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50. The Inappropriate Prince

Jels Pov

June ist der Erste, der wieder auf Burning Castle auftaucht. Zumindest ist er der Erste, von dem ich mitbekomme, dass er wieder da ist, denn nachdem Mercenario uns hierher gebracht hat, habe ich erst einmal eine gefühlte Ewigkeit geschlafen. Im Krieg ist mein Zeitgefühl völlig verloren gegangen, ich habe keine Ahnung, wie lange er wirklich gedauert hat. Ich weiß nur, dass ich todmüde war.

Jetzt bin ich allerdings wieder wach und June kommt irgendwann in mein Zimmer – in ein Zimmer, um genau zu sein, denn ich weiß nicht genau, wo in Burning Castle ich mich gerade befinde – um nach mir zu schauen. „Ist alles in Ordnung, Master Jel?" Ich nicke und klopfe neben mir auf das Sofa, auf dem ich es mir bequem gemacht habe. „Hast du Zeit?" Er folgt der Geste und setzt sich neben mich, allerdings lässt er es sich nicht nehmen, meine Arme anzuschauen, trotz meiner Beteuerungen, dass alles in Ordnung sei.

Alvaro hat die Verbrennungen auf dem Schlachtfeld teilweise heilen können, an meinen Händen ist so gut wie nichts mehr zu sehen. An den Handgelenken und Unterarmen allerdings sind noch Verletzungen zurückgeblieben, aber ich stehe unter Schmerzmitteln und bekomme fast gar nichts davon mit. Es wird Narben geben, so viel ist klar. Aber nach allem, was passiert ist, sind Narben wirklich das kleinste Übel, das hätte passieren können.

Nachdem June sich versichert hat, dass die Verbände alle sitzen, sieht er schon ein wenig entspannter aus.

„Darf ich dich was fragen, June?" Er neigt den Kopf ein Stück zur Seite. „Natürlich, Master Jel."
„Ich hab mich nur gefragt, wie alt du eigentlich bist. Ich meine, so würde ich dich vielleicht auf zwanzig schätzen, aber du könntest schon tausende von Jahren alt sein und ich würde es nicht sehen."

Daraufhin beginnt June zu lachen. „Tut mir leid, aber in der Hinsicht muss ich Euch enttäuschen. Ich bin tatsächlich nur einundzwanzig."
„Verdammt, jetzt erfahre ich schon mal, dass es so etwas wie Unsterblichkeit gibt, und dann ist niemand um mich herum tatsächlich alt. Was ist mit Mercenario?" Bilde ich mir das nur ein, oder läuft er tatsächlich etwas rot an?

„S-soweit ich weiß, ist Commander Mastema 24 Jahre alt."
„Commander Mastema?", frage ich verdutzt. June nickt und seine Augen leuchten schon fast als er weiter erzählt: „Das ist sein offizieller Titel. Es heißt, dass der Name Mastema von einem Engel stammt, der unter Gottes Anweisungen Strafen verteilte und die Menschen zu Sünden lockte und damit ihren Glauben testete. Mastema heißt übersetzt so viel wie „Hass" und der Engel wurde als Ursprung alles Bösen angesehen. Die Geschichten werden mit der Zeit natürlich immer mehr ausgeschmückt, also weiß man nicht genau, wie es wirklich war. Commander Mastema wählte diesen Namen aus Spott gegenüber dem Himmel, als er in Lord Blackbournes Dienste trat, da er nun die rechte Hand und Vollstrecker des mächtigsten Dämonen wurde."

Da hat wohl jemand seine Hausaufgaben gemacht. Als hätte er erst jetzt bemerkt, wie viel er über Mercenario gesprochen hat, fügt er noch schnell an: „Aber Ihr habt nach Alter gefragt, Master Jel. Will ist bereits 156 Jahre alt. Und Ashley ist..." Er stockt und das Leuchten verschwindet aus seinen Augen, sie glänzen auf einmal feucht. „Ashley wäre dieses Jahr 150 geworden", fügt er leise an. Ich senke den Blick. „Es tut mir leid." Mercenario hat mir erzählt, dass Ashley im Krieg gefallen ist.

