deinen Titel nicht loswerden."
"Er hat recht", bekräftigt Mercenario. "Wir sind dir bis hierher gefolgt, weil du uns etwas bedeutest. Schau mich an, ich habe keinerlei Verpflichtung dir gegenüber und ich bin trotzdem noch hier, oder nicht?"
Ich lache leise. "Ja, du bist wirklich schwer loszuwerden." Er grinst mich an und nickt zufrieden. "Na siehst du."
Es tut gut zu wissen, dass ich die beiden hinter mir stehen habe. Sie geben mir halt, genau wie früher.
"Versprich mir trotzdem eins, Chase." Er sieht mich fragend an. "Vergiss den Titel nächstes Mal, falls jemals nochmal so etwas passieren sollte. Ich bin inzwischen älter und ich kann auf mich aufpassen. Wenn du Hilfe brauchst, dann sag mir das gefälligst, denn nochmal lasse ich nicht zu, dass du dich in so eine Scheiße reitest."
Er lächelt schwach. "Meinetwegen. Aber wirklich, hört bitte beide auf so ein schlechtes Gewissen zu haben. So schlimm war das Jahr gar nicht."
Mercenario schnaubt. "Aber sicher doch. Ein Jahr bei Harrowby, das ist ja wie ein Urlaubsparadies."
"Nein, das meine ich nicht, aber... es hätte schlimmer sein können." Chase richtet sich ein Stück auf und nimmt die Schultern nach hinten. "Er hat nicht so viel von mir gewollt. Klar gab es den einen oder anderen... Zwischenfall, aber das meiste war wirklich nur normale Bedienstetenarbeit. Im Nachhinein hat es mich auch gewundert, aber jetzt, da rausgekommen ist, dass er hetero ist... Ich glaube, er hat irgendwann aufgegeben sich dazu zu zwingen und es nur noch ab und zu versucht."
"Was es nicht besser macht", sagt Mercenario bestimmt. "Und Alvaro wird ihm gewaltig in den Arsch treten dafür."
"Oh ja", stimme ich nickend zu. Ich weiß schon genau, was ich vorhabe, auch wenn ich es offiziell noch nicht sagen darf. Harrowby wird nie wieder jemanden verletzen.
"Meint ihr, es kann so werden wie früher?", fragt Chase auf einmal leise. Mercenario und ich schauen uns an. Seinem Blick nach denken wir beide dasselbe.
"Nein", antworte ich. "Dafür ist zu viel passiert. Aber... es ist nicht immer schlimm, weiter nach vorne zu gehen, du wirst sehen. Ich habe noch etwas für dich, Chase, aber das muss noch warten. Bis es soweit ist werden wir drei uns jedenfalls nicht mehr aus den Augen verlieren. Und danach schon gar nicht mehr."
Beide sehen mich verwirrt an, aber ich schüttele nur den Kopf. "Keine Chance, ich kann es euch erst sagen, wenn es soweit ist." Es ist etwas, das uns helfen wird unsere Freundschaft wieder auf die Beine zu stellen und ich weiß, dass es gut für Chase sein wird. Aber ein kleines bisschen Geduld ist noch gefragt.
Mercenario hebt gerade an, noch etwas zu sagen, aber in dem Moment klopft es an der Tür und sie geht auf. Jeff, einer meiner Bediensteten steckt den Kopf herein. "Verzeiht die Störung, Lord Blackbourne, aber Ihr wolltet sofort informiert werden, wenn etwas bei Eurem Bruder geschieht."
Es ist, als würde Nebel in meine Gedanken ziehen. Fin. Die Angst macht sich in mir breit, wabert eiskalt in meinem Körper umher. "Was ist passiert?", höre ich mich sagen. Aber die Antwort lässt den Nebel vollkommen verschwinden, ersetzt ihn mit Adrenalin, das durch meine Venen peitscht.
"Er wacht auf."
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Man sehe und staune, es gab tatsächlich wieder ein Update!
Das Abitur liegt nun (fast) hinter mir, zumindest der größte Stress ist erst einmal vorbei! Und daher kann es auch endlich mit Alvaro und den Jungs weitergehen (Schreibentzug ist ungefähr genauso kacke wie eine Schreibblockade)
Also, zuerst einmal danke an die vielen, vielen Kommentatoren vom letzten Mal:
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Wir haben es auf stolze 68 Kommentare geschafft!
Die Kommianreger für dieses Mal:
~ War Junes Ernennung zum Second in Command die richtige Entscheidung?
~ Wie wird Mercenarios, Chase' und Alvaros Beziehung in Zukunft aussehen?
~ Wovon spricht Alvaro, als er sagt, er hat etwas für Chase, dass die Freundschaft der drei stärken wird?
~ Was wird mit Fin geschehen?
Und das war es für heute!
Go back to reality. Stay yourself.
Eure StreetSoldierin
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