June schluckt, aber er scheint sich sehr gut unter Kontrolle zu haben, keine einzige Träne tritt über. „Ich kannte ihn ja erst seit anderthalb Jahren... Will war mehr als 120 Jahre lang sein Gefährte. Es muss unerträglich für ihn sein."
„Das ist schrecklich." Ich will mir gar nicht vorstellen, wie Will sich fühlt. Es hat schon geschmerzt, als Alvaro mir das Gefährtenmal abgenommen hat, damit ich unbemerkt auf Harrowbys Grundstück gelangen konnte. Und wir sind gerade mal ein paar Monate zusammen.

In dem Moment geht die Tür auf und Mercenario kommt hereinspaziert. „Sieh an, sieh an, Dornröschen ist wieder wach."
„Oh, Commander Mastema", erwidere ich in dem gleichen neckenden Tonfall. Mercenario bleibt stehen und zieht eine Augenbraue hoch, sein Blick fällt auf June. „M-Master Jel hat gefragt, Commander. Ich dachte..." Aber Mercenario lacht nur, lässt sich auf das Sofa gegenüber von unserem fallen und verschränkt die Arme hinter seinem Kopf. „Keine Panik, mein Name ist ja kein Geheimnis. Sonst wäre sein Sinn irgendwie verfehlt."

„Aber du hast aus etwas anderem ein ziemliches Geheimnis gemacht", erwidere ich. „Du hast gesagt, wenn der Zeitpunkt richtig ist, werde ich es erfahren. Ich finde, der Zeitpunkt ist jetzt genau passend." Mercenario grinst. „Ja, ich kann immer mehr verstehen, warum Alvaro so einen Narren an dir gefressen hat. Aber du hast Recht, der Zeitpunkt ist genau passend, weil ich mich nämlich gerade eben erst mit meinem Vater getroffen habe."

„Was tut das zur Sache?", hake ich nach. „So ziemlich alles", erwidert Mercenario. „Bis jetzt gab es nur vier Personen, die von meiner wahren Herkunft wussten, das waren Alvaro, sein Bruder, Chase und der nette Herr neben dir. Aber nach diesem Krieg weiß es so ziemlich jeder, also muss ich dir nicht erst den „Sag es ja nicht weiter sonst muss ich dich leider töten"-Vortrag halten. Auch wenn ich das immer recht gern getan hab. Du erinnerst dich, June?"

June neben mir lacht leise auf. „Wie könnte ich das vergessen?" „Ah, genauso wenig wie ich", antwortet Mercenario und zwinkert ihm zu. „Dafür war dein verunsichertes Lächeln einfach viel zu niedlich."
„Was ja schön und gut ist, mir meine Frage aber immer noch nicht beantwortet", unterbreche ich.
„Wie fange ich damit am Besten an? Oh warte, ich hab einen neuen Einstieg für die Geschichte. Du weißt ja, dass Cheveyo sowohl blutsverwandt zu Gott als auch zum Teufel ist, richtig?" Ich nicke. „Was hat das mit dir zu tun?"
„Nun, Cheveyo und ich sind verwandt, wenn man es so betrachten will. Seine Mutter ist – oder war, wir wissen schließlich nicht wo sie sich rumtreibt – die Tochter des Sohnes des Halbbruders meines Vaters." Ich lege den Kopf schief. „Ich muss sagen, das hat mich jetzt noch mehr verwirrt."

„Okay, hier: Mein Vater hat einen Halbbruder, okay?" Ich nicke. „Also dein Onkel. Fast."
„Genau. Und dieser Halbbruder hat einen Sohn. Und dieser Sohn hat wiederrum eine Tochter, und diese Tochter ist Cheveyos Mutter." Ich stutze. „Warte. Das heißt Cheveyos Mutter ist... ein Moment. Cheveyos Mutter ist deine Nichte zweiten Grades?" Mercenario strahlt geradezu, es scheint ihm Spaß zu machen mich zu verwirren. „Richtig."

„Aber Cheveyo ist ein Halbengel, das heißt seine Mutter war eine Dämonin. Wärst du nach der Logik nicht trotzdem ein Dämon?" Mercenario schüttelt den Kopf und lehnt sich ein Stück vor. „Fangen wir mal ganz von vorne an. Es gibt einen Unterschied zwischen Gefallenen und Dämonen. Gefallene waren ursprünglich Engel, die sich aber wie der Name schon sagt fallen und sich praktisch in Dämonen verwandeln, aber trotzdem namentlich unterschieden werden. Dämonen dagegen werden als Dämonen geboren. Der Halbbruder meines Vaters war ein Gefallener, seine Nachkommen also dementsprechend Dämonen."

„Das heißt ein Elternteil deines Vaters war ein Engel?"
„Ja und nein." Mercenario grinst June an. „Ich glaube, ich höre mal auf ihn auf die Folter zu spannen, oder? Also Jel, meine Großeltern waren beides Engel, aber besondere Engel. Genau wie bei Cheveyos Vater hat Gott ihnen seine Gene in den Schoß gelegt, damit sie seinen Nachkommen zeugen, was sie auch getan haben.
Mein Vater war der erste und einzige Erzengel, der je gefallen ist, und daher ist er nicht bloß ein einfacher Gefallener. Der Fall hat ihn stärker gemacht als er es ohnehin schon war, bis er genauso stark war wie sein genetischer Vater, Gott selbst. Also Jel, ich stelle die Frage nun an dich: Wer ist mein Vater? Welcher der Erzengel ist vor langer Zeit gefallen?"

Ich kenne die Antwort. Ich kenne sie, aber ich kann es nicht glauben. „D-Das ist doch nicht möglich." Mercenario lächelt mich sanft an. „Oh doch, Jel, das ist es. Ich bin Luzifers Sohn. Sein Erstgeborener und derweilen auch noch sein Einziger, obwohl ich mich doch wirklich frage, wie der Mann es die vielen Milliarden Jahre aushält. Ha, stell dir vor die ganzen gläubigen Menschen würden erfahren, dass das Symbol aller Sünden in Wirklichkeit keuscher ist als die meisten von ihnen. Wäre mir das mal früher aufgefallen, dann hätte ich es ihm gerade eben noch erzählen können. Aber er ist ein viel beschäftigter Mann, da ist es selbst als Prinz der Hölle schwierig einen Termin zu bekommen."

Selbst wenn mir jetzt nicht die Worte fehlen würden, könnte ich sie nicht über die Lippen bringen, so geschockt bin ich. Es ist keine schlechte Art von geschockt, aber diese Info kam einfach unerwartet.
„Sieh dir das an June, ich hab ihm die Sprache verschlagen. Bei dir bekomme ich das nie so schnell hin. Muss ich doch etwas an meinem Aussehen ändern?" June lacht, es hört sich ein klein wenig unsicher an, aber nur einen Hauch, so dass es kaum auffällt. „Daran liegt es ganz bestimmt nicht."

Ich dachte, nach diesem Krieg könnte mein Leben nicht noch verrückter werden, aber nein, wie immer stimmt das natürlich nicht. Was kommt als Nächstes, ist Chase am Ende Gott persönlich? „Entschuldige, aber ich denke, ich darf ein wenig überrascht sein, wenn jemand mir erzählt, dass sein Vater der Teufel persönlich ist." Wenigstens habe ich meine Sprache wieder gefunden. Das ist ein Anfang.

„Okay, da gebe ich dir Recht. Ich würde die Rede ja nicht so in die Länge ziehen, wenn sie nicht so verdammt lustig wären. Obwohl ich dich enttäuschen muss, dein Gesicht bei der Nachricht hat Harrowbys Glotzaugen nicht übertroffen."
"Das habe ich allerdings immer noch nicht wirklich verstanden. Wieso konntest du Alvaro seine Kräfte zurück geben?" Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, dass er meinem Gefährten das Leben gerettet hat. Im Gegenteil.

Mercenario steht auf, seufzt und dreht uns den Rücken zu. "Schwierige Geschichte. Ganz knapp zusammengefasst: Mein Vater hat mich damals hierher geschickt, weil niemand von meiner wahren Identität erfahren sollte. Man hätte mich gegen ihn verwenden können, das Risiko war ihm zu hoch, bla bla bla. Dann habe ich hier irgendwann Alvaro kennengelernt, und das war meinem Vater gar nicht so unrecht, wer könnte besser für die Sicherheit seines Sohnes sorgen als der mächtigste der Dämonenlords?
Alvaro wurde also eingeweiht und wir gingen einen Bruderpakt ein, so etwas ähnliches wie Blutsbrüder. Wenn wir beide verwandelt sind, teilen wir uns unsere Kräfte und sind getrennt voneinander fast unmöglich zu töten, weil immer jeweils einer seine Heilkräfte auf den anderen anwenden kann.
Ich hatte allerdings - ähnlich wie Cheveyo – einen Bann über mich gelegt bekommen, der es mir beinahe unmöglich machte, mich zu verwandeln, damit ich mich nicht mal ausversehen aus einer Laune heraus verraten würde. In diesem Kampf habe ich allerdings keinen anderen Ausweg mehr gesehen, um Alvaro zu retten."

Ich muss ein Gesicht gemacht haben, als wäre ich ein kleiner Junge vor einem Becken voll Schokolade, denn als Mercenario sich wieder umdreht und seinen Blick auf mich richtet, fängt er an zu lachen. "Fang bitte nicht an zu sabbern."

Ich strecke ihm die Zunge heraus (genauso erwachsen wie ein kleiner Junge vor einem Becken voll Schokolade). "Du hast gut reden, du bist schließlich mit so etwas aufgewachsen. Ich hab jahrelang in einer grauen Welt gelebt und jetzt ist alles nach dem Motto: Dein Freund ist übrigens der mächtigste Dämon des Landes. Sein bester Freund? Sohn des Teufels. Dieser Junge, den wir zufällig getroffen haben? Mächtiger als Gott und Teufel zusammen. Der Engel, der da an die Tür geklopft hat? Rechte Hand des Erzengels. Du verstehst also vielleicht, dass das ziemlich aufregend ist."

"Ich tippe eher darauf, dass das Adrenalin bei dir wieder rein kickt." Er räkelt sich einmal kurz und gähnt. "Was es bei mir nicht mehr tut. Deshalb verabschiede ich mich nach dieser äußerst amüsanten Konversation schon wieder." June steht sofort auf. "Haben Sie noch einen Auftrag für mich, Commander?"
Mercenario zwinkert ihm zu. "Keinen, den ich gesetzlich rechtfertigen könnte. Alvaro würde mich vor die Tür setzen, wenn er hören würde, dass ich dir befehle in mein Bett zu kommen. Prinz der Hölle hin oder her, ein Blackbourne spaßt nicht bei sexueller Nötigung."

Junes Gesicht nach zu urteilen, dass immer mehr rot anläuft, wäre dabei überhaupt kein Bedarf für Nötigung. Mercenario scheint das nicht zu merken, oder er übersieht es absichtlich, denn er verabschiedet sich mit einem Winken und sagt noch: "Wenn Alvaro zurück kommt, dann weck mich auf." Dann verlässt er den Raum. June räuspert sich und dreht sich wieder zu mir. "Kann ich für Euch noch etwas tun, Master Jel?"

"Und wie, setz dich sofort wieder hin und hör endlich auf mit dem "Master Jel"." June setzt sich zwar, hebt aber an zu widersprechen: "Lord Blackbourne wird..." Doch ich unterbreche ihn. "Lord Blackbourne wird verstehen, dass sein Gefährte den Höflichkeitskram leid ist. Und wenn nicht, dann werde ich es ihm so lange erklären, bis es in seinen sturen Schädel passt. Also, bitte sag einfach Jel und du."

Er zögert erst. "Ganz sicher, dass...?" Aber ich nicke nur. "Sehr sicher. Und ich hab eine ganz andere, dringendere Frage." Er sieht mich erwartungsvoll an. Ich werfe einen Blick zur Tür, die Mercenario hinter sich geschlossen hat. "Du und Mercenario, was läuft da zwischen euch beiden?"

Um diesen Gesichtsausdruck von ihm zu bekommen, hätte ich ihn auch anzünden können. "Wir...ich..." Er schluckt und räuspert sich ein paar mal. Dann sagt er leise: "Zwischen mir und Commander Mastema läuft überhaupt nichts, nicht in dem Sinne." Damit gebe ich mich jedoch nicht zufrieden.

"Aber es könnte in naher Zukunft etwas laufen, oder?" Schnell schüttelt June den Kopf, die Farbe seiner Wangen sagt allerdings etwas ganz anderes. "Das wäre unmöglich. Auch falls Commander Mastema etwas von mir wollte – was er nicht tut, das versichere ich Eu... dir –, dann würde er trotzdem nie darauf eingehen. Es wäre völlig unangebracht."

"Wieso unangebracht?", hake ich nach. "Weil er... er ist nicht nur Prinz der Hölle, er ist auch Lord Blackbournes rechte Hand, sein bester Freund und Commander. Und außerdem ist er mein Vorgesetzter. Ich komme aus einer einfachen Familie, Mas-... Jel, das wäre in keiner Weise angemessen."

"Ich bin ein Mensch aus einem Waisenhaus, das hat Alvaro nicht daran gehindert, mit mir etwas anzufangen. June, jetzt mal ehrlich, jeder kann sehen, dass ihr verrückt nacheinander seid." Aber June schüttelt weiter den Kopf. Er hört gar nicht mehr auf damit. "Das ist einfach seine Art. Commander Mastema geht mit allen so um, das hat nichts mit mir zu tun."

"Mag sein, dass er gerne ein wenig flirtet, aber in dem Maß, wie er das bei dir tut, ganz sicher nicht." Das Kopfschütteln geht weiter. "June." Kopfschütteln. Ich seufze. "Na schön. Willst du denn etwas von ihm?" "Wie bereits gesagt, das wäre höchst unangemessen."

"Gut, ich hör ja schon auf." Ich hebe die Hände. "Aber glaub ja nicht, dass ich nicht weiß, wie die Dinge stehen."
"Aber...", beginnt er, doch ich unterbreche ihn. "Ist schon okay. Du musst es nicht sagen. Aber glaub mir June, ihr wärt ein furchtbar niedliches Paar."

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Und schon wieder ein pünktliches Kapitel! :)
Dafür hatte ich leider keine Zeit, eure Kommentare persönlich zu beantworten. Ich habe aber alle gelesen, ein riesiges Dankeschön an euch alle! Es war auch wirklich mal interessant zu erfahren wer ihr seid und wo ihr herkommt :)
Danke an:
#Aescha-07, #ponyliebe, #Pusteblumenpony, #L0000VE, #NellibyNelli, #momoho, #alibiheart, #ButterflyEffekt und #Preaceptia

Das hier ist das 50. Kapitel von KTWA. Ich hätte nie gedacht, dass die Story so lang wird, aber wie man sieht hat sich einiges geändert, die Inspiration kam und ihr habt mich weiter motiviert, und jetzt sind wir hier :)

Kommianreger für dieses Mal:

~ Mercenarios Geheimnis ist endlich gelüftet! Manche von euch haben so etwas in die Richtung ja schon geahnt gehabt. Irgendwelche Gedanken zum Sohn des Teufels?

~ Der Krieg ist nun endlich vorbei, aber für unsere Freunde gibt es noch einige Dinge zu bewältigen... was werden die Folgen des Krieges sein für alle Beteiligten?

~ Wird sich an dem Verhältnis zwischen Engeln und Dämonen etwas ändern?

Wenn ihr übrigens Inhaltsfragen habt (also nicht welche, die auf die noch folgenden Kapitel bezogen sind, ich werde nicht spoilern; einfach Verständnisfragen) dann schreibt sie immer gerne in die Kommentare und ich werde sie beantworten.
KTWA habe ich ziemlich planlos gestartet (genau wie man es nicht tun sollte) und dadurch sind auch ein paar Inhaltsfehler entstanden (die meisten habe ich schon behoben, aber KTWA wird nach der Fertigstellung ohnehin nochmal überarbeitet, allerdings keine großen Änderungen, also keine Sorge)
Conclusion: Fragt, was immer ihr wollt, ich helfe euch gerne.

Go back to reality. Stay yourself.

Eure StreetSoldierin

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